
Cannabis Anbau im Garten: Dein Guide für den Outdoor Grow
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Lesezeit 11 min
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Geschrieben von: Jakob Malkmus
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Jakob Malkmus - Gründer von Happy420
Als holistischer Ernährungsberater, Naturliebhaber und Kräuterkundler teilt Jakob Malkmus die Überzeugung, dass wir in der Lage sind, unsere Vitalität zu steigern und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Immer mehr Menschen streben eine optimale und natürliche Versorgung mit Nährstoffen an. Er liebt es seit Jahren, sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der holistischen Gesundheit weiter zu entwickeln und mit anderen zu teilen.
Hey, super, dass du dich für den Cannabis-Anbau im Garten interessierst! Hier bekommst du alles an die Hand, was du wissen musst, um draußen erfolgreich Cannabis zu ziehen. Ganz egal, ob du gerade erst anfängst oder schon ein erfahrener Grower bist – in diesem Blog findest du die besten Tipps und Tricks, damit dein Outdoor-Grow richtig gut läuft.
Tipp: Lese den Artikel unbedingt bis zum Ende, denn da wartet ein Rabattcode auf dich.😉
...dass Cannabispflanzen in der freien Natur manchmal bis zu 4 Meter hoch werden können? Wenn Sonne, Wasser und Nährstoffe stimmen, wachsen sie zu richtigen Riesen heran. Solche imposanten Pflanzen liefern nicht nur eine üppige Ernte, sondern machen auch im Garten richtig was her.
Allerdings solltest du dabei immer deine Privatsphäre wahren und die gesetzlichen Regeln im Blick behalten, damit dein Grow nicht unerwünschte Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Bevor du mit dem Cannabis-Anbau im Garten startest, gibt’s ein paar wichtige Dinge, die du auf dem Schirm haben solltest, damit dein Outdoor Grow auch wirklich ein Erfolg wird.
Erstmal: Check die rechtlichen Rahmenbedingungen in deinem Land genau ab. In vielen Ländern ist Cannabis-Anbau nämlich noch illegal – also besser vorher Bescheid wissen, um keine unangenehmen Überraschungen zu erleben. Manchmal gibt’s auch regionale Unterschiede, deshalb lohnt sich eine gründliche Recherche.
Dann ist der Standort super wichtig. Dein Garten sollte mindestens sechs Stunden direkte Sonne am Tag abbekommen, denn Cannabis liebt Licht. Außerdem braucht die Pflanze frische Luft, aber keinen starken Wind. Achte auch darauf, dass dein Anbauplatz gut geschützt ist, damit nicht jeder deine Pflanzen sehen kann. Ein hoher Zaun oder geschickt platzierte Sträucher sind da echte Helfer. Wichtig ist auch der Boden: Er sollte gut entwässern, damit deine Pflanzen keine Staunässe bekommen.
Das lokale Klima spielt natürlich auch eine Rolle. Cannabis wächst am besten bei warmem, trockenem Wetter. Wohnst du in einer Region mit kühlen oder regenreichen Sommern, brauchst du vielleicht ein paar Extra-Tricks. Zum Beispiel kannst du deine Pflanzen in Töpfen ziehen, die du bei schlechtem Wetter schnell an einen geschützten Ort bringen kannst. Oder du nutzt ein simples Gewächshaus, um sie vor Nässe zu schützen. Frühblühende Sorten sind auch super, weil sie vor der feuchten Jahreszeit fertig werden. Und wenn du das Wetter im Auge behältst, kannst du rechtzeitig reagieren und deine Pflanzen optimal versorgen.
Seit der Legalisierung von Cannabis im April 2024 ist der Anbau in Deutschland unter bestimmten Bedingungen erlaubt. Wichtig ist, dass du maximal drei Pflanzen pro Person zuhause anbaust – egal ob drinnen oder draußen. Außerdem darf die geerntete Menge an getrockneten Blüten nicht mehr als 50 Gramm betragen. Dabei bezieht sich die Menge auf das trockene Gewicht, nicht auf das frische.
Auch der Jugendschutz spielt eine große Rolle: Du musst sicherstellen, dass deine Pflanzen mindestens 100 Meter von Schulen oder Sportstätten entfernt stehen. Informiere dich unbedingt über die Lage in deiner Nähe, um die gesetzlichen Vorgaben einzuhalten.
Autoflowering Samen: Diese Cannabissamen blühen unabhängig von der Lichtmenge, was sie besonders widerstandsfähig gegen verschiedene Umweltbedingungen macht. Durch ihre kürzere Lebensdauer sinkt zudem das Risiko von Schimmel oder Schädlingsbefall deutlich. Genau deshalb sind sie perfekt für Anfänger geeignet – sie brauchen weniger Pflege und sind schneller erntereif.
In der Regel sind diese Pflanzen etwa 8 bis 10 Wochen nach der Keimung bereit zur Ernte. Wenn das Klima mitspielt, kannst du sogar mehrere Ernten im Jahr einfahren.
Indica-Dominante Hybriden: Diese Cannabissamen blühen unabhängig von der Lichtmenge, was sie besonders widerstandsfähig gegen verschiedene Umweltbedingungen macht. Durch ihre kürzere Lebensdauer, im Vergleich zu Sativa-Sorten, sinkt zudem das Risiko von Schimmel oder Schädlingsbefall deutlich. Genau deshalb sind sie perfekt für Anfänger geeignet – sie brauchen weniger Pflege und sind schneller erntereif.
In der Regel sind diese Pflanzen etwa 8 bis 10 Wochen nach der Keimung bereit zur Ernte. Wenn das Klima mitspielt, kannst du sogar mehrere Ernten im Jahr einfahren.
Sorten mit Schimmelresistenz: In feuchten Klimazonen sind Sorten, die speziell auf Schimmelresistenz gezüchtet wurden, die beste Wahl. Sie sind weniger anfällig für Botrytis, auch bekannt als Grauschimmel – ein echtes Problem bei hoher Luftfeuchtigkeit. Solche robusten Sorten haben oft dichtere, festere Blüten und eine stärkere Genetik, die sie besser gegen Pilzbefall schützen.
Zu den bewährten schimmelresistenten Sorten zählen etwa „Frisian Dew“ und „Hollands Hope“, die sich besonders gut für feuchte Regionen eignen und dort gut gedeihen.
Bevor du mit dem Cannabis-Anbau im Garten richtig durchstartest, solltest du deine Samen vorziehen. Das heißt: Du lässt sie erstmal keimen, also bis sie ihre ersten Wurzeln zeigen. Das ist der Startschuss für deinen Outdoor-Grow.
Am besten funktioniert das so: Nimm zwei Stücke Küchenrolle, befeuchte sie – aber Achtung, nur feucht, nicht nass! – und leg die Samen dazwischen. Wenn du mehrere Samen keimen lässt, sorge dafür, dass sie genug Platz haben und nicht zu eng liegen.
Sobald die Samen gekeimt haben, kannst du sie in ein geeignetes Gefäß umpflanzen. Aber der Outdoor-Anbau beginnt erst richtig, wenn die kleinen Pflanzen bereits vier bis fünf Blattpaare entwickelt haben und das Wetter draußen warm genug ist. Erst dann kannst du sie nach draußen setzen.
Beim Cannabis-Anbau im Garten gibt es einige wichtige Bedingungen, die erfüllt sein müssen, damit deine Pflanzen richtig gut wachsen und gedeihen. Hier sind die Basics, die du auf dem Schirm haben solltest:
Die richtige Erde ist das A und O für gesunde Cannabispflanzen. Hier ein paar Tipps, wie du die perfekte Erde für deinen Garten-Cannabis auswählst und vorbereitest:
Gut durchlässige Erde: Cannabis verträgt keine Staunässe. Deshalb solltest du eine gut durchlässige Erde verwenden, die überschüssiges Wasser schnell ableitet. Eine Mischung aus Gartenerde, Kompost und Perlit ist hier perfekt. So bekommen die Wurzeln genug Sauerstoff und stehen nicht im Wasser – das verhindert Wurzelfäule.
Perlit sorgt dabei für eine bessere Drainage und lockert den Boden auf, während Kompost die nötigen Nährstoffe liefert.
Nährstoffreiche Erde: Die Erde sollte reich an organischen Nährstoffen sein. Kompost und Wurmhumus sind perfekte Helfer, um den Nährstoffgehalt zu steigern. Während Kompost eine Vielzahl an Makro- und Mikronährstoffen liefert und die Bodenstruktur verbessert, bringt Wurmhumus wertvolle Mikroorganismen mit, die die Nährstoffaufnahme der Pflanzen fördern und das Bodenleben ordentlich in Schwung bringen.
Erde aufbessern: Wenn deine Gartenerde nicht optimal ist, kannst du sie mit organischen Materialien wie Kompost, Torfmoos oder Kokosfaser aufwerten. Das verbessert sowohl die Struktur als auch den Nährstoffgehalt. Torfmoos erhöht die Fähigkeit des Bodens, Wasser zu speichern, während Kokosfaser für bessere Belüftung sorgt und die Drainage unterstützt. So wird der Boden lockerer, was die Wurzelentwicklung deiner Pflanzen deutlich fördert.
Living Soil: Eine besonders nachhaltige Methode ist die Nutzung von „Living Soil“. Dabei handelt es sich um lebendige Erde, die voller Mikroorganismen steckt, die in enger Symbiose mit den Pflanzenwurzeln arbeiten und die Verfügbarkeit von Nährstoffen verbessern. Living Soil ist eine Mischung aus Kompost, Wurmhumus, Mineralien und zahlreichen Mikroorganismen.
Der Clou: Diese Erde braucht kaum zusätzliche Düngung, weil die Mikroorganismen ständig Nährstoffe freisetzen. Wenn du ein gesundes Bodenleben förderst und pflegst, kannst du chemische Dünger und Pestizide stark reduzieren – und deine Pflanzen werden es dir mit bester Gesundheit danken.
Boden pH-Wert: Achte darauf, den pH-Wert deines Bodens regelmäßig zu überprüfen. Cannabis liebt einen leicht sauren bis neutralen Bereich zwischen 6 und 7. Liegt der pH-Wert zu hoch oder zu niedrig, können die Pflanzen die wichtigen Nährstoffe schlechter aufnehmen. Mit regelmäßigen Tests und gegebenenfalls Korrekturen sorgst du dafür, dass deine Pflanzen optimale Bedingungen zum Wachsen haben.
Mit der richtigen Erde und sorgfältiger Vorbereitung legst du das Fundament für gesunde, ertragreiche Cannabispflanzen in deinem Garten. Eine gut durchlässige, nährstoffreiche Erde, ergänzt durch organische Zusätze und lebendige Mikroorganismen, bietet die besten Bedingungen für kräftiges Wachstum und eine reiche Ernte.
Die wichtigsten Eigenschaften guter Erde für deinen Cannabis-Garten:
Gut durchlässig und belüftet
Reich an organischen Nährstoffen
pH-Wert zwischen 6 und 7
Frei von Schädlingen und Krankheiten
Dünger ist beim Cannabis-Anbau im Garten ein Muss, denn er versorgt die Pflanzen mit wichtigen Nährstoffen, die im Boden oft nicht in ausreichender Menge vorhanden sind. Cannabis braucht je nach Wachstumsphase verschiedene Nährstoffe, um gesund zu bleiben und ordentlich Ertrag zu liefern.
In der vegetativen Phase ist Stickstoff der Star – er fördert das Wachstum und die Blattbildung. Wenn die Pflanze in die Blütephase geht, werden Phosphor und Kalium wichtig, damit große, harzige Blüten entstehen. Fehlt es an den richtigen Nährstoffen, können deine Pflanzen Mangelerscheinungen bekommen, die Wachstum und Ertrag stark beeinträchtigen.
Beim Düngen solltest du also genau auf die Bedürfnisse deiner Pflanzen achten.
Organische Dünger: Kompost, Wurmhumus und andere organische Dünger sind perfekt für den Outdoor-Cannabis-Anbau. Sie liefern nicht nur wichtige Nährstoffe, sondern verbessern auch die Bodenstruktur. Kompost bietet eine ausgewogene Mischung aus Makro- und Mikronährstoffen und stärkt das Bodenleben. Wurmhumus bringt wertvolle Enzyme und Mikroorganismen mit, die die Nährstoffaufnahme deiner Pflanzen fördern und die Bodengesundheit unterstützen.
Zusätzlich kannst du Algenmehl oder Fledermausguano einsetzen, um spezielle Nährstoffe wie Kalzium und Phosphor zu ergänzen.
Nährstoffpläne: Halte dich an einen Nährstoffplan, der die unterschiedlichen Wachstumsphasen deiner Pflanzen berücksichtigt. Während der Wachstumsphase benötigen sie vor allem Stickstoff, damit kräftige, grüne Blätter und stabile Stängel entstehen. In der Blütephase verschiebt sich der Fokus auf Phosphor und Kalium, die für die Entwicklung großer, harziger Blüten unerlässlich sind.
Ein gut durchdachter Nährstoffplan sorgt dafür, dass deine Pflanzen zu jedem Zeitpunkt genau das bekommen, was sie brauchen.
Langzeitdünger: Du kannst auch auf Langzeitdünger setzen, die ihre Nährstoffe nach und nach abgeben. Das reduziert deinen Pflegeaufwand und sorgt für eine gleichmäßige Versorgung deiner Pflanzen. Langzeitdünger sind besonders praktisch, wenn du nicht jeden Tag düngen möchtest.
Meistens kommen sie als Pellets oder Granulate daher und werden einfach in den Boden eingearbeitet. So geben sie ihre Nährstoffe langsam und kontinuierlich frei, was die Gefahr einer Überdüngung senkt und deine Pflanzen konstant gut versorgt.
Flüssigdünger: Wenn du möchtest, dass deine Pflanzen Nährstoffe besonders schnell aufnehmen, sind Flüssigdünger eine super Option. Diese Dünger mischst du einfach ins Gießwasser und bringst sie direkt an den Wurzeln auf. Das ist besonders praktisch, wenn deine Pflanzen gerade einen Wachstumsschub brauchen oder nach einer Wachstumsverzögerung schnell wieder Kraft tanken sollen.
Bodenverbesserer: Neben Dünger sind Bodenverbesserer wie Mykorrhiza-Pilze und Mikrobenpräparate eine super Ergänzung für deinen Cannabis-Garten. Diese kleinen Helfer unterstützen die Wurzeln bei der Nährstoffaufnahme und sorgen für ein lebendiges, gesundes Bodenleben.
Außerdem stärken sie die Pflanzen, machen sie widerstandsfähiger gegen Krankheiten und Stress – und sorgen so für ein rundum besseres Wachstum.
Regelmäßiges Monitoring: Behalte den Gesundheitszustand deiner Pflanzen und die Nährstoffwerte im Boden regelmäßig im Blick. Gelbe Blätter, verlangsamtes Wachstum oder andere Auffälligkeiten können Anzeichen für Nährstoffmängel sein. Mit Bodentests und Blattanalyse findest du schnell heraus, was deinen Pflanzen fehlt, und kannst gezielt nachsteuern. So stellst du sicher, dass deine Pflanzen immer top versorgt sind.
Hier ein paar wichtige Dosier- und Pflegetipps für deinen Cannabis-Garten:
Verwende Dünger immer genau nach Anleitung, um eine Überdüngung zu vermeiden.
Kontrolliere regelmäßig den pH-Wert deines Bodens – ein neutraler bis leicht saurer Bereich ist optimal.
Spüle deine Pflanzen in der letzten Woche vor der Ernte mit klarem Wasser, damit Düngerreste aus dem Boden ausgespült werden.
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Der Cannabis-Anbau im Garten ist eine tolle Möglichkeit, deine eigenen Pflanzen wachsen zu sehen und zu ernten. Wichtig ist dabei, die rechtlichen Vorgaben genau zu beachten und einen sonnigen, gut belüfteten Standort mit durchlässigem Boden zu wählen. Das Vorziehen der Samen sowie die Auswahl robuster Sorten, zum Beispiel Autoflowering oder schimmelresistente Varianten, steigern deine Erfolgschancen enorm.
Sorge für beste Wachstumsbedingungen: ausreichend Licht, passende Temperaturen, regelmäßige Wasserversorgung und eine gute Luftzirkulation. Nutze nährstoffreiche, gut drainierte Erde und halte dich an einen gut durchdachten Düngungsplan, damit deine Pflanzen gesund bleiben.
Mit diesen Tipps legst du das Fundament für einen erfolgreichen und ertragreichen Outdoor-Cannabis-Anbau. Viel Erfolg und happy growing!
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Cannabis benötigt mindestens sechs Stunden direktes Sonnenlicht pro Tag. Je mehr Licht die Pflanzen bekommen, desto besser ist das für ihr Wachstum und die Blüte.
Grundsätzlich ja, aber der Standort muss gut gewählt sein. Dein Garten sollte genug Sonnenlicht und Schutz vor extremen Winden bieten. Achte auch auf die Privatsphäre, da du nicht möchtest, dass jeder deine Pflanzen sieht.
Bei schlechtem Wetter kannst du deine Pflanzen mit Planen oder Gewächshausfolie schützen. Achte darauf, dass die Pflanzen weiterhin gut belüftet sind, um Schimmelbildung zu vermeiden.
Autoflowering Sorten sind ideal für Anfänger. Diese Pflanzen blühen unabhängig von der Lichtmenge und haben eine kürzere Lebensdauer, was das Risiko von Schimmel und Schädlingsbefall minimiert. Sie sind pflegeleicht und ermöglichen schnelle Ernten, was besonders für Neulinge motivierend ist.
Die Häufigkeit des Gießens hängt von verschiedenen Faktoren wie Wetter, Bodenbeschaffenheit und Pflanzengröße ab. Generell sollte der Boden feucht, aber nicht nass sein. In heißen Perioden ist häufigeres Gießen notwendig, während in kühleren oder regnerischen Phasen weniger Wasser benötigt wird. Achte darauf, Staunässe zu vermeiden, um Wurzelfäule zu verhindern.