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Cannabis Dünger kaufen: Ein Guide für grüne Daumen

Geschrieben von: Jakob Malkmus

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Lesezeit 10 min

Über den Autor:
Happy420 Gründer Jakob

Jakob Malkmus - Gründer von Happy420


Als holistischer Ernährungsberater, Naturliebhaber und Kräuterkundler teilt Jakob Malkmus die Überzeugung, dass wir in der Lage sind, unsere Vitalität zu steigern und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Immer mehr Menschen streben eine optimale und natürliche Versorgung mit Nährstoffen an. Er liebt es seit Jahren, sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der holistischen Gesundheit weiter zu entwickeln und mit anderen zu teilen.

Seit Cannabis am 1. April 2024 legalisiert wurde, boomt der Anbau. Ob für den Eigenbedarf oder einfach als grünes Hobby – die richtige Pflege deiner Pflanzen ist essentiell. Und hier kommt der Cannabis Dünger ins Spiel. Bevor du losziehst und irgendeinen Dünger kaufst, gibt's ein paar Sachen, die du wissen solltest.

Wusstest du schon...

...dass es tatsächlich möglich ist, mit menschlichem Urin als Dünger für Cannabis-Pflanzen zu experimentieren? Klingt vielleicht erstmal etwas skurril, aber Urin ist reich an Stickstoff, Phosphor und Kalium – den Schlüsselnährstoffen, die Cannabis für sein Wachstum benötigt. Allerdings muss der Urin vor der Anwendung verdünnt werden, um die Pflanzen nicht zu verbrennen. Diese Methode ist nicht nur ein Beweis für die Vielseitigkeit natürlicher Düngemittel, sondern auch für die kreativen Längen, zu denen Gärtner gehen, um ihre Pflanzen zu nähren. Natürlich bevorzugen die meisten Grower doch die klassischen, weniger experimentellen Düngeroptionen!

Inhaltsverzeichnis:

Warum ist Cannabis düngen so wichtig?

Ganz einfach: Ohne Mampf, kein Kampf! Genau wie wir Menschen brauchen auch Cannabis-Pflanzen ihre tägliche Portion Nährstoffe, um so richtig aufzublühen. Und da kommt der Cannabis Dünger ins Spiel. Er ist wie das Superfood für deine Pflanzen. Ohne ihn würden sie wahrscheinlich nur vor sich hin mickern, statt prächtig zu wachsen und zu blühen. Ein gut gewählter Cannabis Dünger kickstartet nicht nur das Wachstum, sondern sorgt auch dafür, dass deine Pflanzen gesund bleiben und weniger anfällig für die Launen der Natur sind. Er versorgt sie mit einer ausgewogenen Mischung aus Stickstoff, Phosphor, Kalium und anderen Mikronährstoffen, die entscheidend für die Entwicklung von starken Wurzeln, kräftigen Stängeln, üppigen Blättern und letztendlich fetten, harzigen Buds sind. 


Stell dir vor, du würdest deinen Pflanzen ein Buffet mit allem bieten, was sie lieben – genau das machst du mit dem richtigen Dünger. Und nicht zu vergessen, eine starke Pflanze kann sich viel besser gegen Stress, Krankheiten und Schädlinge wehren. Denn mal ehrlich, wer möchte schon, dass seine liebevoll gezogenen Pflanzen am Ende krank werden oder gar den Geist aufgeben? Richtig, niemand! Deshalb ist das Cannabis Dünger so mega wichtig – es macht den Unterschied aus zwischen „Naja, ganz okay“ und „Wow, schau dir diese Pflanzen an!“.

Diese Nährstoffe braucht eine Cannabis Pflanze

Eine Cannabis Pflanze braucht einige Nährstoffe, damit sie wachsen und gedeihen kann und du den Ertrag bekommst, den du verdient hast. Bei diesen Nährstoffen gibt es einmal Makronährstoffe und Mikronährstoffe. Makronährstoffe sind die Nährstoffe, welche die Hauptnährstoffe der Pflanze sind. Die Mikronährstoffe sind Nährstoffe, von denen die Pflanze weniger benötigt. Deine Cannabis Pflanze braucht jedoch nicht alle Nährstoffe auf einmal! In verschiedenen Wachstumsphasen braucht deine Pflanze unterschiedliche Nährstoffe, damit sie gut wachsen kann. 


Wie schon erwähnt, braucht die Cannabis Pflanze nicht von allen Nährstoffen gleich viel. Folgende Nährstoffe sind für die Cannabis Pflanze besonders wichtig und sollten ihr in größeren Mengen verabreicht werden:

Stickstoff

Kalium

Phosphor

Von den Mikronährstoffen braucht deine Pflanze eher geringere Mengen. Allerdings sind diese auch wichtig und dürfen nicht vergessen werden. Folgende Nährstoffe sind für die Cannabis Pflanze wichtig in einer kleinen Menge:

Kalzium

Magnesium

Schwefel

Neben den ganzen mineralischen Nährstoffen braucht die Cannabis Pflanze auch noch die nicht-mineralischen Stoffe, die aus der Luft sowie aus dem Wasser entnommen werden. Diese sind Sauerstoff, Kohlenstoff und Stickstoff. 

Cannabis Dünger
Bild von Matthias Böckel auf Pixabay

Worauf muss man beim Kauf von Cannabis Dünger achten?

Die NPK-Werte sind quasi die Superhelden in der Welt des Düngers, stehend für Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K). Diese drei sind die Muskeln und das Gehirn deiner Cannabis-Pflanzen. Achte deshalb darauf, dass das Verhältnis so ist, wie deine Pflanzen es lieben. Neben den Makronährstoffen sind, wie schon erwähnt, Mikronährstoffe wie Eisen, Magnesium oder Kalzium wichtig, um deinen Pflanzen das kleine Extra zu geben. Check also, ob dein Dünger auch diese Partygäste mitbringt.


Nun zur Qualität und Reputation – das ist wie die Bewertung eines Blockbusters. Schau, was die Leute sagen, und recherchiere über die Marke. Denn mal ehrlich, niemand möchte seinen Pflanzen den Billigkram aus dem letzten Regal antun.


Und dann die Frage aller Fragen: Kaufst du dir einen organischen Dünger oder einen Synthetischen? Hier entscheidet dein Herz, oder besser gesagt, dein grüner Daumen. Beide haben ihren Charme. Organisch ist wie das Slow Food unter den Düngern, gut für Mutter Natur und deine Pflanzen. Aber es kann eventuell etwas länger dauern. Synthetisch hingegen ist der Schnellzug zu üppigen Pflanzen, muss aber mit Bedacht eingesetzt werden.


Neben all den oben genannten Punkten solltest du auch auf die Anwendungsfreundlichkeit achten. Manche Dünger sind ein wenig zickig in der Handhabung, während andere sich fast wie von selbst anwenden lassen. Plus, denk an die Langzeitwirkung des Düngers. Einige Dünger versorgen deine Pflanzen über Wochen mit allem Nötigen, andere benötigen eine regelmäßige Anwendung.

Verschiedene Arten von Cannabis Dünger

Wenn du durch die Gänge deines Lieblings-Growshops schlenderst, wirst du schnell merken, dass es mehr als nur "organisch" und "synthetisch" gibt. Aber um's mal auf den Punkt zu bringen: Diese zwei sind die Big Player auf dem Spielfeld.


Organische Dünger sind quasi die Hippies unter den Düngern. Sie kommen direkt aus der Natur und bringen nicht nur Nährstoffe, sondern auch eine Menge Liebe für den Boden mit. Sie fördern nützliche Mikroorganismen und verbessern die Struktur des Bodens, was wiederum deinen Pflanzen zugutekommt. Das Ganze ist ein eher langsamer Prozess, aber gut Ding will Weile haben, richtig? Außerdem ist es eine super Sache für alle, die Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz legen. Der Haken? Du musst ein bisschen geduldig sein, bis die Wirkung eintritt.


Synthetische Dünger sind die Effizienz-Experten. Sie kommen schneller zur Sache und liefern exakt die Nährstoffe, die deine Pflanzen für ein schnelles Wachstum brauchen. Es ist wie Fast Food für deine Grünlinge – schnell, effektiv, aber man sollte es nicht übertreiben. Denn genau wie zu viel Junkfood nicht gut für uns ist, kann eine Überdosis synthetischer Dünger den Pflanzen und dem Boden schaden. Also, wenn du dich für die schnelle Lösung entscheidest, achte darauf, es nicht zu übertreiben und halte dich genau an die Anleitung.


Die Qualität des Düngers spielt eine riesige Rolle. Nicht jeder organische Dünger ist gleich gut, und nicht jeder synthetische Dünger ist ein Bösewicht. Es kommt darauf an, was drin ist, und wie du ihn benutzt. Außerdem gibt es mittlerweile eine Menge hybrider Optionen, die das Beste aus beiden Welten versprechen – schnelle Ergebnisse ohne die Umwelt zu belasten. Klingt doch nach einem ziemlich guten Deal, oder?


Am Ende des Tages kommt es darauf an, was du persönlich bevorzugst und was für deine grünen Freunde am besten funktioniert. Experimentiere ein bisschen, hör auf deine Pflanzen und finde heraus, was sie glücklich macht. Denn wenn deine Pflanzen happy sind, dann bist du es auch!

Schritt-für-Schritt: Düngen wie ein Profi

Also gut, lass uns ein bisschen tiefer graben und sicherstellen, dass du das Düngen wirklich drauf hast. Der Schlüssel zum Erfolg liegt im Detail, und mit ein paar zusätzlichen Tipps bist du bestens aufgestellt, um deine Pflanzen zum Strahlen zu bringen.


Wassercheck: Bevor du den Cannabis Dünger ins Spiel bringst, überprüfe erst mal den Feuchtigkeitsgehalt des Bodens. Zu trocken oder zu nass kann den Effekt des Düngers beeinflussen. Die goldene Mitte finden, das ist die Devise!


Timing ist alles: Wann du düngst, kann einen riesigen Unterschied machen. Früh am Morgen oder spät am Abend, wenn die Sonne nicht voll knallt, ist ideal. So können die Pflanzen die Nährstoffe besser aufnehmen, ohne dass sie durch die Hitze gestresst werden.


Beobachten und Anpassen: Jede Pflanze ist ein Individuum. Was für die eine funktioniert, ist für die andere vielleicht nicht ideal. Beobachte, wie deine Pflanzen auf den Dünger reagieren, und sei bereit, deine Strategie anzupassen. Vielleicht braucht eine Pflanze mehr von diesem oder jenem Nährstoff. Flexibilität ist Trumpf!


Nachdüngen nicht vergessen: Nach ein paar Wochen könnte der Nährstoffgehalt im Boden sinken. Ein leichtes Nachdüngen kann Wunder wirken, aber übertreib's nicht. Weniger ist oft mehr, besonders wenn es um Dünger geht.

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Richtiges Verhältnis von Cannabis Dünger

Wenn du nun dein Cannabis düngen möchtest, solltest du als allererstes dir die Flasche des Düngers genauestens durchlesen. Auf der Flasche stehen meist die Anteile und die Zusammensetzung der Hauptnährstoffe Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K). Steht auf der Flasche des Düngers z.B. N P K 9-5-8 enthält der Dünger 9% Stickstoff, 5% Phosphor und 8% Kalium nach Gewicht. Wenn du dir nicht sicher bist, welche Anteile ein guter Dünger haben soll ist hier mal so eine ganz allgemeine Regel, nach der du gehen kannst:


Hoher Stickstoffgehalt (N), niedriger Phosphorgehalt (P), mäßiger Kaliumgehalt (K) - z.B. 9-4-5


Wenn die Pflanzen in die Blütezeit übergehen, solltest du einen Dünger verwenden, der einen niedrigeren Stickstoffgehalt mit sich bringt. Dieser sollte sich eher auf Kalium und Phosphor konzentrieren, so wie mit P K 5-8, der in dem Perfect Plant Set von Bio Tabs enthalten ist. Dieser ist ein guter Begleiter durch alle Grow-Phasen deiner Pflanze. 


Du solltest jedoch deine Pflanze nicht durchgehend düngen. In den letzten Wochen vor der Ernte sollte deine Pflanze ausschließlich mit Wasser versorgt werden.

Die Menge des Düngers

So klein wie die Pflanzen am Anfang sind, so eine geringe Menge an Dünger brauchst du auch. Wenn deine Pflanzen wachsen, brauchen sie demnach auch eine größere Menge an Dünger. Denn je größer die Pflanze, desto mehr Nährstoffe braucht sie auch. Gut zu wissen ist, dass du deine Cannabis-Pflanze nicht bei jeder Bewässerung düngen solltest, sondern auch mal eine kleine Pause einlegst. Denn zu viele Nährstoffe können auch zu einer Nährstoffsperre führen kann. 

Dann fängst du an zu düngen

Sobald deine Cannabis Samen anfangen zu keimen und du diese in einen kleinen Topf mit etwas Erde gibst, kannst du mit dem Düngen beginnen. Achte nur darauf, dass du den richtigen Dünger für dieses Stadium deiner Pflanze verwendest. Hier empfehlen wir, dein Substrat mit etwas Startex anzureichern. Dadurch gelangen wichtige Bakterien und Pilze in dein Substrat, die zur besseren Nährstoffversorgung deiner Babys beitragen.


Für jedes Stadium deiner Pflanze gibt es den passenden Cannabis Dünger mit den dazu passenden und wichtigen Nährstoffen. In dem Perfect Plant Set von Bio Tabs, welche du bei uns im Shop erhalten kannst, sind alle wichtigen Dünger enthalten, um deine Pflanzen mit ihrer Nahrung zu versorgen.

Cannabis Samen düngen

Sicher stellst du dir jetzt auch die Frage, ob du deine Cannabis Samen düngen kannst. Denn in jedem Stadium braucht deine Pflanze ja Nahrung, oder? Falsch gedacht. Cannabis Samen solltest du lieber nicht düngen, denn deine Samen sind im Anfangsstadium sehr empfindlich und könnten durch zu viele Nährstoffe sterben und das wollen wir ja nicht. 

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Fazit:

In diesem ultimativen Guide zum Kauf von Cannabis Dünger dreht sich alles um die perfekte Pflege deiner grünen Lieblinge, die seit der Legalisierung im April 2024 immer populärer werden. Der Dünger spielt dabei eine zentrale Rolle, denn ohne die richtigen Nährstoffe - Stickstoff, Phosphor und Kalium, plus essentielle Mikronährstoffe wie Kalzium und Magnesium - kann Cannabis nicht optimal gedeihen. Wichtig ist, dass du beim Kauf auf das NPK-Verhältnis achtest, welches den Bedürfnissen deiner Pflanze entspricht, und dass du zwischen organischen und synthetischen Optionen wählst, je nachdem, was deinen Werten und dem Bedarf deiner Pflanzen entspricht. Qualität und Reputation der Marke sollten ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden. Obwohl organische Dünger nachhaltiger sind, wirken synthetische schneller, erfordern aber eine sorgfältige Handhabung, um Schäden zu vermeiden. Unabhängig von der Wahl, ist eine angepasste Düngung entscheidend für das Wachstum und die Blüte deiner Cannabis Pflanzen.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu Cannabis Dünger

Kann ich normalen Pflanzendünger für meine Cannabis-Pflanzen verwenden?

Es ist möglich, aber nicht ideal. Cannabis hat spezifische Nährstoffbedürfnisse, die sich je nach Wachstumsphase ändern. Speziell formulierter Cannabis Dünger stellt sicher, dass deine Pflanzen die richtige Mischung aus Nährstoffen erhalten.

Wie oft sollte ich meine Cannabis-Pflanzen düngen?

Das hängt von der Art des Düngers und der Wachstumsphase deiner Pflanzen ab. Generell gilt: In der vegetativen Phase benötigen Pflanzen mehr Stickstoff, während in der Blütephase Phosphor und Kalium wichtiger sind. Es ist essenziell, die Anweisungen auf deinem Dünger genau zu befolgen und auf die Reaktion deiner Pflanzen zu achten.

Was bedeutet das N-P-K-Verhältnis auf dem Dünger?

N-P-K steht für Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K), die drei Hauptnährstoffe, die Pflanzen benötigen. Das Verhältnis gibt an, in welchem Anteil diese Nährstoffe im Dünger enthalten sind, z.B. bedeutet ein Verhältnis von 9-4-5, dass der Dünger 9% Stickstoff, 4% Phosphor und 5% Kalium enthält.

Organischer vs. synthetischer Dünger – was ist besser für Cannabis?

Beides hat Vor- und Nachteile. Organische Dünger verbessern die Bodenqualität und sind umweltfreundlich, benötigen aber oft länger, um zu wirken. Synthetische Dünger wirken schneller, können bei Überdosierung aber auch leichter Schäden verursachen. Die Entscheidung hängt von deinen persönlichen Vorlieben und den Bedürfnissen deiner Pflanzen ab.

Können zu viele Nährstoffe meiner Cannabis-Pflanze schaden?

Ja, eine Überdüngung kann zu Nährstoffverbrennungen führen, die die Blätter deiner Pflanze gelb oder braun färben und das Wachstum hemmen können. Es ist wichtig, die empfohlene Düngermenge nicht zu überschreiten und bei den ersten Anzeichen von Überdüngung mit klarem Wasser zu spülen.

Muss ich in der Blütephase den Dünger wechseln?

Ja, es wird empfohlen, in der Blütephase einen Dünger mit niedrigerem Stickstoffgehalt und höherem Phosphor- und Kaliumgehalt zu verwenden, um die Blütenentwicklung zu unterstützen.

Was mache ich, wenn meine Cannabis-Pflanzen Anzeichen eines Nährstoffmangels zeigen?

Identifiziere zuerst, welcher Nährstoff fehlt – gelbe Blätter deuten oft auf Stickstoffmangel hin, während purpur gefärbte Stängel ein Zeichen für Phosphormangel sein können. Nach der Identifikation solltest du einen entsprechenden Dünger verwenden, um das Defizit auszugleichen.

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