Zum Hauptinhalt wechseln
Ab 150€ Bestellwert: 25€ extra Rabatt - Code: SUMMERSALE25
Cannabis Dünger

Cannabis Dünger kaufen: Ein Guide für grüne Daumen

Geschrieben von: Jakob Malkmus

|

|

Lesezeit 12 min

Über den Autor:
Happy420 Gründer Jakob

Jakob Malkmus - Gründer von Happy420


Als holistischer Ernährungsberater, Naturliebhaber und Kräuterkundler teilt Jakob Malkmus die Überzeugung, dass wir in der Lage sind, unsere Vitalität zu steigern und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Immer mehr Menschen streben eine optimale und natürliche Versorgung mit Nährstoffen an. Er liebt es seit Jahren, sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der holistischen Gesundheit weiter zu entwickeln und mit anderen zu teilen.

Seit der Legalisierung von Cannabis am 1. April 2024 erlebt der Eigenanbau einen echten Aufschwung. Egal ob du für den Eigenbedarf anbaust oder einfach ein grünes Hobby pflegen willst – eine gute Pflanzenpflege ist das A und O. Genau hier wird ein passender Cannabis Dünger entscheidend. Doch bevor du einfach irgendeinen Dünger auswählst, gibt’s ein paar wichtige Dinge, die du beachten solltest.


Tipp: Lese den Artikel unbedingt bis zum Ende, dort wartet ein Rabattcode auf dich!😉

Wusstest du schon...

...dass man tatsächlich mit menschlichem Urin als Dünger für Cannabis experimentieren kann? Klingt erstmal ungewöhnlich, aber Urin enthält jede Menge Stickstoff , Phosphor und Kalium – genau die Nährstoffe, die Cannabis zum Gedeihen braucht. Wichtig ist allerdings, ihn vor der Anwendung gut zu verdünnen, damit die Pflanzen keinen Schaden nehmen. Diese Methode zeigt nicht nur, wie vielseitig natürliche Düngemittel sein können, sondern auch, wie einfallsreich Hobby-Gärtner bei der Pflanzenpflege werden. Trotzdem greifen die meisten Anbauer lieber zu den bewährten, klassischen Düngerarten.

Inhaltsverzeichnis:

Warum ist Cannabis düngen so wichtig?

Ganz klar: Ohne Mampf, kein Kampf! Wie wir Menschen brauchen auch Cannabis-Pflanzen täglich ihre Portion Nährstoffe, um ihr volles Potenzial zu entfalten. Genau an dieser Stelle kommt der Cannabis Dünger ins Spiel. Man kann ihn sich wie ein Superfood für deine grünen Lieblinge vorstellen. Ohne diese Extra-Power würden sie eher kümmerlich dastehen, statt kräftig zu wachsen und ordentlich Blüten zu produzieren. Ein gut abgestimmter Cannabis Dünger bringt nicht nur Schwung in die Wachstumsphase, sondern hilft auch, die Pflanzen fit und widerstandsfähig zu halten. Er liefert eine feine Kombination aus Stickstoff , Phosphor , Kalium und weiteren wichtigen Mikronährstoffen, die für kräftige Wurzeln, stabile Stängel, satte Blätter und am Ende auch richtig fette, harzige Buds sorgen.


Stell dir vor, du deckst für deine Pflanzen ein Festmahl mit allem, was sie lieben – genau das erreichst du mit dem passenden Dünger. Und mal ehrlich: Eine robuste Pflanze kann sich einfach viel besser gegen Stress, Krankheiten oder Schädlinge behaupten. Denn wer möchte schon zusehen, wie die liebevoll gepflegten Pflanzen krank werden oder eingehen? Eben! Darum ist der Cannabis Dünger so entscheidend – er macht den Unterschied zwischen „Naja, ganz okay“ und „Wow, die sehen ja richtig stark aus!“.

Jetzt unsere Growartikel entdecken

Diese Nährstoffe braucht eine Cannabis Pflanze

Eine Cannabis Pflanze braucht bestimmte Nährstoffe, um richtig zu wachsen und später den Ertrag zu liefern, den du dir wünschst. Dabei unterscheidet man grundsätzlich zwischen Makro- und Mikronährstoffen . Die Makronährstoffe sind die Hauptnährstoffe, die deine Pflanze in größeren Mengen benötigt. Mikronährstoffe hingegen werden nur in kleinen Dosen gebraucht, sind aber dennoch unverzichtbar für eine gesunde Entwicklung.


Wichtig zu wissen: Deine Cannabis Pflanze braucht nicht zu jeder Zeit alle Nährstoffe in der gleichen Menge! Je nachdem, in welcher Wachstumsphase sie sich befindet, ändern sich auch die Anforderungen an die Nährstoffversorgung. Damit sie optimal gedeiht, solltest du den Dünger also an die jeweilige Phase anpassen.


Wie bereits angedeutet, benötigt die Pflanze nicht jeden Nährstoff in der gleichen Menge. Diese Nährstoffe sind für die Cannabis Pflanze besonders wichtig und sollten in größeren Mengen zur Verfügung stehen:

Stickstoff

Kalium

Phosphor

Von den Mikronährstoffen benötigt deine Pflanze zwar nur geringe Mengen, aber das macht sie nicht weniger wichtig. Auch diese Nährstoffe spielen eine zentrale Rolle im Wachstumsprozess – und sollten auf keinen Fall übersehen werden. Diese Stoffe sind für die Cannabis Pflanze in kleinen Dosen essenziell:

Kalzium

Magnesium

Schwefel

Neben all den mineralischen Nährstoffen braucht die Cannabis Pflanze auch sogenannte nicht-mineralische Stoffe , die sie direkt aus der Luft und dem Wasser aufnimmt. Dazu gehören Sauerstoff , Kohlenstoff und Stickstoff . Diese Elemente bilden die Grundlage für wichtige Prozesse wie die Photosynthese und das Zellwachstum – also absolut unverzichtbar für ein gesundes Pflanzenleben.

Cannabis Dünger
Bild von Matthias Böckel auf Pixabay

Worauf muss man beim Kauf von Cannabis Dünger achten?

Die NPK-Werte sind sozusagen die Superhelden unter den Düngerelementen – sie stehen für Stickstoff (N) , Phosphor (P) und Kalium (K) . Diese drei sorgen dafür, dass deine Cannabis-Pflanzen sowohl Power als auch Köpfchen haben. Achte also darauf, dass das Verhältnis passt – denn deine Pflanzen haben da so ihre Vorlieben. Neben den Makronährstoffen solltest du – wie schon angesprochen – auch auf Mikronährstoffe wie Eisen , Magnesium oder Kalzium achten. Diese kleinen Helfer machen den feinen Unterschied und geben deinen Pflanzen den Extra-Boost.


Kommen wir zur Qualität und dem Ruf des Produkts – das lässt sich gut mit dem Rating eines Kinokrachers vergleichen. Schau dir an, was andere sagen, und informiere dich über die Marke. Denn ganz ehrlich: Niemand will seinen Pflanzen den Billig-Dünger aus der hintersten Ecke des Baumarkts zumuten, oder?


Und dann die große Entscheidung: Organischer Dünger oder synthetischer ? Hier zählt dein Bauchgefühl – oder besser gesagt, dein grüner Daumen . Organisch ist wie ein gemütliches, nachhaltiges Abendessen – gut für die Umwelt und deine Pflanzen, auch wenn’s manchmal etwas länger dauert. Der synthetische Dünger dagegen ist eher der Turbo-Modus: bringt schnell Ergebnisse, erfordert aber auch einen achtsamen Umgang.


Nicht zuletzt solltest du auch auf die Anwendung achten. Manche Dünger sind etwas anspruchsvoll in der Handhabung, andere dagegen super easy und fast selbsterklärend. Und denk auch an die Langzeitwirkung : Es gibt Dünger, die deine Pflanzen über mehrere Wochen zuverlässig versorgen – andere müssen regelmäßig nachgelegt werden.

Verschiedene Arten von Cannabis Dünger

Wenn du durch die Gänge deines Lieblings-Growshops läufst, fällt schnell auf: Da gibt’s mehr als nur die Kategorien organisch und synthetisch . Trotzdem – unterm Strich sind das die beiden großen Player, auf die sich vieles reduziert.


Organische Dünger sind quasi die entspannten Naturfreunde unter den Düngemitteln. Sie stammen direkt aus natürlichen Quellen und bringen nicht nur Nährstoffe mit, sondern auch eine ordentliche Portion Liebe für den Boden. Sie unterstützen das Bodenleben, fördern Mikroorganismen und verbessern langfristig die Bodenstruktur – ein echtes Win-Win für deine Pflanzen. Der Prozess läuft langsamer ab, klar, aber wie heißt’s so schön? Gut Ding will Weile haben. Gerade wenn dir Nachhaltigkeit und Umweltschutz wichtig sind, ist das eine tolle Wahl. Der kleine Nachteil: Du brauchst ein wenig Geduld, bis sich die Wirkung voll entfaltet.


Synthetische Dünger dagegen sind echte Performer. Sie liefern punktgenau die Nährstoffe, die deine Pflanzen gerade brauchen – und das zackig. Man kann sie sich wie Fast Food vorstellen: schnell, wirkungsvoll, aber in Maßen genießen. Denn zu viel des Guten kann den Pflanzen und auch dem Boden auf Dauer schaden. Wenn du also auf den Turbo setzt, dann unbedingt dosieren nach Anleitung – weniger ist manchmal mehr.


Die Qualität des Düngers spielt dabei eine riesige Rolle. Nicht jeder organische Dünger ist automatisch die beste Wahl, und nicht jeder synthetische Dünger ist gleich schädlich. Es kommt auf die Inhaltsstoffe an – und darauf, wie du ihn einsetzt. Spannend sind inzwischen auch die vielen Hybrid-Optionen , die das Beste aus beiden Welten vereinen: schnell wirksam, aber dabei schonend zur Umwelt. Ziemlich genial, oder?


Am Ende ist es wie bei allem im Gärtnerleben: Es zählt, was zu dir und deinen Pflanzen passt. Probier dich ruhig aus, hör auf das, was deine Pflanzen dir zeigen, und finde deinen eigenen Weg. Denn wenn deine Pflanzen zufrieden sind, kannst du’s auch mit einem breiten Grinsen genießen.

Schritt-für-Schritt: Düngen wie ein Profi

Also gut, lass uns etwas tiefer eintauchen und sicherstellen, dass du beim Düngen wirklich den Dreh raus hast. Denn der Erfolg liegt oft im Detail – und mit ein paar cleveren Tipps bringst du deine Pflanzen so richtig zum Strahlen.


Wassercheck: Bevor du überhaupt über Cannabis Dünger nachdenkst, schau dir erstmal den Feuchtigkeitsgehalt im Boden an. Ist er zu trocken oder zu nass, kann das die Wirkung deines Düngers ordentlich ausbremsen. Die Devise lautet also: Die goldene Mitte finden!


Timing ist alles: Der Zeitpunkt des Düngens kann echt den Unterschied machen. Am besten düngst du früh am Morgen oder spät am Abend, wenn die Sonne nicht gnadenlos brennt. So nehmen die Pflanzen die Nährstoffe optimal auf, ohne durch Hitze gestresst zu werden.


Beobachten und Anpassen: Keine Pflanze ist wie die andere. Was bei einer wunderbar funktioniert, kann bei der nächsten schon zu viel oder zu wenig sein. Achte darauf, wie deine grünen Freunde auf den Dünger reagieren, und pass deine Vorgehensweise entsprechend an. Vielleicht braucht die eine etwas mehr Kalium, die andere ein bisschen mehr Stickstoff. Flexibilität ist hier echt Gold wert.


Nachdüngen nicht vergessen: Nach ein paar Wochen kann der Boden an Kraft verlieren. Ein leichtes Nachdüngen kann da wahre Wunder wirken – aber immer mit Bedacht. Zu viel Dünger kann mehr Schaden als Nutzen anrichten. Also lieber mit leichter Hand nachlegen, statt die volle Ladung zu verpassen.

Diese Themen könnten dir auch gefallen

Richtiges Verhältnis von Cannabis Dünger

Wenn du jetzt bereit bist, dein Cannabis richtig zu düngen, dann schau dir zuerst ganz genau die Angaben auf der Flasche deines Düngers an. Dort findest du in der Regel die Zusammensetzung der drei Hauptnährstoffe: Stickstoff (N) , Phosphor (P) und Kalium (K) . Ein Beispiel: Steht auf dem Etikett N P K 9-5-8, bedeutet das, dass der Dünger zu 9 % aus Stickstoff, zu 5 % aus Phosphor und zu 8 % aus Kalium besteht – bezogen auf das Gesamtgewicht.


Falls du unsicher bist, wie ein gutes NPK-Verhältnis aussehen sollte, kannst du dich an folgender Faustregel orientieren:


Hoher Stickstoffgehalt (N) , niedriger Phosphorgehalt (P) , moderater Kaliumgehalt (K) – zum Beispiel N P K 9-4-5.


Sobald deine Pflanzen in die Blütephase übergehen, sollte der Dünger weniger Stickstoff enthalten. Stattdessen liegt der Fokus jetzt auf Phosphor und Kalium – wie etwa beim Verhältnis 5-8, das im „Perfect Plant Set“ von Bio Tabs enthalten ist. So ein Dünger begleitet deine Pflanzen optimal durch alle wichtigen Wachstumsphasen .


Wichtig: Deine Pflanzen solltest du nicht permanent düngen! In den letzten Wochen vor der Ernte ist es ratsam, komplett auf Dünger zu verzichten und nur noch mit klarem Wasser zu gießen. Das sorgt dafür, dass keine unerwünschten Rückstände im Endprodukt landen.

Die Menge des Düngers

So klein wie deine Pflanzen zu Beginn sind, so wenig Dünger brauchen sie anfangs auch. Mit dem Wachstum steigt jedoch der Nährstoffbedarf. Je größer die Pflanze wird, desto mehr Energie und damit Dünger benötigt sie, um weiterhin kräftig wachsen zu können. Wichtig dabei: Du solltest deine Cannabis-Pflanze nicht bei jeder Bewässerung düngen. Gönn ihr zwischendurch ruhig mal eine Pause. Denn zu viele Nährstoffe auf einmal können genau das Gegenteil bewirken – nämlich eine sogenannte Nährstoffsperre, bei der die Wurzeln bestimmte Stoffe nicht mehr richtig aufnehmen können.

Dann fängst du an zu düngen

Sobald deine Cannabis-Samen zu keimen beginnen und du sie in einen kleinen Topf mit etwas Erde setzt, kannst du vorsichtig mit dem Düngen starten. Wichtig dabei ist, dass du den passenden Dünger für dieses frühe Stadium deiner Pflanze verwendest. Wir empfehlen, dein Substrat mit etwas Startex zu vermischen. Dadurch gelangen hilfreiche Bakterien und Pilze in die Erde, die die Nährstoffaufnahme deiner jungen Pflänzchen von Anfang an verbessern.


Für jede Wachstumsphase deiner Pflanze gibt es den passenden Cannabis-Dünger mit den jeweils wichtigen Inhaltsstoffen. Im Perfect Plant Set von Bio Tabs, das du bei uns im Shop bekommst, findest du alle notwendigen Produkte, um deine Pflanzen während des gesamten Grow-Prozesses optimal zu versorgen.

Cannabis Samen düngen

Sicher stellst du dir jetzt auch die Frage, ob man Cannabis-Samen schon düngen sollte. Schließlich braucht die Pflanze in jeder Phase Nährstoffe, oder? Nicht ganz. Tatsächlich solltest du deine Samen im Anfangsstadium besser nicht düngen. Sie sind in dieser Phase noch extrem empfindlich, und ein Zuviel an Nährstoffen kann ihnen mehr schaden als nützen. Im schlimmsten Fall kann das sogar dazu führen, dass die Keimlinge absterben – und das wollen wir natürlich vermeiden.

Happy420 Logo

Was ist eigentlich Happy420?

 

Happy420 steht für natürliche Produkte mit Herz und Leidenschaft. All unsere Räucherprodukte aus Hanf sind zu 100% natürlich, EU-zertifiziert, frei von Pestiziden und Herbiziden, um dir zu gefallen. Selbstverständlich achten wir dabei streng auf Nachhaltigkeit in der Herstellung und faire Arbeitsbedingungen. Die Produktionsprozesse werden von uns regelmäßig überwacht, um eine gleichbleibende Qualität gewährleisten zu können. Nur so schaffen wir es dich glücklich zu machen.

Fazit:

In diesem ultimativen Guide zum Kauf von Cannabis-Dünger dreht sich alles um die richtige Pflege deiner grünen Lieblinge, die seit der Legalisierung im April 2024 einen wahren Boom erleben. Dünger spielt dabei eine entscheidende Rolle. Ohne die passenden Nährstoffe – also Stickstoff, Phosphor und Kalium, ergänzt durch wichtige Mikronährstoffe wie Kalzium und Magnesium – kann deine Pflanze nicht ihr volles Potenzial entfalten.


Beim Kauf solltest du unbedingt auf das NPK-Verhältnis achten. Es sollte genau zu den jeweiligen Bedürfnissen deiner Pflanze passen, abhängig von Wachstumsphase und Umfeld. Außerdem hast du die Wahl zwischen organischen und synthetischen Düngern – je nachdem, was besser zu deinen eigenen Ansprüchen und denen deiner Pflanzen passt.


Die Qualität des Produkts und der Ruf der Marke spielen ebenfalls eine große Rolle. Organische Dünger gelten als nachhaltiger und bodenfreundlicher, während synthetische Produkte schneller wirken, allerdings mit Vorsicht eingesetzt werden müssen, um Überdüngung zu vermeiden.


Egal für welchen Dünger du dich entscheidest – das A und O ist eine gezielte, angepasste Düngung. Nur so kannst du das Wachstum und die Blüte deiner Cannabis-Pflanzen optimal unterstützen.

🎁Unsere Überraschung für dich🎁

Mit dem Code FERTILIZER20 schenken wir dir 20% auf unseren Dünger. Nice, oder? Also los zum Shop

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu Cannabis Dünger

Kann ich normalen Pflanzendünger für meine Cannabis-Pflanzen verwenden?

Es ist möglich, aber nicht ideal. Cannabis hat spezifische Nährstoffbedürfnisse, die sich je nach Wachstumsphase ändern. Speziell formulierter Cannabis Dünger stellt sicher, dass deine Pflanzen die richtige Mischung aus Nährstoffen erhalten.

Wie oft sollte ich meine Cannabis-Pflanzen düngen?

Das hängt von der Art des Düngers und der Wachstumsphase deiner Pflanzen ab. Generell gilt: In der vegetativen Phase benötigen Pflanzen mehr Stickstoff, während in der Blütephase Phosphor und Kalium wichtiger sind. Es ist essenziell, die Anweisungen auf deinem Dünger genau zu befolgen und auf die Reaktion deiner Pflanzen zu achten.

Was bedeutet das N-P-K-Verhältnis auf dem Dünger?

N-P-K steht für Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K), die drei Hauptnährstoffe, die Pflanzen benötigen. Das Verhältnis gibt an, in welchem Anteil diese Nährstoffe im Dünger enthalten sind, z.B. bedeutet ein Verhältnis von 9-4-5, dass der Dünger 9% Stickstoff, 4% Phosphor und 5% Kalium enthält.

Organischer vs. synthetischer Dünger – was ist besser für Cannabis?

Beides hat Vor- und Nachteile. Organische Dünger verbessern die Bodenqualität und sind umweltfreundlich, benötigen aber oft länger, um zu wirken. Synthetische Dünger wirken schneller, können bei Überdosierung aber auch leichter Schäden verursachen. Die Entscheidung hängt von deinen persönlichen Vorlieben und den Bedürfnissen deiner Pflanzen ab.

Können zu viele Nährstoffe meiner Cannabis-Pflanze schaden?

Ja, eine Überdüngung kann zu Nährstoffverbrennungen führen, die die Blätter deiner Pflanze gelb oder braun färben und das Wachstum hemmen können. Es ist wichtig, die empfohlene Düngermenge nicht zu überschreiten und bei den ersten Anzeichen von Überdüngung mit klarem Wasser zu spülen.

Muss ich in der Blütephase den Dünger wechseln?

Ja, es wird empfohlen, in der Blütephase einen Dünger mit niedrigerem Stickstoffgehalt und höherem Phosphor- und Kaliumgehalt zu verwenden, um die Blütenentwicklung zu unterstützen.

Was mache ich, wenn meine Cannabis-Pflanzen Anzeichen eines Nährstoffmangels zeigen?

Identifiziere zuerst, welcher Nährstoff fehlt – gelbe Blätter deuten oft auf Stickstoffmangel hin, während purpur gefärbte Stängel ein Zeichen für Phosphormangel sein können. Nach der Identifikation solltest du einen entsprechenden Dünger verwenden, um das Defizit auszugleichen.

Schau dir unsere Empfehlung für dich an: