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Living Soil: Das macht die lebendige Erde so besonders

Geschrieben von: Jakob Malkmus

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Lesezeit 10 min

Über den Autor:
Happy420 Gründer Jakob

Jakob Malkmus - Gründer von Happy420


Als holistischer Ernährungsberater, Naturliebhaber und Kräuterkundler teilt Jakob Malkmus die Überzeugung, dass wir in der Lage sind, unsere Vitalität zu steigern und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Immer mehr Menschen streben eine optimale und natürliche Versorgung mit Nährstoffen an. Er liebt es seit Jahren, sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der holistischen Gesundheit weiter zu entwickeln und mit anderen zu teilen.

Living Soil ist ein echter Gamechanger im Cannabisanbau. Aber was genau ist Living Soil? Und warum solltest du dich damit beschäftigen? Hier findest du alles, was du wissen musst, um dein Cannabis mit Living Soil anzubauen und das Beste aus deinen Pflanzen herauszuholen.

Wusstest du schon...

...dass ein Teelöffel Living Soil mehr Mikroorganismen enthalten kann als es Menschen auf der Erde gibt? In nur einem Gramm Living Soil befinden sich Milliarden von Bakterien, Millionen von Pilzsporen und tausende von Nematoden und Protozoen. Diese winzigen Organismen arbeiten rund um die Uhr zusammen, um Nährstoffe zu recyceln, Schadstoffe abzubauen und eine gesunde Umgebung für Pflanzen zu schaffen. Es ist fast so, als hättest du ein Mini-Ökosystem direkt in deinem Garten!

Inhaltsverzeichnis:

Was ist Living Soil?

Living Soil, oder auf Deutsch "lebende Erde", ist nicht einfach nur eine Mischung aus Erde und Dünger. Living Soil ist Erde, die sich den Bedingungen der Erde ähneln soll, die es in der Natur gibt. Das heißt, dass sich in der Erde von Living Soil ein komplettes Ökosystem befindet, das alle nützlichen Bakterien, Pilze und Lebensformen enthält, damit organisches Material zu den Nährstoffen verarbeitet werden kann, die wichtig für eine Cannabispflanze sind. Das Ziel von Living Soil ist dabei, die natürliche Bodenfruchtbarkeit und die Gesundheit des Bodens zu fördern.


Living Soil ist ein echtes Wundermittel für deinen Cannabis Anbau. Es ist organisch, was bedeutet, dass es keine synthetischen Chemikalien oder Pestizide enthält, was nicht nur für die Umwelt, sondern auch für deine Pflanzen besser ist. Du musst dir keine Sorgen machen, dass schädliche Rückstände in deinen Blüten landen. Zudem verfügt Living Soil über eine Biodiversität. Wie schon oben beschrieben, wimmelt es bei der Erde nur so von Mikroorganismen, die in einer symbiotischen Beziehung zueinander stehen. Das bedeutet, sie helfen sich gegenseitig und fördern so ein gesundes Bodenleben, was wiederum deinen Pflanzen zugutekommt. Durch die natürliche Nährstoffversorgung und Bodenpflege bleibt der Boden langfristig fruchtbar und macht ihn dadurch nachhaltiger. Das bedeutet, du musst nicht ständig neuen Dünger hinzufügen, weil der Boden erschöpft ist. Stattdessen wird der Boden durch die Aktivität der Mikroorganismen ständig regeneriert und bleibt produktiv, was nicht nur deinen Pflanzen, sondern auch deinem Geldbeutel zugutekommt.

Die Hauptbestandteile von Living Soil

Bei Living Soil handelt es sich nicht bloß um eine gewöhnliche Erde, die man einfach so im Gartencenter kaufen kann. Die lebendige Erde ist ein Zusammenspiel aus verschiedenen Bestandteilen, an denen sich deine Pflanze bedienen kann und dadurch wächst und gedeiht. 

Organisches Material

Ein lebender Boden besteht aus verschiedenen organischen Materialien, zu denen sowohl Mikroorganismen als auch lebende und abgestorbene Pflanzenreste zählen. Dazu gehören abgefallene Blätter, Moos, alter Torf, Rasenschnitt, Humus, Kompost und Tiermist. Diese organischen Bestandteile sind reich an Nährstoffen, die das Bodenleben unterstützen, Wasser speichern und zur Bodenstruktur beitragen. Organische Substanzen machen etwa 10 bis 20 % der Bodenmasse aus und spielen eine zentrale Rolle für die Gesundheit des Bodens.

Mineralien

Mineralien lassen sich in Kategorien wie Karbonate, Phosphate, Oxide und Silikate einteilen. Sie enthalten wesentliche Makronährstoffe wie Stickstoff, Phosphor und Kalium sowie Spurenelemente wie Eisen und Zink. Mineralien spielen eine wichtige Rolle bei der Struktur des Bodens und beeinflussen die Fähigkeit, Wasser zu speichern, die Durchlüftung zu gewährleisten und die allgemeine Bodengesundheit zu erhalten.

Luft

Dadurch, dass die lebendige Erde eine sehr lockere Oberflächenstruktur aufweist, kann Luft gut in den Boden eindringen und den Pflanzenteilen ermöglichen zu atmen. Dabei ist die Luft, die sich in dem Boden befindet, feuchter als die Luft, die wir atmen. In der lebendigen Erde ist zudem der CO2 Gehalt deutlich höher, welches die Hauptkohlenstoffquelle von Pflanzen ist. 

Wasser

Auch in der lebendigen Erde ist Wasser ein wichtiger Bestandteil, denn es ist die Basis für das Leben. Durch das wässern des Bodens werden Nährstoffe aufgelöst, wodurch die Pflanze diese Nährstoffe besser verwerten kann. Neben dem Wachstum, der dadurch gefördert wird, ist Wasser auch wichtig für die Mikroorganismen, denn ohne Wasser ist der Boden nichts als toter Staub. 

erde mit Dünger und Würmern
Bild von freepik

Vorteile von Living Soil

Gesündere Pflanzen: Durch die ständige Nährstoffverfügbarkeit wachsen deine Cannabispflanzen stärker und widerstandsfähiger.

Weniger Dünger: Die Mikroorganismen im Living Soil stellen die Nährstoffe bereit, sodass du weniger zusätzlichen Dünger benötigst.

Natürliche Schädlingsbekämpfung: Einige Mikroorganismen im Boden helfen dabei, Schädlinge zu bekämpfen und Krankheiten vorzubeugen.

Bessere Bodenstruktur: Durch die Aktivitäten der Mikroorganismen wird die Bodenstruktur verbessert, was zu einer besseren Wasserspeicherung und Durchlüftung führt.

Umweltfreundlichkeit: Da Living Soil keine synthetischen Chemikalien oder Pestizide enthält, ist es wesentlich umweltfreundlicher. Du reduzierst die Schadstoffbelastung und trägst zur Erhaltung der natürlichen Ressourcen bei.

Langfristige Kostenersparnis: Obwohl die anfängliche Investition höher sein kann, sparst du langfristig durch weniger Bedarf an Düngemitteln und Pflanzenschutzmitteln. Die kontinuierliche Fruchtbarkeit des Bodens reduziert auch die Notwendigkeit für teure Bodenaustauschverfahren.

Verbesserter Geschmack und Aroma: Viele Grower berichten, dass Cannabis, das in Living Soil angebaut wird, einen intensiveren Geschmack und ein stärkeres Aroma hat. Die reichhaltige Nährstoffversorgung und die gesunden Wachstumsbedingungen tragen dazu bei, dass die Pflanzen ihr volles Potenzial entfalten können.

Nachteile von lebendiger Erde

Kosten: Die Anfangsinvestition kann höher sein, da hochwertiger Living Soil teurer ist als herkömmliche Erde. Du zahlst nicht nur für die organischen Materialien, sondern auch für die lebenden Mikroorganismen und Zusatzstoffe, die nötig sind, um ein gesundes Ökosystem zu schaffen. Allerdings können die langfristigen Einsparungen durch weniger Bedarf an Düngemitteln und Pflanzenschutzmitteln diese Anfangskosten ausgleichen.

Wartung: Es erfordert ein gewisses Maß an Wissen und Pflege, um das Ökosystem im Gleichgewicht zu halten. Du musst verstehen, wie Mikroorganismen und Pflanzenwurzeln miteinander interagieren, und regelmäßig organische Materie hinzufügen, um die Mikroorganismen zu füttern. Zudem musst du auf die Bewässerung achten, um die Mikroorganismen nicht zu stören oder zu ertränken.

Zeit: Die Entwicklung eines gesunden Living Soil-Ökosystems kann einige Zeit in Anspruch nehmen. Es dauert eine Weile, bis sich das biologische Gleichgewicht im Boden eingestellt hat und die Mikroorganismen effektiv arbeiten. Geduld ist hier gefragt, denn die volle Wirkung von Living Soil zeigt sich oft erst nach einigen Wochen oder sogar Monaten. Das bedeutet, dass du vielleicht nicht sofort die besten Ergebnisse siehst und bereit sein musst, die Zeit und Mühe zu investieren, um das Potenzial deines Bodens vollständig zu entfalten.

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Wie kann man living Soil herstellen?

Wenn du deine lebendige Erde nicht schon fertig kaufen möchtest, sondern sie lieber selber herstellen willst, kannst du dies natürlich auch tun. Jedoch musst du wissen, dass du dabei etwas herumprobieren musst, denn die perfekte lebendige Erde entsteht nicht unbedingt beim ersten Versuch. 


Um Living Soil herzustellen benötigst du folgendes:


  • Mischung als Basis Substrat aus Torf, Kokosfaser Perlit oder Bimsstein und Kompost wie Blattkompost 

  • Biologische Organismen wie Regenwurmkot, Fischmehl, Knochenmehl oder Seetangextrakt 

  • Mineralien wie Dolomit, Gesteinsmehl und Kaliumsulfat

  • Organischer Dünger wie Wurmhummus

Dies sind die Grundlagen der Nahrung deiner Pflanze. Diese solltest du auf keinen Fall vergessen, denn sie legen den Grundstein für einen erfolgreichen Anbau. Doch damit der lebendige Boden auch lebendig wird, fehlt noch eines - genau Leben! Dafür sind die Makro- und Mikroorganismen zuständig. Diese solltest du hinzufügen, damit das Gleichgewicht im Substrat aufrechterhalten wird, den Wurzeln wichtige Nährstoffe zu bieten sowie die Pflanze vor dem Befall von Schädlingen zu schützen. 

Mikroorganismen

Bakterien sind unerlässlich, da sie Stickstoff aus der Luft in eine für Pflanzen verwertbare Form umwandeln. Diese stickstofffixierenden Bakterien tragen erheblich zur Bodengesundheit bei. Zusätzlich gibt es Zersetzungsbakterien, die organisches Material abbauen und die freigesetzten Nährstoffe in das Nährmedium abgeben. Nützliche Bakterien wie Bactrex können auch die Wurzeln vor potenziellen Bedrohungen schützen.


Pilze, insbesondere Mykorrhizapilze wie Mycotrex, gehen eine symbiotische Verbindung mit den Pflanzenwurzeln ein. Diese Pilze verbessern die Fähigkeit der Pflanzen, Nährstoffe und Wasser aus dem Boden aufzunehmen. Indem sie das Substrat in der Nähe der Wurzeln besiedeln, bieten sie auch Schutz vor schädlichen Pilzen.


Protozoen sind Einzeller, die sich von Bakterien und anderen Mikroorganismen im Boden ernähren. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Kontrolle der mikrobiellen Populationen und der Freisetzung von Nährstoffen. Durch ihre Aktivität tragen sie zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichts zwischen den verschiedenen Organismenkolonien bei.


Nematoden sind kleine Würmer, die sowohl nützlich als auch schädlich für Pflanzen sein können. Einige Nematodenarten sind Fressfeinde von Krankheitserregern im Boden und tragen so zum Pflanzenschutz bei. Andere hingegen können die Pflanzenwurzeln schädigen.


Aktinomyzeten sind Mikroorganismen, die eine Zwischenstellung zwischen Bakterien und Pilzen einnehmen. Sie zersetzen organisches Material und produzieren antibiotische Verbindungen, die Pflanzen vor Krankheiten schützen können.

Makroorganismen

Regenwürmer spielen eine zentrale Rolle, indem sie die Bodenstruktur verbessern und die Luftzirkulation fördern. Sie zersetzen organisches Material und produzieren nährstoffreiche Ausscheidungen, die den Pflanzen direkt zugutekommen.


Milben und andere Gliederfüßer wie Raubmilben sind ebenfalls wichtige Bestandteile. Raubmilben ernähren sich von Bodenschädlingen, während andere Insekten und Spinnen verschiedene Aufgaben im Bodenkreislauf erfüllen. Sie helfen dabei, Schädlinge in Schach zu halten und tragen zur allgemeinen Bodenbalance bei.


Insekten wie Käfer und ihre Larven sind ebenfalls entscheidend. Diese Insekten tragen zur Zersetzung organischer Stoffe bei und unterstützen so den Nährstoffkreislauf im Boden. Durch ihre Aktivität wird organisches Material in pflanzenverfügbare Nährstoffe umgewandelt.

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Living Soil vs. Herkömmliche Erde

Im direkten Vergleich schneidet Living Soil oft besser ab als herkömmliche Erde. Hier sind einige Gründe, warum dies so sein könnte:

 

Nährstoffverfügbarkeit: Living Soil bietet eine kontinuierliche Versorgung mit Nährstoffen, während die herkömmliche Erde regelmäßig gedüngt werden muss. Mikroorganismen im Living Soil sorgen dafür, dass Nährstoffe ständig in einer für die Pflanzen verfügbaren Form bereitgestellt werden. 


Nachhaltigkeit: Living Soil ist eine umweltfreundliche Wahl, da es auf natürlichen Prozessen basiert. Es vermeidet den Einsatz synthetischer Chemikalien und trägt zur langfristigen Fruchtbarkeit des Bodens bei. 


Pflanzengesundheit: Die gesunde Bodenbiologie unterstützt das Wachstum und die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen. Die Vielzahl an Mikroorganismen im Living Soil hilft dabei, Krankheiten abzuwehren und Schädlinge zu bekämpfen, was zu robusteren und gesünderen Pflanzen führt. Darüber hinaus fördert Living Soil die Biodiversität, was den Boden widerstandsfähiger gegenüber Umwelteinflüssen macht. 


Kostenersparnis: Obwohl die Anfangsinvestition höher sein kann, führt der geringere Bedarf an zusätzlichen Düngemitteln und Pflanzenschutzmitteln zu langfristigen Kosteneinsparungen. 


Geschmack und Aroma: Viele Grower berichten, dass Pflanzen, die in Living Soil angebaut werden, einen intensiveren Geschmack und ein ausgeprägteres Aroma haben, was auf die natürliche und ausgewogene Nährstoffversorgung zurückzuführen ist.

Fazit:

Living Soil ist eine revolutionäre Methode im Cannabisanbau, die natürliche Prozesse und Nachhaltigkeit in den Vordergrund stellt. Diese lebendige Erde, reich an Mikroorganismen und organischem Material, schafft ein optimales Umfeld für gesunde, widerstandsfähige Pflanzen. Im Gegensatz zu herkömmlicher Erde bietet Living Soil eine kontinuierliche Nährstoffversorgung, fördert die Biodiversität und reduziert den Bedarf an synthetischen Düngemitteln und Pestiziden. Trotz höherer Anfangskosten und dem notwendigen Wissen zur Pflege bringt Living Soil langfristige Vorteile wie verbesserte Pflanzengesundheit, höhere Erträge und intensiveren Geschmack. Wer die Zeit und Mühe investiert, wird mit einem nachhaltigen, umweltfreundlichen und kosteneffizienten Anbau belohnt.

FAQ

Was ist Living Soil?

Living Soil, oder lebende Erde, ist ein organisches Anbaumedium, das reich an Mikroorganismen wie Bakterien, Pilzen und Nematoden ist. Diese Mikroorganismen arbeiten zusammen, um Nährstoffe aus organischem Material bereitzustellen und die Bodenstruktur zu verbessern, was zu gesünderen und widerstandsfähigeren Pflanzen führt.

Welche Vorteile bietet Living Soil?

Living Soil bietet zahlreiche Vorteile, darunter eine kontinuierliche Nährstoffversorgung, natürliche Schädlingsbekämpfung, verbesserte Bodenstruktur, höhere Pflanzengesundheit und Nachhaltigkeit. Zudem führt die Verwendung von Living Soil oft zu besseren Erträgen und intensiverem Geschmack der Pflanzen.

Kann ich Living Soil selbst herstellen?

Ja, du kannst Living Soil selbst herstellen. Dazu benötigst du eine Basis aus Substraten wie Torf, Kokosfaser und Perlit, organische Materialien wie Kompost und Wurmhumus, sowie Mikroorganismen und Mineralien. Die richtige Mischung und Pflege sind entscheidend, um ein gesundes Bodenökosystem zu schaffen.

Was sind die Nachteile von Living Soil?

Zu den Nachteilen von Living Soil gehören die höheren Anfangskosten, der Bedarf an spezifischem Wissen zur Pflege des Bodens und die Zeit, die es braucht, um ein stabiles und gesundes Bodenökosystem aufzubauen. Es erfordert Geduld und Engagement, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Wie unterscheidet sich Living Soil von herkömmlicher Erde?

Im Gegensatz zu herkömmlicher Erde, die regelmäßig gedüngt werden muss, bietet Living Soil eine kontinuierliche Nährstoffversorgung durch Mikroorganismen. Living Soil ist auch umweltfreundlicher, da es keine synthetischen Chemikalien enthält und die natürliche Bodenfruchtbarkeit fördert. Zudem verbessert Living Soil die Pflanzengesundheit und Widerstandsfähigkeit.

Wie lange dauert es, bis Living Soil seine volle Wirkung entfaltet?

Es kann einige Wochen bis Monate dauern, bis sich das biologische Gleichgewicht im Living Soil vollständig eingestellt hat und die Mikroorganismen effektiv arbeiten. Geduld ist hier gefragt, aber die langfristigen Vorteile sind es definitiv wert.

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