
Living Soil: Das macht die lebendige Erde so besonders
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Geschrieben von: Jakob Malkmus
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Jakob Malkmus - Gründer von Happy420
Als holistischer Ernährungsberater, Naturliebhaber und Kräuterkundler teilt Jakob Malkmus die Überzeugung, dass wir in der Lage sind, unsere Vitalität zu steigern und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Immer mehr Menschen streben eine optimale und natürliche Versorgung mit Nährstoffen an. Er liebt es seit Jahren, sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der holistischen Gesundheit weiter zu entwickeln und mit anderen zu teilen.
Living Soil ist ein echter Wendepunkt im Cannabisanbau. Aber was genau steckt hinter diesem Begriff? Und warum lohnt es sich, sich damit zu beschäftigen? Hier erfährst du alles Wichtige, damit du mit Living Soil dein Cannabis optimal anbaust und das Maximum aus deinen Pflanzen rausholst.
...dass ein einziger Teelöffel Living Soil mehr Mikroorganismen enthalten kann als es Menschen auf der ganzen Erde gibt? In nur einem Gramm dieser lebendigen Erde tummeln sich Milliarden von Bakterien, Millionen von Pilzsporen und tausende von Nematoden und Protozoen. Diese winzigen Helfer arbeiten ununterbrochen zusammen – sie recyceln Nährstoffe, bauen Schadstoffe ab und schaffen eine rundum gesunde Umgebung für deine Pflanzen. Im Grunde hast du mit Living Soil ein kleines, hochfunktionales Ökosystem direkt in deinem Grow!
Living Soil – oder auf Deutsch „lebende Erde“ – ist weit mehr als nur ein Mix aus Erde und ein bisschen Dünger. Es handelt sich um eine Erde, die so natürlich wie möglich aufgebaut ist und ein eigenes kleines Ökosystem bildet. In dieser Erde wimmelt es nur so von nützlichen Mikroorganismen: Bakterien, Pilze, Nematoden und viele andere Kleinstlebewesen, die dafür sorgen, dass organisches Material in verwertbare Nährstoffe umgewandelt wird – ganz so, wie es auch draußen in der Natur passiert.
Das Ziel von Living Soil ist es, die natürliche Fruchtbarkeit des Bodens zu erhalten und aktiv zu fördern. Du gibst deiner Pflanze also nicht einfach nur Nährstoffe – du schaffst einen lebendigen Raum, in dem sie sich selbst mit allem versorgen kann, was sie braucht.
Und das Beste daran? Living Soil ist komplett organisch. Es kommen keine synthetischen Chemikalien oder künstliche Pestizide zum Einsatz – das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern vor allem auch für deine Pflanzen. Du musst dir keine Gedanken über Rückstände oder unerwünschte Stoffe in deinen Blüten machen.
Ein weiterer großer Pluspunkt ist die enorme Biodiversität. Wie schon erwähnt, leben unzählige Mikroorganismen in symbiotischer Beziehung miteinander – sie unterstützen sich gegenseitig und halten den Boden gesund und aktiv. Diese natürliche Harmonie bringt riesige Vorteile für deinen Grow mit sich:
Die Nährstoffversorgung erfolgt langsam und konstant – genau wie deine Pflanze es braucht.
Der Boden bleibt langfristig fruchtbar, ohne dass du ständig neuen Dünger nachlegen musst.
Die natürliche Regeneration sorgt dafür, dass der Boden über viele Zyklen hinweg produktiv bleibt.
Du sparst langfristig Geld, weil weniger externe Zusätze nötig sind.
Deine Pflanzen wachsen stärker, gesünder und oft auch aromatischer.
Kurz gesagt: Mit Living Soil baust du nicht nur Cannabis an – du kultivierst ein gesundes, nachhaltiges Ökosystem, das langfristig Leistung bringt. Egal ob du Anfänger bist oder schon Erfahrung mit dem Anbau hast – Living Soil bringt deinen Grow auf ein ganz neues Level.
Living Soil ist nicht einfach nur normale Erde, die man im Gartencenter kaufen kann. Diese lebendige Erde ist vielmehr ein cleveres Zusammenspiel verschiedener Bestandteile, aus denen sich deine Pflanze genau das holen kann, was sie zum Wachsen und Gedeihen braucht.
Ein lebender Boden setzt sich aus verschiedenen organischen Materialien zusammen, darunter Mikroorganismen sowie lebende und abgestorbene Pflanzenreste. Dazu zählen abgefallene Blätter, Moos, alter Torf, Rasenschnitt, Humus, Kompost und Tiermist. Diese organischen Bestandteile sind reich an Nährstoffen, die das Bodenleben fördern, Wasser speichern und die Bodenstruktur verbessern. Organische Substanzen machen etwa 10 bis 20 % der Bodenmasse aus und sind entscheidend für die Gesundheit des Bodens.
Mineralien lassen sich in verschiedene Gruppen einteilen, wie Karbonate, Phosphate, Oxide und Silikate. Sie liefern wichtige Makronährstoffe wie Stickstoff, Phosphor und Kalium, aber auch Spurenelemente wie Eisen und Zink. Mineralien sind entscheidend für die Bodenstruktur und beeinflussen, wie gut der Boden Wasser speichern kann, wie gut er belüftet ist und wie gesund er insgesamt bleibt.
Da die lebendige Erde eine sehr lockere Oberflächenstruktur hat, kann Luft problemlos in den Boden eindringen und den Pflanzenwurzeln beim Atmen helfen. Die Luft im Boden ist dabei feuchter als die, die wir atmen. Außerdem ist der CO2-Gehalt im Boden deutlich höher, was für Pflanzen die wichtigste Kohlenstoffquelle darstellt.
Auch in der lebendigen Erde spielt Wasser eine zentrale Rolle – denn ohne Wasser gibt es kein Leben. Beim Gießen werden Nährstoffe im Boden gelöst, sodass die Pflanzen sie besser aufnehmen und verwerten können. Das fördert nicht nur das Wachstum, sondern ist auch lebenswichtig für die Mikroorganismen im Boden. Ohne Wasser wäre der Boden nichts weiter als trockener, lebloser Staub.
Gesündere Pflanzen: Dank der kontinuierlichen Verfügbarkeit von Nährstoffen wachsen deine Cannabispflanzen kräftiger und werden widerstandsfähiger.
Weniger Dünger: Die Mikroorganismen im Living Soil sorgen dafür, dass Nährstoffe bereitgestellt werden, wodurch du weniger zusätzlichen Dünger brauchst.
Natürliche Schädlingsbekämpfung: Manche Mikroorganismen im Boden unterstützen die Pflanzen, indem sie Schädlinge bekämpfen und Krankheiten vorbeugen.
Bessere Bodenstruktur: Dank der Aktivitäten der Mikroorganismen verbessert sich die Bodenstruktur, was wiederum für eine bessere Wasserspeicherung und Belüftung sorgt.
Umweltfreundlichkeit: Da Living Soil komplett frei von synthetischen Chemikalien und Pestiziden ist, ist es deutlich umweltfreundlicher. Du senkst die Belastung durch Schadstoffe und unterstützt den Schutz unserer natürlichen Ressourcen.
Langfristige Kostenersparnis: Auch wenn die anfängliche Investition in Living Soil etwas höher ausfallen kann, lohnt es sich langfristig. Du brauchst deutlich weniger Dünger und Pflanzenschutzmittel, was die laufenden Kosten senkt. Außerdem bleibt der Boden durch die natürliche Fruchtbarkeit dauerhaft nutzbar – teure Bodenaustauschmaßnahmen werden damit überflüssig.
Verbesserter Geschmack und Aroma: Viele Grower erzählen, dass Cannabis, das in Living Soil wächst, viel intensiver schmeckt und ein stärkeres Aroma entwickelt. Die reichhaltige Nährstoffversorgung und die gesunden Wachstumsbedingungen sorgen dafür, dass die Pflanzen ihr volles Potenzial entfalten können.
Kosten: Die Anfangsinvestition kann höher sein, weil hochwertiger Living Soil teurer ist als normale Erde. Du zahlst nicht nur für die organischen Materialien, sondern auch für die lebendigen Mikroorganismen und Zusatzstoffe, die notwendig sind, um ein gesundes Ökosystem zu schaffen. Dafür können die langfristigen Einsparungen bei Dünger und Pflanzenschutz diese Kosten wieder ausgleichen.
Wartung: Living Soil braucht ein gewisses Know-how und Pflege, damit das Ökosystem im Gleichgewicht bleibt. Du solltest verstehen, wie Mikroorganismen und Pflanzenwurzeln zusammenwirken, und regelmäßig organisches Material zuführen, damit die Mikroorganismen genug Nahrung bekommen. Außerdem ist es wichtig, bei der Bewässerung vorsichtig zu sein, um die Mikroorganismen weder zu stören noch zu ertränken.
Zeit: Die Entwicklung eines gesunden Living Soil-Ökosystems braucht seine Zeit. Es dauert eine Weile, bis sich das biologische Gleichgewicht im Boden einstellt und die Mikroorganismen richtig aktiv werden. Geduld ist hier das A und O, denn die volle Kraft von Living Soil zeigt sich oft erst nach Wochen oder sogar Monaten. Das heißt, du siehst vielleicht nicht sofort Spitzenresultate, solltest aber bereit sein, Zeit und Mühe zu investieren, um das volle Potenzial deines Bodens auszuschöpfen.
Wenn du deine lebendige Erde nicht fix und fertig kaufen willst, sondern sie lieber selbst herstellen möchtest – nur zu! Das ist absolut machbar, aber du solltest wissen: Ein bisschen Experimentieren gehört dazu. Die perfekte Mischung für Living Soil entsteht meist nicht gleich beim ersten Versuch.
Was du für deinen eigenen Living Soil brauchst:
1. Basis-Substrat:
Hier legst du das Fundament. Eine gute Mischung besteht aus:
Torf oder Kokosfaser (für die Struktur und Wasserspeicherung)
Perlit oder Bimsstein (für die Belüftung)
Hochwertigem Kompost, z. B. Blattkompost (liefert organische Nährstoffe)
2. Biologische Organismen:
Diese Bestandteile bringen ordentlich Leben in den Boden und sorgen für die Nährstoffverfügbarkeit:
Regenwurmkot (Wurmhumus)
Fischmehl
Knochenmehl
Seetangextrakt
3. Mineralien:
Mineralstoffe helfen der Pflanze bei der Entwicklung und verbessern die Bodenstruktur:
Dolomitkalk (reguliert den pH-Wert)
Gesteinsmehl (liefert Spurenelemente)
Kaliumsulfat (fördert Blütenbildung und stärkt das Pflanzengewebe)
4. Organischer Dünger:
Auch wenn der Boden „arbeitet“, freut sich deine Pflanze über zusätzliche Unterstützung:
Wurmhummus ist hier der Klassiker – nährstoffreich und voller Mikroben
Aber halt – das Wichtigste fehlt noch:
Leben!
Damit dein Boden wirklich lebendig ist, musst du Makro- und Mikroorganismen hinzufügen. Diese sorgen nicht nur dafür, dass das Gleichgewicht im Substrat erhalten bleibt, sondern liefern auch kontinuierlich Nährstoffe, fördern das Wurzelwachstum und schützen deine Pflanzen vor Schädlingen.
Tipp: Du kannst lebende Mikroorganismen z. B. über Wurmkompost, Komposttees oder spezielle mikrobiologische Zusätze einbringen. Wichtig ist, dass du regelmäßig organische Stoffe zuführst, um sie am Leben zu halten – sonst wird aus „Living Soil“ ganz schnell nur noch „Soil“.
Also: Es braucht ein bisschen Hingabe und Geduld – aber selbstgemachter Living Soil lohnt sich. Du hast volle Kontrolle über die Inhaltsstoffe, schaffst ein nachhaltiges System und förderst gesunde, kräftige Cannabispflanzen auf ganz natürlichem Weg.
Bakterien sind absolute Schlüsselspieler, denn sie wandeln Stickstoff aus der Luft in eine für Pflanzen verwertbare Form um. Diese stickstofffixierenden Bakterien sind wahre Bodengesundheits-Booster. Außerdem gibt es Zersetzungsbakterien, die organisches Material abbauen und die dabei freigesetzten Nährstoffe ins Nährmedium abgeben. Einige nützliche Bakterien, wie etwa Bactrex, schützen sogar die Wurzeln vor potenziellen Bedrohungen.
Pilze, vor allem Mykorrhizapilze wie Mycotrex, bilden eine symbiotische Verbindung mit den Pflanzenwurzeln. Sie helfen den Pflanzen dabei, Wasser und Nährstoffe besser aus dem Boden aufzunehmen. Indem sie das Substrat um die Wurzeln besiedeln, bieten sie außerdem Schutz vor schädlichen Pilzen.
Protozoen sind winzige Einzeller, die sich von Bakterien und anderen Mikroorganismen ernähren. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Kontrolle der mikrobiellen Populationen und bei der Freisetzung von Nährstoffen. So sorgen sie für das Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Organismenkolonien im Boden.
Nematoden sind kleine Würmer, die sowohl nützlich als auch schädlich für Pflanzen sein können. Manche Nematodenarten fressen Krankheitserreger im Boden und unterstützen so den Pflanzenschutz. Andere hingegen können die Pflanzenwurzeln schädigen.
Aktinomyzeten sind Mikroorganismen, die irgendwo zwischen Bakterien und Pilzen stehen. Sie zersetzen organisches Material und produzieren antibiotische Verbindungen, die Pflanzen vor Krankheiten schützen können.
Regenwürmer spielen eine wichtige Rolle, indem sie die Bodenstruktur auflockern und die Luftzirkulation verbessern. Sie zersetzen organisches Material und produzieren nährstoffreichen Wurmhumus, der den Pflanzen direkt zugutekommt.
Milben und andere Gliederfüßer, wie Raubmilben, sind ebenfalls wichtige Bodenbewohner. Raubmilben fressen Schädlinge im Boden, während andere Insekten und Spinnen verschiedene Funktionen im Bodenkreislauf übernehmen. Sie helfen, Schädlinge zu kontrollieren und sorgen für ein ausgewogenes Bodenleben.
Auch Insekten wie Käfer und ihre Larven sind entscheidend. Sie unterstützen die Zersetzung organischer Stoffe und fördern so den Nährstoffkreislauf. Durch ihre Arbeit wird organisches Material in für Pflanzen verfügbare Nährstoffe umgewandelt.
Was ist eigentlich Happy420?
Happy420 steht für natürliche Produkte mit Herz und Leidenschaft. All unsere Räucherprodukte aus Hanf sind zu 100% natürlich, EU-zertifiziert, frei von Pestiziden und Herbiziden, um dir zu gefallen. Selbstverständlich achten wir dabei streng auf Nachhaltigkeit in der Herstellung und faire Arbeitsbedingungen. Die Produktionsprozesse werden von uns regelmäßig überwacht, um eine gleichbleibende Qualität gewährleisten zu können. Nur so schaffen wir es dich glücklich zu machen.
Im direkten Vergleich schneidet Living Soil oft besser ab als herkömmliche Erde – und das aus mehreren Gründen:
Nährstoffverfügbarkeit: Living Soil versorgt deine Pflanzen kontinuierlich mit Nährstoffen. Während bei normaler Erde regelmäßig nachgedüngt werden muss, sorgen die Mikroorganismen in Living Soil dafür, dass Nährstoffe ständig in einer pflanzenverfügbaren Form bereitstehen.
Nachhaltigkeit: Living Soil ist umweltfreundlich, weil es auf natürlichen Prozessen basiert. Es kommt ohne synthetische Chemikalien aus und erhält die Bodenfruchtbarkeit langfristig.
Pflanzengesundheit: Die vielfältige Bodenbiologie fördert das Wachstum und die Widerstandskraft deiner Pflanzen. Die Mikroorganismen helfen dabei, Krankheiten und Schädlinge in Schach zu halten, was zu robusteren, gesünderen Pflanzen führt. Zusätzlich steigert Living Soil die Biodiversität und macht den Boden widerstandsfähiger gegen Umwelteinflüsse.
Kostenersparnis: Obwohl die Anfangsinvestition höher sein kann, sparst du langfristig Geld, da du weniger Dünger und Pflanzenschutzmittel brauchst.
Geschmack und Aroma: Viele Grower berichten, dass Pflanzen aus Living Soil intensiver schmecken und ein stärkeres Aroma entwickeln – ein Ergebnis der natürlichen und ausgewogenen Nährstoffversorgung.
Living Soil ist eine revolutionäre Methode im Cannabisanbau, die natürliche Abläufe und Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt stellt. Diese lebendige Erde, vollgepackt mit Mikroorganismen und organischem Material, schafft ideale Bedingungen für gesunde und widerstandsfähige Pflanzen. Im Unterschied zu herkömmlicher Erde liefert Living Soil eine konstante Nährstoffversorgung, fördert die Biodiversität und senkt den Bedarf an synthetischen Düngemitteln und Pestiziden. Trotz höherer Anfangsinvestitionen und dem erforderlichen Know-how bringt Living Soil langfristig viele Vorteile: bessere Pflanzengesundheit, höhere Erträge und intensiveren Geschmack. Wer Zeit und Mühe investiert, wird mit einem nachhaltigen, umweltfreundlichen und kosteneffizienten Anbau belohnt.
Living Soil, oder lebende Erde, ist ein organisches Anbaumedium, das reich an Mikroorganismen wie Bakterien, Pilzen und Nematoden ist. Diese Mikroorganismen arbeiten zusammen, um Nährstoffe aus organischem Material bereitzustellen und die Bodenstruktur zu verbessern, was zu gesünderen und widerstandsfähigeren Pflanzen führt.
Living Soil bietet zahlreiche Vorteile, darunter eine kontinuierliche Nährstoffversorgung, natürliche Schädlingsbekämpfung, verbesserte Bodenstruktur, höhere Pflanzengesundheit und Nachhaltigkeit. Zudem führt die Verwendung von Living Soil oft zu besseren Erträgen und intensiverem Geschmack der Pflanzen.
Ja, du kannst Living Soil selbst herstellen. Dazu benötigst du eine Basis aus Substraten wie Torf, Kokosfaser und Perlit, organische Materialien wie Kompost und Wurmhumus, sowie Mikroorganismen und Mineralien. Die richtige Mischung und Pflege sind entscheidend, um ein gesundes Bodenökosystem zu schaffen.
Zu den Nachteilen von Living Soil gehören die höheren Anfangskosten, der Bedarf an spezifischem Wissen zur Pflege des Bodens und die Zeit, die es braucht, um ein stabiles und gesundes Bodenökosystem aufzubauen. Es erfordert Geduld und Engagement, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Im Gegensatz zu herkömmlicher Erde, die regelmäßig gedüngt werden muss, bietet Living Soil eine kontinuierliche Nährstoffversorgung durch Mikroorganismen. Living Soil ist auch umweltfreundlicher, da es keine synthetischen Chemikalien enthält und die natürliche Bodenfruchtbarkeit fördert. Zudem verbessert Living Soil die Pflanzengesundheit und Widerstandsfähigkeit.
Es kann einige Wochen bis Monate dauern, bis sich das biologische Gleichgewicht im Living Soil vollständig eingestellt hat und die Mikroorganismen effektiv arbeiten. Geduld ist hier gefragt, aber die langfristigen Vorteile sind es definitiv wert.