
Cannabis Grow Anleitung: So machst du alles richtig
|
|
Lesezeit 13 min
Bist du 18 Jahre alt oder älter?
Der Inhalt dieses Shops ist leider nicht für ein jüngeres Publikum geeignet. Komm wieder, wenn du älter bist.
Geschrieben von: Jakob Malkmus
|
|
Lesezeit 13 min
Jakob Malkmus - Gründer von Happy420
Als holistischer Ernährungsberater, Naturliebhaber und Kräuterkundler teilt Jakob Malkmus die Überzeugung, dass wir in der Lage sind, unsere Vitalität zu steigern und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Immer mehr Menschen streben eine optimale und natürliche Versorgung mit Nährstoffen an. Er liebt es seit Jahren, sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der holistischen Gesundheit weiter zu entwickeln und mit anderen zu teilen.
Glückwunsch! Du hältst deine Cannabis-Samen endlich in der Hand – und fragst dich jetzt wahrscheinlich: „Wie starte ich richtig durch?“ Keine Sorge, genau dafür sind wir da!
Egal, ob du zum ersten Mal anbaust oder schon zu den erfahrenen Cannabis-Insidern gehörst – wir nehmen dich an die Hand und führen dich Schritt für Schritt durch die Welt des Indoor-Growings .
Von der Keimung bis zur Ernte – wir zeigen dir, worauf es wirklich ankommt. Und psst… ein paar praktische Düngertipps haben wir natürlich auch im Gepäck.
Tipp: Lese den Artikel unbedingt bis zum Ende, dort wartet eine Überraschung auf dich!😉
...dass Cannabis zu den am schnellsten wachsenden Pflanzen der Welt zählt ? Unter optimalen Bedingungen kann die grüne Lady locker bis zu 5 Zentimeter pro Tag zulegen – verrückt, oder?
Diese beeindruckende Wachstumsgeschwindigkeit sorgt dafür, dass du vom Samen bis zur Ernte oft nur wenige Monate brauchst. Genau dieser Turbo-Wachstumsmodus, kombiniert mit der Fähigkeit, sich an verschiedene Umgebungen anzupassen, macht Cannabis sowohl für Hobbygärtner*innen als auch für professionelle Züchter extrem attraktiv.
Seitdem Cannabis in Deutschland legal ist und du ganz offiziell dein eigenes Pflänzchen zu Hause großziehen darfst, stellt sich die Frage aller Fragen: Wie fängt man eigentlich an?
Der allererste Schritt auf deinem Weg zum Homegrow-Glück ist die Wahl der richtigen Samen . Und hier gibt’s direkt mal drei Optionen zur Auswahl:
Reguläre Samen : Hier bekommst du männliche und weibliche Pflanzen. Nur die weiblichen bilden die begehrten Blüten – sprich, sie liefern den Ertrag. Die Männchen? Leider eher Deko.
Feminisierte Samen : Diese sind so gezüchtet, dass fast ausschließlich weibliche Pflanzen daraus entstehen. Jackpot für alle, die auf Nummer sicher gehen wollen!
Autoflowering Samen : Perfekt für Anfänger! Diese Pflanzen blühen ganz automatisch , unabhängig davon, wie viel Licht sie bekommen – und machen dir das Leben beim Indoor-Anbau deutlich leichter.
Bevor du mit dem Einpflanzen des Hanfsamens starten kannst, muss dieser erstmal gekeimt werden – das ist der allererste Schritt beim Anbau. Unsere bevorzugte Methode: Lege die Seeds für 24 bis 48 Stunden in ein Wasserglas. Dabei kann eigentlich nicht viel schiefgehen. Wichtig ist nur, dass das Wasser weder zu kalt noch zu heiß ist. Eine optimale Temperatur liegt bei etwa 22ºC.
Nach kurzer Zeit wirst du sehen, dass der Samen eine kleine Wurzel bildet. Sobald diese zu erkennen ist, kannst du ihn in einen kleinen Topf (0,25L) mit einem Substrat wie Erde oder Kokos setzen. Unsere Empfehlung: Misch dein Substrat mit Startrex Dünger – damit bringst du nützliche Mikroorganismen wie Bakterien und Pilze ins Spiel, die deinen kleinen Pflänzchen helfen, sich besser mit Nährstoffen zu versorgen. Drück mit dem Finger ein kleines Loch von etwa 3 cm in das Substrat, leg den gekeimten Samen hinein und bedecke ihn locker mit etwas Erde. Dabei bitte nicht zu fest andrücken – die Wurzeln sollen sich leicht ausbreiten können und nicht gegen verdichtete Erde ankämpfen müssen. In dieser frühen Phase mögen es die Keimlinge gern warm und feucht: eine Luftfeuchtigkeit zwischen 70 und 90 % sowie Temperaturen von 23ºC bis 25ºC sind ideal.
Jetzt heißt es: ein bisschen Geduld haben – denn die nächsten Schritte folgen in den kommenden Tagen! Halte das Substrat, in dem der Sämling steckt, stets leicht feucht , aber auf keinen Fall nass . Zu Beginn ist es hilfreich, das Gießwasser mit etwas BACTREX Dünger zu versetzen – das unterstützt nicht nur die Wurzelentwicklung, sondern schützt auch vor schädlichen Pilzen und Schädlingen im Boden.
Wenn der Samen erfolgreich gekeimt ist, hast du den ersten Meilenstein schon mal geschafft! Jetzt ist allerdings besondere Vorsicht angesagt, denn in der Keimlingsphase ist deine Pflanze noch ziemlich empfindlich. Aber keine Sorge – du wirst fast täglich kleine Fortschritte sehen, denn das Wachstum legt jetzt richtig los.
Sobald die ersten richtigen Blätter deiner Hanfpflanze auftauchen, kannst du beginnen, die Temperatur und Luftfeuchtigkeit leicht zu senken . Ideal sind jetzt etwa 60–70 % Luftfeuchtigkeit und Temperaturen zwischen 21ºC und 23ºC. Sobald sich erste Wurzeln am unteren Rand des Topfes zeigen und die Blätter kräftiger wirken, ist der richtige Zeitpunkt fürs Umtopfen gekommen. Schnapp dir einen größeren Topf – am besten 9 bis 12 Liter Volumen – und fülle ihn mit Erde. Den alten, kleineren Topf kannst du einfach als Schablone nutzen, um im neuen Topf eine passende Aussparung zu formen. Für einen guten Start nach dem Umtopfen empfehlen wir, einen Teelöffel Mycotrex Dünger in das vorbereitete Loch zu geben. Das hilft den Wurzeln, kräftiger zu wachsen und Wasser sowie Nährstoffe effizienter aufzunehmen.
Auch in dieser Phase lohnt es sich, dem Gießwasser weiterhin etwas BACTREX beizumischen – das stärkt den Boden und schützt deine Pflanze. Nach dem Umtopfen kannst du – je nach Topfgröße – zwischen 1 und 5 BioTabs Fertiliser Tablets einsetzen. Die geben deiner Pflanze in der kommenden Wachstumsphase alles, was sie an Nährstoffen braucht, und das ganz automatisch.
Jetzt ist Licht besonders wichtig! Deine Pflanze braucht viel davon. Ideal wäre eine kleine LED-Lampe oder ein heller Platz direkt am Fenster . Noch besser ist ein Grow-Zelt mit künstlichem Licht , da du dort Temperatur und Luftfeuchtigkeit viel leichter kontrollieren kannst.
Jetzt kommt der Teil des Anbaus, der bei vielen Growern echte Begeisterung auslöst. In der Wachstumsphase deiner Cannabis Pflanze wirst du jeden Tag aufs Neue überrascht sein – deine grünen Lieblinge legen nämlich ein unglaubliches Tempo hin! Jetzt geht’s darum, die Pflanze optimal auf die Blütephase vorzubereiten, damit du später auch richtig was ernten kannst. Und genau das ist ja das Ziel, oder? Damit sie gesund und kräftig wächst, stellst du beim Gießen jetzt auf Orgatrex um. Die Zugabe von Orgatrex liefert deiner Pflanze alle wichtigen Makro- und Mikronährstoffe , die sie braucht, um richtig stark in die nächste Phase zu starten. Gleichzeitig legst du damit die Grundlage für die Entwicklung kräftiger Buds.
Während der Wachstumsphase solltest du darauf achten, dass sich die Raumtemperatur im Bereich von 22ºC bis 28ºC bewegt. Dabei spielt natürlich auch der jeweilige Strain eine Rolle – manche Sorten bevorzugen es ein bisschen kühler, andere mögen’s wärmer. Was das Licht angeht: Deine Pflanze braucht ein gutes Verhältnis von Helligkeit und Dunkelheit. Am besten funktioniert der klassische Rhythmus von 18 Stunden Licht und 6 Stunden Dunkelheit. Und ganz wichtig: die Luftfeuchtigkeit nicht vergessen! In dieser Phase sollte sie irgendwo zwischen 40 % und 60 % liegen – so fühlt sich deine Pflanze am wohlsten und kann optimal wachsen.
Um die Erträge und die Qualität deiner Pflanze zu optimieren , kannst du sie tatsächlich ein wenig „trainieren“. Klingt im ersten Moment vielleicht ungewohnt, aber glaub mir – das Ganze zahlt sich richtig aus. Es gibt verschiedene Trainingsmethoden , mit denen du sowohl die Qualität deines Endprodukts als auch den Ertrag deutlich steigern kannst. Hier kommt eine kleine Übersicht über bewährte Techniken:
Beim Low Stress Training (LST) geht es darum, deiner Pflanze mehr Licht zukommen zu lassen und so ihr Wachstum gezielt zu fördern. Dabei wird der Hauptstamm vorsichtig gebogen und in einer horizontalen Position fixiert . Das bewirkt, dass sich die Pflanze eher in die Breite statt in die Höhe entwickelt. So entstehen mehr Seitenäste , die sich später in kräftige Blüten verwandeln können. LST ist besonders beliebt , weil es die Pflanze kaum belastet – das Risiko für Stress, Schäden oder Wachstumsprobleme bleibt dabei sehr gering.
High Stress Training (HST) beinhaltet Methoden, die für die Cannabis Pflanze intensiver sind – etwa das Beschneiden größerer Zweige oder das vorsichtige Knicken und Brechen von Stielen , um das Wachstum gezielt zu steuern. Ziel dabei ist, dass die Pflanze kompakter und dichter wächst – besonders praktisch, wenn du nur begrenzt Platz zur Verfügung hast. Zwar kann HST die Erträge ordentlich steigern , allerdings ist hier etwas Erfahrung gefragt. Zu viel Stress kann die Pflanze nämlich schwächen oder das Wachstum ausbremsen – also lieber mit Bedacht und Feingefühl vorgehen.
Die Methode des Toppings erfordert ein wenig Feingefühl . Dabei werden die neu wachsenden Spitzen des Haupttriebs gezielt entfernt. Das Ziel: Statt eines einzelnen Haupttriebs entwickelt die Pflanze zwei neue Haupttriebe . So wird sie insgesamt buschiger und bildet mehr Seitenäste , an denen später kräftige Blüten wachsen können. Durch diese Struktur erhält ein größerer Teil der Pflanze direktes Licht , was wiederum zu einer höheren Blütenproduktion führt. Topping ist eine der beliebtesten Techniken unter Growern und zählt zur Kategorie des High Stress Trainings , da es einen gewissen Eingriff ins natürliche Wachstum darstellt – mit dem Potenzial, die Ernte deutlich zu verbessern.
Lollipopping ist eine Technik, bei der die unteren Zweige und Blätter der Cannabis Pflanze entfernt werden. Der Name kommt nicht von ungefähr – nach dem Schnitt sieht die Pflanze nämlich aus wie ein Lutscher , mit einem kahlen Stiel unten und einer dichten Blätter- und Blütenkrone oben . Der Vorteil? Die Pflanze kann ihre Energie gezielter auf die oberen, gut beleuchteten Bereiche lenken, was zu größeren und hochwertigeren Blüten führt. Lollipopping eignet sich besonders gut in Kombination mit anderen Trainingstechniken und bringt noch einen weiteren Pluspunkt mit: Es sorgt für bessere Belüftung im unteren Bereich und kann so das Risiko für Schimmel und Krankheiten deutlich senken.
Jetzt beginnt der Teil, wo es richtig spannend wird – die Pflanze startet endlich mit der Produktion ihrer Blüten! Den richtigen Zeitpunkt , um die Blütephase einzuleiten , zu wählen, ist enorm wichtig für den weiteren Verlauf deines Grows. Wann genau du diesen Schritt machst, hängt allerdings von verschiedenen Faktoren ab:
Größe der Pflanze: Hier spielt vor allem der vorhandene Platz eine wichtige Rolle. Man kann davon ausgehen, dass die Pflanze – je nach Genetik – nach Einleitung der Blüte nochmal um etwa 50 bis 100 % ihrer aktuellen Größe zulegt. Dieser Wachstumsschub wird auch als der sogenannte Stretch bezeichnet.
Anbaufläche und Höhe: Auch die Größe der Box spielt eine wichtige Rolle. Wenn dir nur wenig Platz zur Verfügung steht, kann es sinnvoll sein, die Blütephase etwas früher einzuleiten , um spätere Platzprobleme zu vermeiden.
Gesundheit der Pflanze: Wichtig ist , dass die Pflanze gesund ist, bevor du die Blüte einleitest . Denn kranke oder geschwächte Pflanzen können sich negativ auf den Ertrag und die Qualität des Endprodukts auswirken.
Allgemein lässt sich sagen , dass die meisten Pflanzen etwa 4 bis 8 Wochen nach der Aussaat bereit für den Start der Blütephase sind.
Der Wechsel von der Wachstums- in die Blütephase bedeutet nochmal einen kleinen Kraftakt für deine Pflanze – in dieser Zeit braucht sie eine angepasste Nährstoffversorgung , um schöne, harzige und feste Buds auszubilden. Für diese finale Phase im Lebenszyklus der Pflanze empfehlen wir den Einsatz von Bio PK 5-8 – einem organischen Blütebooster , der mit Inhaltsstoffen wie Phosphor, Kalium, Kalzium und mehr dafür sorgt, dass deine Pflanze kräftig und gesund blüht.
Während der Blütephase solltest du darauf achten, dass sich die Temperatur zwischen 22ºC und 26ºC bewegt. Deine Blüten brauchen in dieser Zeit ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Licht und Dunkelheit . Ideal ist ein Lichtzyklus von 12 Stunden Licht und 12 Stunden Dunkelheit – so läuft die Blüteentwicklung optimal . Und nicht vergessen: Auch während dieser Phase musst du ein Auge auf die Luftfeuchtigkeit haben. Diese sollte am besten unter 40 % liegen, um die Gefahr von Schimmelbildung zu minimieren.
Du bist fast am Ziel! In den letzten Wochen konntest du beobachten, wie die Buds deiner Cannabispflanzen immer fetter und harziger geworden sind. Jetzt kommt es darauf an, den richtigen Erntezeitpunkt zu erwischen.
Am besten nutzt du dafür ein kleines Taschenmikroskop , mit dem du die Trichomenköpfe ganz genau unter die Lupe nehmen kannst. Je nach Farbe der Trichome lässt sich der optimale Zeitpunkt zum Ernten bestimmen. Sind die Trichome milchig-weiß oder bernsteinfarben , ist deine Pflanze bereit für die Ernte. Doch nicht nur das Mikroskop zählt – auch andere Hinweise können dir beim Timing helfen, z. B. die Struktur der Blüte oder der intensive Geruch der Pflanze!
Um die Qualität der Blüten noch weiter zu steigern – besonders was Geschmack und Aroma betrifft – bietet sich kurz vor der Ernte das sogenannte Flushing bzw. Spülen an. Dabei wird eine große Menge Wasser durch das Substrat gegossen und in regelmäßigen Abständen wieder abgelassen . Ziel ist es, alle überschüssigen Nährstoffe und Mineralien aus der Erde zu entfernen , damit deine Pflanze am Ende sauberer abbrennt und das natürliche Terpenprofil besser zur Geltung kommt.
Wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist, gibt es unterschiedliche Techniken , mit denen du deine Pflanzen trocknen kannst – und damit schon bald in den Genuss deiner ersten eigenen Blüten kommst.
Grundsätzlich gibt es zwei Ansätze: Slow und Fast Drying. Wir sind große Fans der Slow Dry Methode . Dabei wird die Pflanze am unteren Stiel abgeschnitten und anschließend – so wie sie ist – kopfüber im Zelt aufgehängt . Durch diesen langsamen Trocknungsprozess kann die Feuchtigkeit gleichmäßig aus allen Pflanzenteilen entweichen, was zu einer sauber getrockneten, aromatischen Blüte führt. Dieser Prozess dauert in der Regel 7 bis 14 Tage .
Beim Fast Drying sieht das etwas anders aus: Hier werden fast alle Blätter entfernt , und die Pflanze kann zusätzlich in kleinere Teile zerlegt werden. So verdunstet die enthaltene Feuchtigkeit schneller, wodurch sich der Vorgang auf 4 bis 7 Tage verkürzt.
In dieser Phase solltest du darauf achten, dass es deine Pflanze etwas kühler hat. Die ideale Temperatur liegt bei 20ºC . Und: Jetzt ist endgültig Schluss mit dem vielen Licht – die Pflanze braucht absolute Dunkelheit , um ihre Blüten in Ruhe ausreifen zu lassen. Halte außerdem die Luftfeuchtigkeit stets unter 50 % , um Schimmelbildung zu vermeiden.
Egal für welche Methode du dich entscheidest, kannst du ab Tag 4 oder 7 beginnen, regelmäßig die Festigkeit der Stängel zu überprüfen. Lassen sie sich noch biegen , ist Geduld gefragt. Sobald die Stängel beim Biegen leicht brechen , ohne komplett zu reißen, bist du fast am Ziel!
Jetzt musst du nur noch die Blätter von den Knospen entfernen – am besten mit einer kleinen Ernteschere. Auch wenn’s schwerfällt: Geduld lohnt sich! Je länger du dich zurückhältst, desto besser wird dein Endergebnis. Du wirst uns später dafür danken!
Was ist eigentlich Happy420?
Happy420 steht für natürliche Produkte mit Herz und Leidenschaft. All unsere Räucherprodukte aus Hanf sind zu 100% natürlich, EU-zertifiziert, frei von Pestiziden und Herbiziden, um dir zu gefallen. Selbstverständlich achten wir dabei streng auf Nachhaltigkeit in der Herstellung und faire Arbeitsbedingungen. Die Produktionsprozesse werden von uns regelmäßig überwacht, um eine gleichbleibende Qualität gewährleisten zu können. Nur so schaffen wir es dich glücklich zu machen.
Bei Cannabisblüten ist es wie bei vielen anderen Genussmitteln – mit der richtigen Lagerung gewinnen sie über die Zeit nochmal an Qualität! Und ja, das ist jetzt wirklich der letzte Schritt – versprochen!
Um deine Blüten richtig zu veredeln , brauchst du luftdicht verschließbare Gläser . Befülle diese nur zu zwei Dritteln , damit im Inneren noch genug Luftzirkulation möglich ist. In der ersten Woche solltest du das Glas täglich öffnen , damit die Blüten kurz auslüften können. Danach einfach wieder verschließen und das Glas einmal kurz schütteln , sodass sich die Blüten ein wenig bewegen.
Nach den ersten 1–2 Wochen reicht es, wenn du das Glas nur noch einmal pro Woche öffnest . So läuft das Curing ganz entspannt weiter – und mit etwas Geduld bekommst du ein richtig aromatisches, sanftes und vollmundiges Endprodukt.
Wir sind am Ende der langen Reise angekommen. Wenn du am Anfang noch ein blutiger Anfänger warst, bist du nun ein Grow Experte und solltest genau wissen, wie du den besten Ertrag aus deiner Cannabispflanze erhältst. Von der Auswahl der richtigen Samen bis hin zu den verschiedenen Techniken des Trainings war jetzt wirklich alles mit dabei. Sei gespannt darauf, was wir in den nächsten Wochen noch für interessante Informationen für dich bereithalten. Aber jetzt das Wichtigste: Wenn du die Anleitung so befolgt hast, sind deine Blüten jetzt endlich nach langer Arbeit bereit zu genießen.
🎁Unsere Überraschung für dich🎁
Mit dem Code Seed30 schenken wir dir 30% auf alle Seeds. Nice, oder? Also los zum Shop
Die Legalität des Cannabisanbaus hängt stark von deinem Wohnort ab. In einigen Ländern oder Regionen ist der Cannabis Anbau für medizinische Zwecke oder zum persönlichen Gebrauch erlaubt, in anderen ist er vollständig verboten.
Für den Indoor-Anbau benötigst du im Wesentlichen: Beleuchtung (LEDs oder Leuchtstofflampen), Belüftungssystem, Zuchtzelt oder -raum, Töpfe, Erde oder Hydrokultursystem, Düngemittel, Timer und Thermometer/Hygrometer zur Überwachung der Umgebungsbedingungen.
Die Wachstumsdauer von Cannabis kann variieren, liegt aber im Allgemeinen zwischen 3 und 8 Monaten, je nach Anbaumethode, Sorte und den spezifischen Wachstumsbedingungen.
Die Bewässerungshäufigkeit hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe der Pflanze, der Umgebungstemperatur und der Art des Mediums. Eine gute Faustregel ist, zu warten, bis die oberste Erdschicht trocken ist, bevor du erneut gießt.
Der ideale Erntezeitpunkt wird am besten durch die Betrachtung der Trichome mit einem Mikroskop oder einer Lupe bestimmt. Wenn die meisten Trichome milchig weiß mit einigen bernsteinfarbenen sind, ist es Zeit zu ernten.
Indoor ja, da du die Umgebungsbedingungen wie Licht, Temperatur und Feuchtigkeit kontrollieren kannst. Outdoor ist der Cannabis Anbau saisonabhängig und von den klimatischen Bedingungen deines Wohnortes abhängig.
Feminisierte Samen entwickeln fast immer weibliche Pflanzen, die für die Blütenproduktion verantwortlich sind. Autoflowering Samen hingegen blühen automatisch nach einer bestimmten Zeit, unabhängig von den Lichtverhältnissen, und sind oft schneller erntereif.
Verwandtes Produkt
Cali Genetics GMO Rootbeer 33% THC 🌱 fast flowering
10,00€
27,99€