
Autoflowering Cannabissamen: Alles rund um den Anbau
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Lesezeit 11 min
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Geschrieben von: Jakob Malkmus
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Jakob Malkmus - Gründer von Happy420
Als holistischer Ernährungsberater, Naturliebhaber und Kräuterkundler teilt Jakob Malkmus die Überzeugung, dass wir in der Lage sind, unsere Vitalität zu steigern und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Immer mehr Menschen streben eine optimale und natürliche Versorgung mit Nährstoffen an. Er liebt es seit Jahren, sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der holistischen Gesundheit weiter zu entwickeln und mit anderen zu teilen.
Autoflowering Cannabis hat den Anbau von Cannabis regelrecht auf den Kopf gestellt. Diese Pflanzen sind nicht nur besonders pflegeleicht, sondern auch echte Zeitsparer – vom Samen bis zur Ernte vergehen oft nur wenige Wochen. Warum Autoflowering-Sorten so beliebt sind, vor allem bei Einsteigern, und was sie eigentlich so besonders macht, erfährst du genau hier und jetzt.
Tipp: Lese den Artikel unbedingt bis zum Ende, dort wartet ein Rabattcode auf dich!😉
...dass diese besonderen Pflanzen ihren Ursprung in den extremen Klimazonen Nordeuropas und Russlands haben? Die genetische Grundlage für Autoflowering-Sorten ist Cannabis Ruderalis – eine Cannabissorte, die sich in diesen rauen Regionen entwickelt hat, um trotz kurzer Sommer und langer, harter Winter zu überleben. In manchen Gegenden scheint die Sonne dort bis zu 24 Stunden am Tag. Das hat zur Entstehung einer Pflanze geführt, die völlig unabhängig vom üblichen Lichtzyklus blühen kann.
Genau diese Fähigkeit macht Autoflowering Cannabis heute so robust und unkompliziert – perfekt für Grower weltweit, die es lieber einfach und stressfrei mögen.
Aus autoflowering Cannabissamen wachsen Pflanzen heran, die nach etwa 2 bis 4 Wochen ganz von allein in die Blüte übergehen – und das völlig unabhängig vom Lichtzyklus. Anders als bei photoperiodischen Sorten musst du dir bei diesen Pflanzen also keine Gedanken darüber machen, wann sie Licht oder Dunkelheit brauchen. Deshalb sind sie besonders praktisch für alle, die ihre Pflanze einfach auf die Fensterbank stellen und ohne viel Aufwand gedeihen lassen wollen.
Autoflowering Sorten entstehen durch die gezielte Kreuzung von Indica- oder Sativa-Pflanzen mit Cannabis Ruderalis . Diese wilde Cannabisform stammt ursprünglich aus Regionen wie Russland und Zentralasien und ist dafür bekannt, äußerst widerstandsfähig zu sein – sie hat sich über Jahrtausende an kurze Sommer und raue Klimabedingungen angepasst.
Im Gegensatz zu Sativa oder Indica ist Ruderalis weniger wegen ihrer Wirkung bekannt, sondern vielmehr wegen ihrer Fähigkeit, völlig unabhängig vom Licht zu blühen. Genau diese Eigenschaft macht sie so interessant für die Züchtung von autoflowering Sorten. Sie bringt sozusagen den genetischen „Autopiloten“ mit, der die Blüte automatisch einleitet.
Wenn du also das nächste Mal deine kleinen, robusten Autoflowers bewunderst, denk daran: Ein großer Teil ihrer Widerstandskraft kommt von der unscheinbaren, aber erstaunlich zähen Ruderalis.
Photoperiodische Sorten sind auf den Lichtzyklus angewiesen und benötigen je nach Wachstumsphase unterschiedliche Licht- und Dunkelperioden. Beim Outdoor-Anbau beginnt ihre Blütephase, wenn die Tage kürzer werden – also gegen Ende des Sommers. Im Indoor-Anbau wird dieser natürliche Wechsel simuliert, indem die Pflanzen täglich 12 Stunden Licht und 12 Stunden Dunkelheit erhalten. Auf diese Weise leiten Grower gezielt die Blütephase ein.
Bei Autoflowering-Sorten funktioniert das anders: Ihre Blüte wird nicht durch das Licht, sondern durch das Alter der Pflanze bestimmt. Unabhängig vom Lichtzyklus beginnt die Blütephase bei Autoflowern nach etwa 2 bis 4 Wochen ganz automatisch. Daher nennt man sie auch selbstblühende Hanfpflanzen.
Von der Aussaat bis zur Ernte dauert es im Durchschnitt etwa 10 Wochen – deutlich schneller als bei photoperiodischen Sorten. Und das Beste: Du musst dir keine Sorgen machen, dass plötzlich eine männliche Pflanze ohne Blüten vor dir steht. Autoflowering-Samen sind in der Regel feminisiert, was bedeutet, dass sie zuverlässig weibliche Pflanzen hervorbringen – also genau das, was du für eine ordentliche Ernte brauchst.
Ein weiterer Vorteil ist die kompakte Größe. Autoflower-Pflanzen werden selten höher als 100 cm, was sie zur idealen Wahl für diskrete Anbauer macht. Sie passen problemlos auf Balkone, in kleine Growzelte oder sogar auf die Fensterbank. Besonders für Indoor-Grower mit begrenztem Platzangebot sind Autoflowering-Sorten eine einfache und praktische Lösung, um auch auf kleinem Raum erfolgreich zu züchten.
Jetzt hast du schon einiges über Autoflowering gelernt und kennst die vielen Vorteile dieser besonderen Pflanze. Zeit also, zum wichtigsten Punkt zu kommen: Wie funktioniert eigentlich der Anbau von Autoflower-Cannabispflanzen?
Keine Sorge – ich nehme dich Schritt für Schritt mit und zeige dir ganz genau, wie du beim Anbau vorgehen solltest. Auch wenn du blutiger Anfänger bist, kannst du mit ein bisschen Geduld und dem richtigen Vorgehen am Ende mit einem richtig schönen Ertrag belohnt werden.
Also, legen wir los!
Cannabis Samen Keimung
Keimlings Phase
Wachstumsphase
Blütephase
Ernte
Du hältst jetzt also deine Autoflower-Samen in der Hand und fragst dich: Wie geht’s jetzt weiter? Der erste Schritt ist die Keimung – und dafür gibt es verschiedene Methoden. Unsere Lieblingsmethode ist simpel und effektiv: Lege die Samen für etwa 24 bis 48 Stunden in ein Glas mit Wasser. Schon nach kurzer Zeit wirst du sehen, wie sich eine kleine Wurzel bildet – das Zeichen, dass der Samen zum Leben erwacht.
Sobald du die erste Wurzel siehst, ist es Zeit, den Samen in einen kleinen Topf zu setzen – am besten etwa 0,25 Liter groß – gefüllt mit Substrat, zum Beispiel Erde oder Kokos. Wir empfehlen, das Substrat mit etwas Startrex zu mischen. Dieser Zusatz enthält nützliche Mikroorganismen wie Bakterien und Pilze, die deinem kleinen Pflänzchen helfen, von Anfang an mit wichtigen Nährstoffen versorgt zu werden.
Mach mit deinem Finger ein kleines Loch, etwa 3 Zentimeter tief, leg den gekeimten Samen vorsichtig hinein und bedecke ihn locker mit etwas Substrat. In dieser frühen Phase liebt dein Keimling eine hohe Luftfeuchtigkeit – idealerweise zwischen 70 und 90 Prozent – sowie eine Temperatur von etwa 23 bis 25 Grad Celsius.
Jetzt ist Geduld gefragt. In den nächsten Tagen wird sich langsam etwas tun. Achte darauf, dass das Substrat gleichmäßig feucht bleibt – aber nicht durchnässt. Für die ersten Gießvorgänge empfehlen wir, dein Wasser mit etwas BACTREX zu vermischen. Das unterstützt die gesunde Entwicklung des Bodens und schützt deine kleinen Pflanzen gleichzeitig vor schädlichen Pilzen und anderen unerwünschten Gästen.
Wenn dein Cannabissamen erfolgreich gekeimt ist, hast du den ersten wichtigen Schritt geschafft – Glückwunsch! Nun beginnt die spannende Phase, in der sich dein Sämling Tag für Tag verändert. Die Pflanze ist in diesem Stadium noch sehr empfindlich, wächst aber oft erstaunlich schnell.
Sobald die ersten echten Blätter – also nicht nur die Keimblätter – zu sehen sind, kannst du die Bedingungen leicht anpassen. Reduziere die Luftfeuchtigkeit auf etwa 60 bis 70 Prozent und halte die Temperatur im Bereich von 21 bis 23 Grad Celsius. Das schafft ein ideales Klima für die weitere Entwicklung deiner Pflanze.
Ein klares Zeichen dafür, dass deine kleine Autoflower bereit fürs nächste Kapitel ist, erkennst du an den ersten sichtbaren Wurzeln, die am unteren Ende des Topfes erscheinen. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt zum Umtopfen gekommen.
Setze die Pflanze nun in den endgültigen Topf – also den, in dem sie ihr gesamtes weiteres Leben verbringen wird. Empfehlenswert ist ein großer Topf mit 11 bis 15 Litern Volumen. So gibst du ihr genügend Raum, um sich voll zu entfalten und ein stabiles Wurzelwerk auszubilden.
Fülle nun den größeren Topf mit Erde – das ist der Topf, in dem deine Pflanze ihren gesamten Lebenszyklus verbringen wird. Wir empfehlen dir, ein Volumen von 11 bis 15 Litern zu wählen. Um das Einsetzen zu erleichtern, kannst du den kleineren Topf, aus dem die Pflanze kommt, nutzen, um eine passende Vertiefung in der Erde zu formen.
Für optimale Ergebnisse gibst du in diese Aussparung einen Teelöffel Mycotrex. Das sorgt dafür, dass sich die Wurzeln besser entwickeln und Nährstoffe sowie Wasser effizienter aufgenommen werden können – ein kleiner Trick mit großer Wirkung.
Beim Anbau von Autoflowering-Samen wird in der Regel nur einmal umgetopft. Mehrmaliges Umtopfen kann die Pflanze unnötig stressen, was sich negativ auf Wachstum und Ertrag auswirken kann. Um deine Pflanze in dieser sensiblen Phase zusätzlich zu unterstützen, empfehlen wir dir, weiterhin etwas BACTREX ins Gießwasser zu geben. Das stärkt die Bodenbiologie und schützt die Wurzeln.
Nach dem Umtopfen kannst du – je nach Topfgröße – etwa ein bis fünf BioTabs-Düngertabletten in die Erde geben. Diese sorgen für eine gleichmäßige Nährstoffversorgung während der nächsten Wachstumsphasen.
Licht ist jetzt besonders wichtig. Am besten stellst du deine Pflanze an einen hellen Ort oder nutzt eine kleine LED-Lampe. Optimal ist ein Growzelt mit künstlicher Beleuchtung, in dem du Temperatur und Luftfeuchtigkeit besser kontrollieren kannst. Anders als bei regulären Cannabispflanzen kannst du Autoflowering-Sorten übrigens durchgängig beleuchten – sowohl in der Wachstums- als auch in der Blütephase.
Jetzt beginnt die richtig spannende Phase: Du wirst sehen, wie deine Pflänzchen förmlich explodieren – jeden Tag ein Stück größer, stärker und buschiger. Beim Anbau von Autoflowering-Pflanzen empfehlen wir dir, auf stressige Trainingstechniken zu verzichten. Diese Pflanzen haben nur eine begrenzte Zeit zum Wachsen und Blühen, und jeder Rückschlag kann den Ertrag mindern.
Was sich jedoch gut eignet, ist ein leichtes Entlauben und sanftes Low Stress Training (LST). Damit kannst du das Wachstum ein wenig lenken und die Blütenbildung auf deiner gesamten Anbaufläche fördern. Ziel ist es, möglichst viele Blütenansätze gleichmäßig mit Licht zu versorgen, ohne die Pflanze unnötig zu belasten.
Bei regulären Cannabissorten würde jetzt der Zeitpunkt kommen, an dem man den Lichtzyklus verändert, um die Blüte einzuleiten – meist 12 Stunden Licht und 12 Stunden Dunkelheit. Doch bei Automatics kannst du dir diesen Schritt sparen: Sie blühen ganz von allein, selbst bei einer langen täglichen Beleuchtungsdauer.
In dieser Phase lohnt es sich, dein Gießwasser mit Orgatrex-Dünger zu ergänzen. So gibst du der Pflanze die Nährstoffe, die sie braucht, um sich optimal auf die letzte und wichtigste Lebensphase vorzubereiten: die Blüte.
Schon in den späten Stadien der Wachstumsphase konntest du beobachten, wie sich die ersten kleinen Blütenstempel gebildet haben. Jetzt, in der Blütephase, werden sie immer kräftiger und schließen sich langsam zu kompakten, harzigen Buds zusammen – ein echter Gänsehautmoment für jeden Grower.
Der sogenannte Stretch, also das Wachstum in die Höhe während der Blüte, fällt bei Autoflowering-Pflanzen im Vergleich zu regulären Sorten deutlich moderater aus. Trotzdem kannst du damit rechnen, dass deine Pflanze nochmal um bis zu 50 Prozent an Höhe zulegt – also keine Sorge, wenn sie plötzlich wieder einen Wachstumsschub hinlegt.
Für die finale Phase im Lebenszyklus deiner Pflanze empfehlen wir dir den Einsatz von Bio PK 5-8 – einem organischen Blütebooster. Die Kombination aus Phosphor, Kalium, Kalzium und weiteren wertvollen Mikronährstoffen unterstützt die Pflanze dabei, besonders dichte und harzige Blüten zu entwickeln. So holst du das Beste aus deiner Ernte heraus und kannst dich auf ordentliche, schwere Buds freuen.
Jetzt ist es fast geschafft! Aus deinen Cannabissamen sind kräftige, gesunde Pflanzen geworden – und bald steht deine erste eigene Ernte an.
Doch bevor du zur Schere greifst, solltest du den richtigen Erntezeitpunkt möglichst genau bestimmen. Am besten funktioniert das mit einem kleinen Taschenmikroskop. Damit kannst du die Trichome – also die harzigen Drüsen auf den Blüten – ganz genau unter die Lupe nehmen. Sind sie noch klar, ist es zu früh. Sobald die Trichome milchig-weiß bis leicht bernsteinfarben werden, ist der perfekte Moment gekommen. Auch andere Merkmale wie die Struktur der Blüte und der typische, intensive Geruch der Pflanze geben dir Hinweise darauf, ob sie bereit zur Ernte ist.
Wenn es so weit ist, hast du verschiedene Möglichkeiten, deine Autoflowering-Pflanzen zu trocknen – je nachdem, wie viel Zeit und Geduld du mitbringst.
Grundsätzlich gibt es zwei Methoden: Slow Drying und Fast Drying.
Beim Slow Drying wird die Pflanze am unteren Hauptstiel abgeschnitten und kopfüber in einem dunklen, gut belüfteten Raum oder Zelt aufgehängt. Diese Methode dauert zwar etwas länger – meist zwischen 7 und 14 Tagen – sorgt aber für eine besonders gleichmäßige Trocknung. Geschmack, Aroma und Qualität profitieren enorm von dieser schonenden Variante.
Beim Fast Drying hingegen entfernst du vorab die meisten Blätter und zerteilst die Pflanze in kleinere Einheiten. Dadurch kann die verbliebene Feuchtigkeit schneller entweichen. Diese Methode dauert etwa 4 bis 7 Tage, ist etwas praktischer, aber oft mit leichten Einbußen im Aroma verbunden.
Ein zusätzlicher Tipp für die Feinschmecker unter den Growern: Wenn du die Qualität deiner Blüten nochmal auf ein neues Level bringen möchtest, kannst du kurz vor der Ernte ein sogenanntes Flushing durchführen. Dabei spülst du das Medium mit klarem Wasser, um überschüssige Nährstoffe aus der Pflanze zu entfernen – das sorgt später für einen noch reineren Geschmack und ein besseres Raucherlebnis.
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Glückwunsch! Du hältst jetzt endlich die Früchte deiner Arbeit in den Händen – deine selbstgezogenen Blüten aus Autoflowering-Samen. Und ja, das Gefühl ist einfach nur genial. Doch warte, da geht noch mehr! Denn genau wie bei vielen anderen Genussmitteln gilt auch bei Cannabis: Mit der richtigen Lagerung werden deine Blüten mit der Zeit sogar noch besser.
Um deine Ernte richtig zu veredeln, brauchst du luftdicht verschließbare Gläser – am besten aus Glas mit Schraub- oder Bügelverschluss. Fülle die Gläser zu etwa zwei Dritteln mit deinen getrockneten Blüten, damit noch genügend Luft zirkulieren kann.
In der ersten Woche solltest du die Gläser täglich einmal öffnen. So kann überschüssige Feuchtigkeit entweichen und das Risiko von Schimmelbildung sinkt. Beim Wiederverschließen kannst du das Glas sanft schütteln, damit sich die Buds ein wenig bewegen und nicht aneinanderkleben.
Nach den ersten ein bis zwei Wochen reicht es, wenn du die Gläser nur noch etwa einmal pro Woche öffnest. Dieser Vorgang nennt sich Fermentieren – und genau dadurch entwickeln deine Blüten ein noch intensiveres Aroma, werden milder im Geschmack und entfalten ihr volles Potenzial.
Vertrau, die werden wirklich immer besser! ;)
Was ist eigentlich Happy420?
Happy420 steht für natürliche Produkte mit Herz und Leidenschaft. All unsere Räucherprodukte aus Hanf sind zu 100% natürlich, EU-zertifiziert, frei von Pestiziden und Herbiziden, um dir zu gefallen. Selbstverständlich achten wir dabei streng auf Nachhaltigkeit in der Herstellung und faire Arbeitsbedingungen. Die Produktionsprozesse werden von uns regelmäßig überwacht, um eine gleichbleibende Qualität gewährleisten zu können. Nur so schaffen wir es dich glücklich zu machen.
Autoflowering-Cannabis bringt eine ganze Reihe von Vorteilen mit sich – sowohl für absolute Anfänger als auch für erfahrene Grower. Die unkomplizierte Handhabung und die Unabhängigkeit vom Lichtzyklus machen den Anbau deutlich einfacher und stressfreier. Durch die Kreuzung mit der robusten Ruderalis-Genetik sind diese Pflanzen widerstandsfähig und anpassungsfähig, selbst unter weniger optimalen Bedingungen.
Im Gegensatz zu photoperiodischen Sorten, die auf gezielte Lichtsteuerung angewiesen sind, orientieren sich Autoflowers ausschließlich an ihrem Alter – sie blühen automatisch, ganz ohne Umstellung der Beleuchtung. Das spart nicht nur Aufwand, sondern verkürzt auch die Gesamtzeit vom Samen bis zur Ernte: In rund zehn Wochen kannst du mit den ersten eigenen Blüten rechnen.
Dank ihrer kompakten Größe eignen sich Autoflowering-Pflanzen besonders gut für diskrete Indoor-Grows – ob auf der Fensterbank, im Schrank oder im kleinen Growzelt.
Mit der Schritt-für-Schritt-Anleitung in unserem GrowGuide bist du bestens gerüstet. Egal ob du gerade erst startest oder dein Wissen auffrischen möchtest – jeder kann erfolgreich Autoflower-Cannabis anbauen und starke, gesunde Pflanzen mit beachtlichen Erträgen großziehen.
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