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cannabis trainieren

Cannabis Pflanzen trainieren - was ist das eigentlich?

Geschrieben von: Jakob Malkmus

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Lesezeit 12 min

Über den Autor:
Happy420 Gründer Jakob

Jakob Malkmus - Gründer von Happy420


Als holistischer Ernährungsberater, Naturliebhaber und Kräuterkundler teilt Jakob Malkmus die Überzeugung, dass wir in der Lage sind, unsere Vitalität zu steigern und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Immer mehr Menschen streben eine optimale und natürliche Versorgung mit Nährstoffen an. Er liebt es seit Jahren, sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der holistischen Gesundheit weiter zu entwickeln und mit anderen zu teilen.

Das Trainieren von Cannabis-Pflanzen – egal ob mit Low Stress Training (LST) oder High Stress Training (HST) – ist weit mehr als nur eine Technik. Es ist eine kleine Kunstform im Homegrow, bei der es darum geht, das Beste aus jeder Pflanze herauszuholen. Ziel ist es, das Wachstum gezielt zu steuern, den Ertrag zu maximieren und die Pflanze dazu zu bringen, ihr volles genetisches Potenzial zu entfalten.


Doch was bedeutet „Training“ bei Cannabis überhaupt genau? Welche Methoden gibt es, worin unterscheiden sie sich, und für wen lohnt sich welche Technik?


All das schauen wir uns in diesem Beitrag Schritt für Schritt an. Also – legen wir los!

Wusstest du schon...

...dass die Technik des Low Stress Training (LST) nicht nur dazu entwickelt wurde, die Erträge zu steigern, sondern auch eine interessante Geschichte hat? Ursprünglich stammt diese Methode nämlich aus der traditionellen Landwirtschaft. Damals nutzte man sie, um Pflanzen in ihrer Form so zu beeinflussen, dass sie auch in begrenztem Raum optimal wachsen konnten – zum Beispiel in kleinen Gärten oder auf engen Feldern.


Heute hat sich LST zu einer beliebten Technik im Cannabisanbau entwickelt – besonders bei Indoor-Growern, die das Maximum aus ihren Pflanzen herausholen möchten, ohne sie dabei unnötig zu stressen.

Inhaltsverzeichnis:

Vertiefung in das Cannabis Pflanzen Training

Das Verstehen und Anwenden von Low Stress Training (LST) und High Stress Training (HST) kann zu Beginn etwas überwältigend wirken – aber keine Sorge, es lohnt sich wirklich. Wenn du das Wachstum deiner Pflanzen gezielt steuerst, kannst du dafür sorgen, dass alle Bereiche der Pflanze gleichmäßig Licht abbekommen. Und genau das ist entscheidend: Denn jede zusätzliche Minute Licht trägt zur Photosynthese bei – und die ist maßgeblich für die Bildung wichtiger Cannabinoide wie THC und CBD.


Warum also nicht einfach die Pflanze wachsen lassen, wie sie will?


Ganz einfach: Die natürliche Wuchsform von Cannabis ist eher hoch und schlank. Das führt oft dazu, dass die oberen Bereiche das Licht blockieren und die unteren Triebe im Schatten bleiben – das verschenkt Potenzial. Durch gezieltes Training lässt sich eine buschigere, stabilere Struktur erzeugen, bei der mehr Blütenansätze entstehen und die gesamte Pflanze robuster wird.


Ein praktisches Beispiel:


Stell dir vor, deine Pflanze wächst gerade in die Höhe, und die unteren Zweige bekommen kaum noch Licht. Mit LST kannst du diese Zweige sanft zur Seite biegen und fixieren, sodass sie besser belichtet werden. Das Ergebnis ist eine breiter gewachsene, vitalere Pflanze mit deutlich mehr Blütenpunkten und besserer Ausnutzung der verfügbaren Lichtfläche.


Pflanzentraining ist also mehr als nur Technik – es ist eine kleine Kunstform, die ein gutes Gespür und Aufmerksamkeit erfordert. Je mehr Erfahrung du sammelst, desto intuitiver wirst du deine Pflanzen lesen und verstehen. Und wenn du ihnen gibst, was sie brauchen – etwas Geduld, ausreichend Licht und liebevolle Pflege – dann danken sie es dir mit einer starken, gesunden Entwicklung und einer lohnenden Ernte.

In welcher Phase wird die Pflanze trainiert?

Beim Anbau von Cannabis durchläufst du mehrere Phasen, in denen deine Pflanze ganz unterschiedliche Bedürfnisse hat. Besonders bei photoperiodischen Sorten ist es wichtig, die Lichtverhältnisse je nach Wachstumsstadium optimal anzupassen – vor allem, wenn du zu Hause anbaust.


In der Keimlingsphase beispielsweise braucht deine Pflanze besonders viel Licht, um kräftig und gesund heranzuwachsen. Viele Homegrower setzen hier auf LED-Lampen, die direkt über den Keimlingen platziert werden und für eine gleichmäßige Lichtverteilung sorgen.


Sobald deine Pflanze eine bestimmte Größe erreicht hat und sich in der Wachstumsphase befindet, beginnen viele Grower mit gezielten Trainingsmethoden. Ziel ist es, das Wachstum noch besser zu steuern und den Ertrag später zu maximieren. Wichtig ist jedoch: Starte mit dem Training nicht zu früh! In der Anfangszeit ist die Pflanze noch zu empfindlich, und ein zu früher Eingriff kann mehr schaden als nützen.


Warte also bis zur Wachstumsphase – die Phase direkt vor der Blüte. In diesem Abschnitt zeigt sich die Pflanze besonders vital, wächst schnell und kräftig und kann gezielte Eingriffe wie LST oder HST gut verkraften.

Vorteile von Cannabis trainieren

Wenn du dich jetzt fragst, warum man eine Pflanze überhaupt trainieren sollte, kann ich dir eins ganz klar sagen: Cannabispflanzen werden durch Training stärker – genau wie wir Menschen. Das Ziel beim Pflanzentraining ist es, das Wachstum gezielt zu beeinflussen und zu fördern. Das Ergebnis? Kräftigere, buschigere Pflanzen und – im besten Fall – eine deutlich höhere Ernte.


Mit den richtigen Trainingstechniken kannst du außerdem selbst bestimmen, in welche Richtung deine Pflanze wachsen soll. So lässt sie sich perfekt an deine Platzverhältnisse oder dein Setup anpassen. Und das Beste daran: All das passiert komplett ohne den Einsatz von Chemikalien, die ähnliche Ergebnisse liefern könnten. Du förderst das natürliche Potenzial deiner Pflanze – nur mit ein bisschen Zeit, Geschick und Geduld.

Cannabis Pflanze
Bild von Pfüderi auf Pixabay

Low Stress Training (LST)

Low Stress Training (LST) ist eine besonders schonende Methode, um das Wachstum deiner Cannabispflanzen gezielt zu beeinflussen. Ziel ist es, die Pflanze flacher und breiter wachsen zu lassen, statt einfach nur in die Höhe zu schießen.


Dabei wird der Hauptstamm sanft in eine horizontale Richtung gelenkt, anstatt wie üblich vertikal nach oben zu wachsen. Das erreichst du, indem du die Zweige vorsichtig biegst und fixierst – zum Beispiel mit Pflanzenbindern oder Draht –, ohne sie zu verletzen. Auf diese Weise erhalten auch die unteren Blätter und Triebe mehr Licht, was wiederum das Wachstum anregt und die Pflanze insgesamt buschiger werden lässt.

So führst du LST durch

Beginne früh: Starte mit LST zu Beginn der Wachstumsphase, wenn die Pflanze jung ist und die Stämme noch flexibel sind.

Biegen, nicht brechen: Nutze weiche Bindematerialien wie Pflanzenbinder, Schnüre oder weichen Draht, um die Zweige vorsichtig nach unten zu binden.

Regelmäßiges Anpassen: Justiere die Bindungen regelmäßig, um ein gleichmäßiges Wachstum zu fördern und sicherzustellen, dass kein Zweig zu viel Druck erfährt.

Vorteile von LST

Erhöht die Belichtung aller Blätter und Blüten

Fördert ein gleichmäßigeres Wachstum.

Kann in begrenzten Räumen durchgeführt werden, da die Pflanze kompakter bleibt.

Darüber hinaus ist LST besonders hilfreich, wenn es darum geht, die Energie der Pflanze gezielter zu verteilen. Durch das Herunterbinden der Haupttriebe lenkst du die Wachstumsenergie weg vom dominanten Mitteltrieb und hin zu den seitlichen Trieben, die bislang oft im Schatten lagen.


Das Ergebnis: Eine ausgeglichenere Pflanze mit mehreren kräftigen Haupttrieben, die gleichmäßig Licht abbekommen – und damit auch das Potenzial haben, dir später ordentliche Erträge zu liefern.

Weitere praktische Tipps für LST

Lichtmanagement: Wichtig ist, dass beim Herunterbinden der Zweige keine Pflanzenteile dauerhaft im Schatten verschwinden. Ziel ist es, möglichst viele Blätter und Triebe gleichmäßig auszuleuchten. Ein gutes Lichtmanagement ist also entscheidend für den Erfolg von LST – nur so kann die Pflanze ihr volles Potenzial entfalten.

Flexibilität erhalten: Damit die Zweige flexibel bleiben und beim Biegen nicht brechen, solltest du auf eine regelmäßige Wasserversorgung und eine ausgewogene Nährstoffzufuhr achten. Gut hydrierte Pflanzen sind deutlich elastischer, was das Risiko von Rissen oder Verletzungen beim LST deutlich reduziert.

Beobachtung ist Schlüssel: Denk daran: Jede Pflanze ist ein kleines Individuum. Was bei der einen problemlos klappt, kann bei der nächsten schon zu Stress führen. Deshalb ist es wichtig, deine Pflanzen aufmerksam zu beobachten und dein Vorgehen flexibel anzupassen. Mit etwas Feingefühl findest du schnell heraus, was ihnen guttut – und was nicht.

Mit LST steigerst du nicht nur die Effizienz deiner Pflanzen, sondern baust auch eine ganz besondere Verbindung zu deinem Garten auf. Du wirst schnell feststellen, wie sensibel und reaktionsfreudig Cannabis auf liebevolle, durchdachte Pflege reagiert. Mit ein wenig Geduld und Übung wirst du sehen, wie deine Pflanze unter deiner Hand gedeiht und ihr volles Potenzial entfaltet – ein echtes Erfolgserlebnis, das süchtig macht.

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High Stress Training (HST)

High Stress Training, kurz HST, ist eine etwas drastischere Methode im Vergleich zu LST. Sie birgt zwar mehr Risiko, bietet dafür aber auch das Potenzial für deutlich höhere Erträge – vorausgesetzt, sie wird richtig angewendet.


Zu den bekanntesten HST-Techniken zählen das sogenannte „Topping“ und „Fimming“. Beide Methoden zielen darauf ab, das Wachstum der Pflanze gezielt zu unterbrechen, um sie dazu zu bringen, neue Triebe auszubilden und buschiger zu wachsen.

Topping

Beim Topping wird die Spitze des Haupttriebs entfernt, um das Wachstum gezielt umzulenken. Durch diesen Schnitt am oberen Ende des Hauptstamms zwingst du die Pflanze dazu, ihre Energie nicht mehr in die zentrale Spitze, sondern in die darunterliegenden, seitlichen Triebe zu stecken. Diese sogenannten sekundären Stämme erhalten dadurch mehr Kraft und beginnen kräftiger zu wachsen.

Sobald sich diese beiden neuen Triebe gut entwickelt und stabilisiert haben, kannst du auch sie erneut toppen. Auf diese Weise entstehen vier gleichwertige Haupttriebe. Wer noch weitergehen möchte, kann diesen Vorgang ein weiteres Mal wiederholen – und so auf insgesamt acht Hauptstämme kommen.

Fimming

Die FIM-Methode funktioniert ähnlich wie das Topping, ist aber weniger exakt – und genau das macht sie so interessant. FIM steht für „Fuck, I missed“ und geht laut Legende auf einen Grower zurück, der beim Versuch, seine Pflanze zu toppen, versehentlich zu wenig vom Haupttrieb abgeschnitten hat. Doch statt einem Misserfolg wurde daraus ein echter Glücksgriff.


Wenn die FIM-Technik richtig angewendet wird, entwickeln sich nicht nur die beiden bekannten seitlichen Triebe weiter, sondern es können zusätzlich zwei bis vier neue Triebspitzen direkt aus dem verbliebenen Stammrest entstehen. Das bedeutet: mehr Haupttriebe, mehr potenzielle Blütenansätze – und im Idealfall ein deutlich höherer Ertrag.

Vorteile von HST

Fördert die Bildung von mehreren Haupttrieben und somit potenziell mehr Blüten.

Kann zu einem buschigeren, widerstandsfähigeren Wachstum führen.

Diese Techniken erfordern ein gutes Verständnis vom Wachstum der Pflanze und das richtige Timing, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Entscheidend ist, den passenden Moment für den Eingriff zu erwischen.


Wird Topping oder Fimming zu früh durchgeführt, ist die Pflanze oft noch zu schwach und kann den Stress nicht gut verarbeiten. Erfolgt es hingegen zu spät, ist der Effekt deutlich geringer, weil die Pflanze ihre Energie bereits anders verteilt hat. In beiden Fällen kann das Wachstum gehemmt werden – deshalb lohnt es sich, hier besonders aufmerksam und mit Fingerspitzengefühl vorzugehen.

Weiterführende Tipps für HST

Regelmäßige Überwachung: Nach dem Topping oder Fimming ist es entscheidend, die Pflanze regelmäßig zu überprüfen. Achte auf die Reaktion der Pflanze und die Entwicklung neuer Triebe.

Umweltfaktoren kontrollieren: Stelle sicher, dass die Pflanze nach der Anwendung von HST genügend Wasser und Nährstoffe erhält und die Umweltbedingungen wie Licht, Temperatur und Luftfeuchtigkeit optimal sind.

Stress minimieren: Obwohl es sich um High Stress Training handelt, solltest du zusätzlichen Stress vermeiden. Achte darauf, dass die Pflanze zwischen den Trainingssessions ausreichend Zeit zur Erholung hat

Ein weiterer wichtiger Faktor, den du bei der Anwendung von HST im Blick haben solltest, ist die Sorte deiner Pflanze. Nicht jede Cannabis-Genetik reagiert gleich auf starken Stress. Indica-dominante Sorten gelten in der Regel als robuster und kommen mit den Belastungen durch HST oft besser klar. Sativa-dominante Pflanzen hingegen sind meist höher, schlanker und können empfindlicher auf solche Eingriffe reagieren.


Richtig eingesetzt, kann HST nicht nur den Ertrag steigern und zu einer üppigeren Ernte führen, sondern auch die Widerstandsfähigkeit und Gesundheit deiner Pflanzen stärken. Wenn du das Maximum aus deinem Anbau herausholen möchtest, lohnt es sich definitiv, mit diesen Trainingsmethoden zu experimentieren – natürlich immer mit einem wachsamen Blick auf das Wohl deiner Pflanzen.

cannabis pflanze

Autoflowering Pflanzen beschneiden und trainieren

Das Beschneiden und Trainieren von Autoflowering-Cannabis erfordert eine etwas sensiblere Herangehensweise. Da diese Sorten aufgrund ihres festen und schnellen Blütezyklus nur wenig Zeit zur Regeneration haben, reagieren sie deutlich empfindlicher auf Stress. Deshalb empfiehlt es sich, bei Autoflowers vor allem auf schonende Methoden wie Low Stress Training (LST) zu setzen.


Auf aufwendigere Techniken wie Topping oder Fimming – also Methoden des High Stress Trainings (HST) – sollte man bei Autoflowering-Pflanzen lieber verzichten oder sie nur mit großer Vorsicht anwenden. Der Grund: Diese Pflanzen blühen unabhängig vom Lichtzyklus und haben keine Gelegenheit, sich von zu harten Eingriffen vollständig zu erholen.


Stattdessen kannst du durch vorsichtiges Biegen und Fixieren der Triebe die Struktur der Pflanze so formen, dass mehr Licht an alle Bereiche gelangt. Das verbessert die Ausleuchtung, fördert eine gleichmäßige Photosynthese und unterstützt damit ein ausgeglicheneres Blütenwachstum.


Beim Trainieren von Autoflowers ist das richtige Timing entscheidend. Achte genau auf die Reaktion deiner Pflanze und arbeite lieber mit kleinen, kontrollierten Schritten. So stellst du sicher, dass sie möglichst wenig gestresst wird – und trotzdem ihr volles Potenzial entfalten kann.

Wann sollte man das Trainieren von Autoflowering Pflanzen vermeiden?

Grundsätzlich empfehlen wir das Trainieren von autoflowering Cannabispflanzen nur dann, wenn du bereits ein wenig Erfahrung im Anbau gesammelt hast. Gerade bei Autoflowers kann durch falsches Timing oder zu viel Stress schnell etwas schiefgehen – und das wirkt sich direkt auf Wachstum und Ertrag aus.


Wenn du zum ersten Mal Cannabis anbaust, ist es sinnvoll, dich zunächst auf die Grundlagen zu konzentrieren: richtiges Gießen, passende Düngung und das Verständnis für die Bedürfnisse deiner Pflanze. Sobald du diese Basics im Griff hast und deine Pflanzen gesund und stabil wachsen, kannst du dich Schritt für Schritt an Trainingsmethoden herantasten, um das Beste aus deiner Ernte herauszuholen.

Der beste Zeitpunkt zum trainieren deiner Autoflowering Sorten

Der richtige Zeitpunkt für das Trainieren von autoflowering Cannabispflanzen ist entscheidend, wenn du das Beste aus deinem Anbau herausholen möchtest – ohne deine Pflanze unnötig zu stressen. Da Autoflowers einen festen, vergleichsweise kurzen Lebenszyklus haben, ist das Zeitfenster für Trainingsmaßnahmen begrenzt.


Am besten beginnst du mit dem Low Stress Training (LST) bereits in den ersten zwei bis drei Wochen nach der Keimung – genau dann, wenn deine Pflanze die ersten drei bis vier Blattpaare gebildet hat. In diesem frühen Stadium sind die Stämme noch weich und biegsam, was das vorsichtige Biegen und Fixieren deutlich einfacher macht.


Wichtig ist, dass du alle Trainingseinheiten spätestens dann abschließt, wenn die Pflanze in die Blütephase eintritt. Autoflowers haben nicht die nötige Zeit, um sich in der Blüte noch von Eingriffen zu erholen – zu spätes Training kann also die Entwicklung der Blüten negativ beeinflussen.


Mit gutem Timing und einem sanften Ansatz sorgst du dafür, dass sich deine Pflanzen optimal verzweigen, besser mit Licht versorgt werden und so das Maximum aus ihrem genetischen Potenzial herausholen – ganz ohne das Risiko von Wachstumsstörungen.

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Was ist eigentlich Happy420?

 

Happy420 steht für natürliche Produkte mit Herz und Leidenschaft. All unsere Räucherprodukte aus Hanf sind zu 100% natürlich, EU-zertifiziert, frei von Pestiziden und Herbiziden, um dir zu gefallen. Selbstverständlich achten wir dabei streng auf Nachhaltigkeit in der Herstellung und faire Arbeitsbedingungen. Die Produktionsprozesse werden von uns regelmäßig überwacht, um eine gleichbleibende Qualität gewährleisten zu können. Nur so schaffen wir es dich glücklich zu machen.

Fazit:

Das Trainieren deiner Cannabispflanzen – egal ob mit HST oder LST – kann am Ende den entscheidenden Unterschied machen, wenn es um Ertrag und Pflanzenqualität geht. Diese Techniken helfen dir dabei, das volle Potenzial deiner Pflanzen auszuschöpfen, indem du für eine bessere Lichtverteilung und eine effizientere Photosynthese sorgst.


Richtig angewendet, fördern sie nicht nur ein kräftiges, gesundes Wachstum, sondern sorgen auch für mehr und dichtere Blüten. Klar, am Anfang kann das Ganze etwas knifflig wirken – aber mit ein wenig Übung wirst du schnell sicherer im Umgang und entwickelst ein Gespür dafür, was deine Pflanzen brauchen.


Mit der Zeit wirst du zum persönlichen Coach deiner grünen Lieblinge – und sie werden es dir mit einer satten, starken Ernte danken!

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