
HHC Alternativen: Diese Cannabinoide eignen sich dafür am besten!
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Lesezeit 10 min
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Geschrieben von: Jakob Malkmus
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Jakob Malkmus - Gründer von Happy420
Als holistischer Ernährungsberater, Naturliebhaber und Kräuterkundler teilt Jakob Malkmus die Überzeugung, dass wir in der Lage sind, unsere Vitalität zu steigern und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Immer mehr Menschen streben eine optimale und natürliche Versorgung mit Nährstoffen an. Er liebt es seit Jahren, sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der holistischen Gesundheit weiter zu entwickeln und mit anderen zu teilen.
Während HHC (Hexahydrocannabinol) in der Cannabis-Community lange als beliebte Alternative galt, entwickelt sich die Welt der Cannabinoide stetig weiter. Mit jedem neuen Verbot rücken innovative Verbindungen in den Mittelpunkt der Forschung – darunter H4CBD und THCP , die mit ihren einzigartigen Eigenschaften großes Potenzial bieten.
Doch mit der aktuellen Gesetzesänderung , die HHC, THCP und weitere Substanzen unter das Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz (NpSG) gestellt hat, braucht es neue Alternativen . Genau hier kommt 10-OH-HHC ins Spiel – eine spannende Verbindung, die als potenzieller Nachfolger von HHC gilt.
💡 Tipp: Lies den Artikel bis zum Ende – dort wartet eine Überraschung auf dich! 😉
Die Informationen in diesem Blogbeitrag dienen ausschließlich zu Aufklärungszwecken. Seit dem 27. Juni 2024 fällt HHC (Hexahydrocannabinol) in Deutschland unter das Betäubungsmittelgesetz (BtMG). Der Besitz, der Erwerb und der Handel mit HHC sind ab diesem Datum strafbar und gesetzlich verboten.
Hexahydrocannabinol (HHC) ist ein Cannabinoid , das in geringen Mengen natürlich in der Cannabispflanze vorkommt. Strukturell ähnelt es stark Tetrahydrocannabinol (THC) , dem bekanntesten psychoaktiven Wirkstoff von Cannabis. Dennoch unterscheidet sich HHC in seiner Wirkungsweise und chemischen Stabilität.
Obwohl THC und CBD bereits umfassend erforscht wurden, gibt es zu HHC noch deutlich weniger wissenschaftliche Studien . Erst in den letzten Jahren hat es mehr Aufmerksamkeit erhalten – allerdings vor allem im Zusammenhang mit halbsynthetischen Varianten , die durch Hydrierung von THC hergestellt werden.
Um die Aufnahme von HHC (Hexahydrocannabinol) individuell anzupassen, stehen verschiedene Konsummethoden zur Verfügung. Je nach Vorlieben und gewünschter Wirkung kann zwischen folgenden Optionen gewählt werden:
HHC kann durch Rauchen oder Verdampfen aufgenommen werden, was eine besonders schnelle Wirkung ermöglicht:
Diese Methode sorgt für eine schnelle Aufnahme über die Lunge , wodurch die Effekte meist innerhalb weniger Minuten spürbar sind.
HHC kann auch über den Verdauungstrakt aufgenommen werden – die Wirkung setzt hier zwar langsamer , aber dafür langanhaltender ein. Zu den beliebtesten Formen gehören:
Diese Methode eignet sich besonders für Nutzer, die eine lang anhaltende, gleichmäßige Wirkung bevorzugen.
HHC kann in Form von Cremes, Salben oder Ölen direkt auf die Haut aufgetragen werden. Diese Methode wird oft genutzt für:
Da HHC über die Haut nicht direkt ins zentrale Nervensystem gelangt, bleibt die Wirkung auf den Anwendungsbereich begrenzt .
HHC (Hexahydrocannabinol) wird von vielen Konsumenten für seine potenziellen entspannenden und stimmungsaufhellenden Effekte geschätzt. Während die wissenschaftliche Forschung dazu noch begrenzt ist, gibt es zahlreiche Erfahrungsberichte, die auf verschiedene mögliche Wirkungen hinweisen. Hier sind einige der häufigsten:
Viele Nutzer berichten, dass HHC eine beruhigende und entspannende Wirkung entfalten kann. Dies könnte besonders für Menschen interessant sein, die nach einer natürlichen Unterstützung bei Stressbewältigung suchen.
Einige Anwender geben an, dass HHC ihnen hilft, schneller einzuschlafen und die Schlafqualität zu verbessern . Aufgrund dieser Berichte wird HHC manchmal als Alternative zu klassischen Schlafmitteln betrachtet.
Erste Untersuchungen und Erfahrungswerte deuten darauf hin, dass HHC schmerzlindernde Eigenschaften haben könnte. Für Menschen, die nach pflanzlichen Alternativen zu herkömmlichen Schmerzmitteln suchen, könnte HHC eine interessante Option sein.
Viele Konsumenten berichten von einer positiven Wirkung auf die Stimmung und einem allgemeinen Gefühl der Ausgeglichenheit nach der Einnahme von HHC. Es wird spekuliert, dass HHC eine ähnliche interagierende Wirkung mit dem Endocannabinoid-System hat wie andere Cannabinoide, die zur emotionalen Stabilität beitragen können.
Da die gesetzliche Lage rund um HHC zunehmend strenger wird und das Cannabinoid mittlerweile in vielen Ländern – darunter Deutschland seit dem 27. Juni 2024 – verboten ist, suchen viele Nutzer nach einer legalen Alternative . Wichtig dabei: Die neue Option sollte, ähnlich wie HHC, keine starken psychoaktiven Effekte haben.
Da THC in Deutschland weiterhin nur eingeschränkt erhältlich ist, fällt es für viele Verbraucher als Alternative weg. Doch es gibt noch andere spannende Cannabinoide, die weiterhin legal sind und ein ähnliches Wirkungsspektrum aufweisen.
💡 Update 27. Juni 2024: Dieser Artikel dient ausschließlich informativen Zwecken . H4CBD wurde inzwischen in das Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz (NpSG) aufgenommen und ist damit in Deutschland nicht mehr legal erhältlich.
👉 Hier sind die besten Alternativen zu HHC, die aktuell noch legal sind!
H4CBD ist ein halbsynthetisches Cannabinoid , das durch die chemische Modifikation von CBD (Cannabidiol) hergestellt wird. Dabei handelt es sich um ein Hexahydroderivat , bei dem vier Wasserstoffatome an das CBD-Molekül gebunden werden – ein Prozess, der als Hydrierung bekannt ist. Diese chemische Veränderung ähnelt der Umwandlung von Pflanzenöl zu Margarine und führt zu einer veränderten Molekülstruktur mit potenziell neuen Eigenschaften.
H4CBD, auch als THD (Tetrahydrocannabidiol) oder hydriertes CBD bekannt, wird durch gezielte chemische Umwandlungsprozesse im Labor synthetisiert. Wissenschaftler erforschen seit Mitte des 20. Jahrhunderts verschiedene halbsynthetische und synthetische Cannabinoide , um deren Wirkungen und mögliche Anwendungen besser zu verstehen.
Obwohl H4CBD als modifizierte Version von CBD betrachtet wird, gibt es noch wenig wissenschaftliche Forschung zu seinen genauen Eigenschaften. Erste Untersuchungen deuten jedoch darauf hin, dass es eine gewisse Affinität zu den CB1-Rezeptoren im Gehirn haben könnte – im Gegensatz zu herkömmlichem CBD, das hauptsächlich mit den CB2-Rezeptoren interagiert.
H4CBD existiert in zwei Diastereomeren (R- und S-Form) , wobei das R-Diastereomer eine stärkere Bindung an die CB1-Rezeptoren aufweist . Dadurch könnte es ähnliche Wirkungen wie HHC entfalten , allerdings ohne eine klassische Doppelbindung in seiner chemischen Struktur.
💡 Wichtiger Hinweis: H4CBD wurde am 27. Juni 2024 durch das NpSG in Deutschland verboten und ist daher nicht mehr legal erhältlich.
Tetrahydrocannabiphorol (THCP) ist ein natürlich vorkommendes Cannabinoid , das in der Cannabispflanze entdeckt wurde. Aufgrund seiner strukturellen Ähnlichkeit zu THC (Tetrahydrocannabinol) wird es oft als dessen „stärkerer Verwandter“ bezeichnet. Erste Studien deuten darauf hin, dass THCP eine bis zu 33-mal höhere Bindungsaffinität an CB1-Rezeptoren haben könnte als THC – weshalb es in der Szene auch als „König der Cannabinoide“ bekannt war.
THCP gehört zur Gruppe der Phytocannabinoide , also den natürlichen Cannabinoiden der Hanfpflanze . Es wurde 2019 von italienischen Forschern erstmals isoliert und erhielt die Bezeichnung (-)-trans-Δ9-tetrahydrocannabiphorol (Δ9-THCP) . Der größte chemische Unterschied zu THC liegt in der verlängerten Alkylseitenkette – THCP besitzt sieben Kohlenstoffatome , während THC nur fünf hat.
Obwohl THCP in der Cannabispflanze vorkommt, sind die natürlichen Mengen extrem gering . Eine direkte Extraktion aus Cannabis wäre wirtschaftlich nicht sinnvoll , da dafür eine enorme Menge an Pflanzenmaterial benötigt würde. Aus diesem Grund wurde THCP meist halbsynthetisch hergestellt – durch die chemische Umwandlung von CBD oder THC im Labor.
Aufgrund seiner strukturellen Ähnlichkeit zu THC wird angenommen, dass THCP eine vergleichbare Wirkung im Endocannabinoid-System (ECS) hat. Die hohe Affinität zu CB1-Rezeptoren könnte zu einer intensiveren und länger anhaltenden Wirkung führen, doch die Forschung dazu steckt noch in den Anfängen.
Mit der Gesetzesänderung vom 27. Juni 2024 wurde THCP in Deutschland durch das Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz (NpSG) verboten . Das bedeutet, dass Produktion, Handel, Erwerb und Besitz von THCP nicht mehr legal sind.
👉 Disclaimer: Dieser Artikel dient ausschließlich informativen Zwecken und soll nicht zum Erwerb oder Konsum von THCP ermutigen. Bitte informiere dich stets über die aktuelle Rechtslage in deinem Land , da sich Gesetzesänderungen jederzeit ergeben können.
Mit dem Verbot von HHC rückt ein neues Cannabinoid in den Fokus: 10-OH-HHC . Als vielversprechender Nachfolger von HHC bringt es eine ähnliche chemische Struktur und potenziell vergleichbare Effekte mit sich – und das weiterhin legal .
10-OH-HHC (10-Hydroxy-Hexahydrocannabinol) ist ein Metabolit von HHC , das durch die Einführung einer Hydroxygruppe in das HHC-Molekül entsteht. Diese chemische Modifikation könnte dazu führen, dass sich die Interaktion mit den Cannabinoid-Rezeptoren (CB1 und CB2) verändert und möglicherweise eine stabilere und gezieltere Wirkung entfaltet.
Da 10-OH-HHC strukturell sehr nah an HHC liegt, wird davon ausgegangen, dass es vergleichbare Effekte wie HHC haben könnte. Obwohl wissenschaftliche Studien noch begrenzt sind, berichten erste Anwender von möglichen Wirkungen wie:
10-OH-HHC ist in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich , sodass Konsumenten je nach Vorliebe entscheiden können, wie sie es einnehmen möchten:
✅ Vapes – Für eine schnelle Wirkung durch Inhalation
✅ Edibles – Lang anhaltende Effekte durch orale Aufnahme
✅ Blüten – Klassischer Konsum für maximale Natürlichkeit
✅ Hasch – Traditionelle Form mit angenehmer Konsistenz
Viele Cannabinoid-Nutzer fragen sich, ob H4CBD und THCP noch legal sind – und das völlig zurecht. Die gesetzliche Lage für Cannabinoide ändert sich regelmäßig , und seit Juni 2024 gibt es entscheidende Neuerungen.
Mit der Aufnahme von HHC in das Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz (NpSG) am 27. Juni 2024 wurden auch weitere Cannabinoide wie H4CBD und THCP verboten. Das bedeutet, dass diese Substanzen nicht mehr produziert, verkauft oder legal erworben werden dürfen.
Die gute Nachricht? 10-OH-HHC ist aktuell noch legal!
Ob dieser Status bestehen bleibt, ist unklar – die Gesetzgebung rund um neue Cannabinoide ist dynamisch und kann sich jederzeit ändern.
💡 Tipp: Um rechtlich auf der sicheren Seite zu bleiben, solltest du dich regelmäßig über die aktuellen Gesetze in deinem Land informieren .
Was ist eigentlich Happy420?
Happy420 steht für natürliche Produkte mit Herz und Leidenschaft. All unsere Räucherprodukte aus Hanf sind zu 100% natürlich, EU-zertifiziert, frei von Pestiziden und Herbiziden, um dir zu gefallen. Selbstverständlich achten wir dabei streng auf Nachhaltigkeit in der Herstellung und faire Arbeitsbedingungen. Die Produktionsprozesse werden von uns regelmäßig überwacht, um eine gleichbleibende Qualität gewährleisten zu können. Nur so schaffen wir es dich glücklich zu machen.
HHC hat sich als vielversprechende Option für Menschen auf der Suche nach natürlichen Entspannungsmethoden erwiesen. Da es nach langen Überlegungen seit Juni 2024 mit in das BtMG aufgenommen wurde sind Alternativen besonders spannend. H4CBD und THCP konnten als Alternative angesehen werden, doch auch die beiden Cannabinoide sind nicht mehr legal.
Wer trotzdem nach einer Alternative sucht, kann zu 10-OH-HHC greifen. Das neue Cannabinoid ist nicht nur legal, sondern hat eine sehr ähnliche Wirkung wie HHC.
Achte darauf, dass die Informationen auf Happy420.de nicht als Ersatz für eine professionelle Beratung oder Behandlung durch einen ausgebildeten und anerkannten Mediziner angesehen werden sollten. Alle Informationen, die du auf Happy420.de findest, dienen ausschließlich für Informationszwecke und sollten daher nicht als Diagnosestellung oder Behandlung von Gesundheitsproblemen verwendet werden.
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THCP steht für Tetrahydrocannabiphorol und ist ein Cannabinoid, das in Cannabis-Pflanzen vorkommt. Es ist ein struktureller Verwandter von Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC), dem psychoaktiven Cannabinoid in Cannabis. THCP hat eine längere Kohlenstoffkette als THC und kann möglicherweise stärkere psychoaktive Effekte haben.
H4CBD steht für Hexyl-Cannabidiol und ist ein weiteres Cannabinoid, das in Cannabis gefunden wird. Es ist strukturell mit Cannabidiol (CBD) verwandt, einem nicht-psychoaktiven Cannabinoid. H4CBD unterscheidet sich von CBD durch eine längere Kohlenstoffkette, was zu potenziell unterschiedlichen pharmakologischen Eigenschaften führen kann.
Die genauen Wirkungen von THCP sind noch Gegenstand der Forschung. Es wird vermutet, dass es stärkere psychoaktive Eigenschaften als THC haben könnte, aber weitere Studien sind erforderlich, um seine Wirkungen auf den menschlichen Körper besser zu verstehen.
Ähnlich wie bei THCP ist auch über H4CBD noch nicht viel bekannt. Da es sich jedoch um ein Cannabinoid handelt, könnte es potenzielle gesundheitliche Vorteile haben, die mit anderen Cannabinoiden wie CBD in Verbindung stehen, einschließlich möglicher Entzündungshemmung, Schmerzlinderung und Entspannungseffekten. Weitere Forschung ist erforderlich, um seine genauen Vorteile zu bestätigen.
Die rechtliche Situation von THCP und H4CBD kann von Land zu Land unterschiedlich sein. In einigen Ländern und Regionen können sie als illegale Drogen betrachtet werden, während sie in anderen möglicherweise in bestimmten Formen und Mengen legal erhältlich sind. Es ist wichtig, die örtlichen Gesetze und Vorschriften zu überprüfen, um sicherzustellen, dass man sich in Übereinstimmung mit den geltenden Gesetzen bewegt.
Ja, es gibt Unternehmen, die Produkte anbieten, die THCP und H4CBD enthalten. Diese Produkte können in verschiedenen Formen wie Ölen, Kapseln oder Verdampfern erhältlich sein. Es ist jedoch ratsam, Produkte von vertrauenswürdigen Herstellern zu kaufen und sicherzustellen, dass sie den örtlichen Vorschriften entsprechen.