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Alles, was du über THCP wissen solltest - Happy420.de

Alles, was du über THCP wissen solltest

Geschrieben von: Jakob Malkmus

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Lesezeit 7 min

Über den Autor:

Jakob Gründer von Happy420

Jakob Malkmus - Gründer von Happy420


Als holistischer Ernährungsberater, Naturliebhaber und Kräuterkundler teilt Jakob Malkmus die Überzeugung, dass wir in der Lage sind, unsere Vitalität zu steigern und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Immer mehr Menschen streben eine optimale und natürliche Versorgung mit Nährstoffen an. Er liebt es seit Jahren, sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der holistischen Gesundheit weiter zu entwickeln und mit anderen zu teilen.

Herzlich willkommen zu unserem umfassenden Leitfaden über Tetrahydrocannabiphorol, besser bekannt als THCP. Du hast möglicherweise bereits Informationen zu diesem faszinierenden Cannabinoid auf happy420.de gefunden. In diesem Artikel werden wir jedoch tiefer in die Materie eintauchen und dir alle wichtigen Details zu THCP liefern.


Tipp: Lese den Artikel unbedingt bis zum Ende, dort wartet ein Rabattcode auf dich!😉

Inhaltsverzeichnis:

Was ist THCP?

Tetrahydrocannabiphorol (THCP) ist ein kürzlich entdecktes Cannabinoid, das in der Cannabispflanze vorkommt. Erstmals 2019 von italienischen Wissenschaftlern identifiziert, zeichnet es sich durch eine einzigartige chemische Struktur aus: Im Gegensatz zu THC besitzt THCP eine Alkylseitenkette mit sieben Kohlenstoffatomen statt fünf. Diese verlängerte Seitenkette ermöglicht eine bis zu 33-fach höhere Bindungsaffinität an CB1-Rezeptoren im Endocannabinoid-System des menschlichen Körpers, was zu potenziell stärkeren psychoaktiven Effekten führt.


Die erhöhte Bindungsaffinität von THCP an CB1-Rezeptoren könnte intensivere Wirkungen hervorrufen als die von THC bekannten Effekte. Diese Entdeckung hat das Interesse der wissenschaftlichen Gemeinschaft geweckt, insbesondere hinsichtlich der möglichen therapeutischen Anwendungen von THCP. Vorläufige Studien deuten darauf hin, dass THCP analgetische, entzündungshemmende und antikonvulsive Eigenschaften besitzen könnte.


Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die Forschung zu THCP noch in den Anfängen steht. Viele Fragen bezüglich seiner biologischen Aktivität, pharmakologischen Eigenschaften und potenziellen medizinischen Anwendungen sind noch unbeantwortet. Zudem ist die rechtliche Situation von THCP in vielen Ländern unklar, und es besteht die Möglichkeit zukünftiger Regulierungen oder Verbote.


Angesichts der potenziell starken psychoaktiven Effekte und der begrenzten Forschung sollte die Verwendung von THCP mit äußerster Vorsicht erfolgen. Es ist ratsam, auf weitere wissenschaftliche Erkenntnisse zu warten und die rechtlichen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen, bevor Schlussfolgerungen über die Sicherheit und Wirksamkeit von THCP gezogen werden.

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Die möglichen Wirkungen

Tetrahydrocannabiphorol (THCP) interagiert, wie andere Cannabinoide, mit dem Endocannabinoid-System (ECS) , einem zentralen Netzwerk im menschlichen Körper, das zahlreiche physiologische Prozesse steuert. Das ECS besteht aus Cannabinoidrezeptoren (CB1 und CB2) , körpereigenen Endocannabinoiden und Enzymen, die diese Substanzen synthetisieren und abbauen.


Wie wirkt THCP auf das Endocannabinoid-System?

Erste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass THCP eine deutlich stärkere Bindung an CB1-Rezeptoren aufweist als THC – bis zu 33-mal höher . CB1-Rezeptoren befinden sich hauptsächlich im Gehirn und im zentralen Nervensystem und sind verantwortlich für viele der bekannten psychoaktiven Effekte von THC. Die außergewöhnlich hohe Affinität von THCP zu diesen Rezeptoren könnte erklären, warum es als potenziell intensiver und länger anhaltend beschrieben wird.


Unterschiede zu THC und mögliche Effekte

Da THCP stärker an CB1-Rezeptoren bindet, vermuten Forscher, dass es nicht nur intensivierte, sondern möglicherweise auch langanhaltendere Wirkungen im Vergleich zu herkömmlichem THC entfaltet. Zudem gibt es Hinweise darauf, dass THCP auch eine starke Aktivierung der CB2-Rezeptoren bewirken könnte, die unter anderem das Immunsystem und entzündungshemmende Prozesse beeinflussen.


Der Forschungsstand zu THCP

Obwohl die Forschung zu THCP noch in den Kinderschuhen steckt, zeigen erste Ergebnisse vielversprechende pharmakologische Potenziale . Wissenschaftler untersuchen derzeit, ob THCP analgetische (schmerzlindernde), neuroprotektive und entzündungshemmende Eigenschaften besitzt. Aufgrund seiner hohen Rezeptorbindung könnte es eine neue Perspektive für therapeutische Anwendungen bieten – allerdings fehlen noch umfassende Studien zu Sicherheit, Nebenwirkungen und Dosierung.

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Foto von Erik Mclean von Pexels: https://www.pexels.com/de-de/foto/stadt-menschen-armbanduhr-draussen-4876620/

Wie kann THCP eingenommen werden?

Die genaue Art der Einnahme von Tetrahydrocannabiphorol kann von verschiedenen Faktoren abhängen, einschließlich der verfügbaren Darreichungsformen und der individuellen Präferenzen.

Rauchen oder Verdampfen

Viele Menschen setzen beim Konsum von Cannabinoiden auf das Rauchen oder Verdampfen , da diese Methoden eine schnelle Aufnahme und Wirkung ermöglichen. Dabei kommen spezielle Vaporizer oder Rauchgeräte zum Einsatz, die eine effiziente Erhitzung gewährleisten. Entscheidend ist dabei nicht nur die richtige Temperatur , sondern auch die Qualität des Produkts – minderwertige Extrakte oder Verunreinigungen können das Erlebnis beeinträchtigen. Zudem sollte stets auf eine sorgfältige Dosierung geachtet werden, da die Wirkung je nach Produkt und individuellen Faktoren variieren kann.

Öle und Tinkturen

Cannabinoide sind auch in Öl- oder Tinkturenform erhältlich und lassen sich sublingual anwenden – das bedeutet, sie werden direkt unter die Zunge getropft. Diese Methode sorgt für eine schnelle Aufnahme in den Blutkreislauf , da die Wirkstoffe über die Schleimhäute absorbiert werden, bevor sie den Verdauungstrakt passieren. Dadurch entfaltet sich die Wirkung oft schneller und effizienter als bei anderen oralen Einnahmeformen.

Edibles

Einige Cannabinoid-Produkte sind auch in Lebensmitteln oder Getränken verarbeitet – sogenannte Edibles . Da sie erst den Verdauungstrakt passieren müssen, setzt die Wirkung meist verzögert ein, kann aber dafür länger anhalten . Die Intensität und Dauer hängen dabei von Faktoren wie Stoffwechsel, Mageninhalt und Dosierung ab, weshalb eine vorsichtige Einnahme empfohlen wird.

Die möglichen gesundheitlichen Vorteile

THCP steht derzeit im Fokus wissenschaftlicher Untersuchungen, um sein Potenzial als therapeutisches Cannabinoid besser zu verstehen. Da die Forschung noch in den frühen Phasen steckt, gibt es bislang nur begrenzte wissenschaftliche Erkenntnisse über seine spezifischen gesundheitlichen Wirkungen. Erste Hinweise deuten jedoch darauf hin, dass THCP einige der bekannten Eigenschaften anderer Cannabinoide teilen könnte.

Mögliche gesundheitliche Vorteile von THCP


  • Entzündungshemmende Wirkung
    Viele Cannabinoide, darunter THC und CBD, wurden auf ihre entzündungshemmenden Eigenschaften hin untersucht. Da THCP eine hohe Bindungsaffinität an Cannabinoidrezeptoren aufweist, wird vermutet, dass es ähnliche entzündungshemmende Effekte haben könnte, die potenziell bei entzündlichen Erkrankungen von Nutzen wären.

  • Schmerzlinderung
    Cannabinoide sind bekannt für ihre analgetischen (schmerzlindernden) Eigenschaften. Erste Forschungen deuten darauf hin, dass THCP aufgrund seiner starken Interaktion mit CB1- und CB2-Rezeptoren eine verstärkte Wirkung auf Schmerzrezeptoren haben könnte – ein interessanter Ansatz für zukünftige Schmerztherapien.

  • Appetitanregung
    THC ist für seine appetitanregenden Effekte bekannt („Munchies“), und da THCP eine ähnliche chemische Struktur besitzt, wird spekuliert, dass es eine vergleichbare Wirkung auf den Appetit haben könnte. Das könnte insbesondere in der medizinischen Anwendung , etwa bei Essstörungen oder Kachexie , relevant sein.

Obwohl diese potenziellen Vorteile vielversprechend erscheinen, sind weitere klinische Studien und wissenschaftliche Analysen erforderlich, um die genauen Wirkmechanismen, Dosierungen und möglichen Nebenwirkungen von THCP zu verstehen.

Unterschiede zwischen THCP und THC

THCP vs. THC – Die wichtigsten Unterschiede

THCP und THC gehören beide zur Familie der Phytocannabinoide und kommen natürlich in der Cannabispflanze vor. Trotz ihres gemeinsamen Ursprungs gibt es einige wesentliche Unterschiede zwischen den beiden Cannabinoiden – vor allem in ihrer chemischen Struktur und potenziellen Wirkung.


1. Chemische Struktur & Rezeptorbindung

Der auffälligste Unterschied zwischen THCP und THC liegt in der Länge der Alkylseitenkette . Während THC eine fünfgliedrige Seitenkette besitzt, verfügt THCP über eine sieben Kohlenstoffatome lange Seitenkette .

👉 Warum ist das wichtig?

Diese verlängerte Struktur könnte die Affinität von THCP zu CB1- und CB2-Rezeptoren im Endocannabinoid-System erheblich erhöhen. Erste Studien deuten darauf hin, dass THCP bis zu 33-mal stärker an CB1-Rezeptoren bindet als THC, was zu intensiveren Effekten führen könnte.

2. Potenzielle psychoaktive Wirkung

THC ist das bekannteste psychoaktive Cannabinoid und verantwortlich für das typische „High“-Gefühl. Da THCP eine höhere Rezeptorbindung aufweist, wird vermutet, dass es eine noch stärkere psychoaktive Wirkung entfalten könnte – möglicherweise bei geringeren Dosierungen als THC.

3. Forschungsstand: THC vs. THCP

Ein weiterer zentraler Unterschied liegt in der wissenschaftlichen Erforschung der beiden Cannabinoide:

  • THC wurde über Jahrzehnte intensiv untersucht und ist heute eines der bestverstandenen Cannabinoide mit zahlreichen dokumentierten medizinischen und psychoaktiven Eigenschaften.
  • THCP hingegen wurde erst 2019 identifiziert , weshalb noch wenig über seine langfristigen Effekte, Dosierung und Sicherheit bekannt ist.

Während THC bereits in vielen Ländern für medizinische und freizeitbezogene Zwecke reguliert ist, steckt die Forschung zu THCP noch in den Anfängen. Wissenschaftler untersuchen derzeit, ob seine verstärkte Rezeptoraktivität möglicherweise neue therapeutische Möglichkeiten eröffnet.

Lesetipp: Es gibt noch mehr Cannabinoide, die sich sehr ähneln. Hier erfährst du mehr über den Unterschied zwischen HHC und HHC-O

Ist THCP legal?

Die rechtliche Situation von THCP hat sich geändert – seit der Änderung des Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetzes (NpSG) 2024 ist THCP in Deutschland verboten . Das bedeutet, dass Besitz, Erwerb und Handel mit THCP nicht mehr legal sind.


Warum wurde THCP verboten?

Die Einstufung als verbotene Substanz liegt vor allem an der starken Bindungsaffinität von THCP an CB1-Rezeptoren , die zu potenziell intensivierten psychoaktiven Wirkungen führen kann. Behörden haben das Cannabinoid als nicht ausreichend erforscht eingestuft, weshalb es präventiv unter das NpSG aufgenommen wurde – ähnlich wie zuvor 1D-LSD und andere Designercannabinoide.


Gibt es Länder, in denen THCP noch legal ist?

Die Rechtslage von THCP unterscheidet sich je nach Land. Während es in Deutschland verboten ist, könnte es in anderen Regionen noch nicht reguliert sein oder in einer rechtlichen Grauzone existieren. Dennoch sollten sich Interessierte immer über die aktuellen lokalen Bestimmungen informieren , da sich Gesetze weltweit schnell ändern können.


Wichtige Hinweise zur Rechtssicherheit

Da THCP jetzt als kontrollierte Substanz gilt, sind Erwerb, Besitz und Verkauf strafbar . Wer sich unsicher ist, sollte sich über die aktuellen Bestimmungen bei einer rechtlichen Fachstelle oder einem Anwalt informieren, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden .

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Fazit - THCP – Spannendes Cannabinoid mit unklarer Zukunft

THCP hat aufgrund seiner starken Bindungsaffinität an CB1-Rezeptoren und seiner potenziellen intensiven Wirkung große Aufmerksamkeit in der Cannabisforschung erregt. Erste Studien deuten darauf hin, dass es möglicherweise stärkere psychoaktive Effekte als THC entfalten könnte und interessante therapeutische Ansätze bietet.


Allerdings ist die wissenschaftliche Forschung zu THCP noch begrenzt, und die gesetzliche Lage hat sich mit dem Verbot durch das NpSG in Deutschland 2024 geändert . Wer sich für dieses Cannabinoid interessiert, sollte stets auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und die rechtlichen Bestimmungen in seiner Region achten.


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