
10-OH-HHC – wie Edibles zum Rauchen: Die Alternative zu HHC
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Geschrieben von: Jakob Malkmus
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Jakob Malkmus - Gründer von Happy420
Als holistischer Ernährungsberater, Naturliebhaber und Kräuterkundler teilt Jakob Malkmus die Überzeugung, dass wir in der Lage sind, unsere Vitalität zu steigern und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Immer mehr Menschen streben eine optimale und natürliche Versorgung mit Nährstoffen an. Er liebt es seit Jahren, sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der holistischen Gesundheit weiter zu entwickeln und mit anderen zu teilen.
Wenn du auf dem neuesten Stand bist, hast du es sicher schon mitbekommen: HHC wird voraussichtlich ab dem 14.06.2024 in Deutschland verboten sein und fällt dann offiziell unter das Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz (NpSG) – also unter die psychoaktiven Substanzen mit rechtlicher Einschränkung.
Zum Glück zeigt sich die Cannabisbranche weiterhin innovationsfreudig und lässt sich vom Wandel der Zeit nicht bremsen.
In kalifornischen Labors wurde erstmals 10-OH-HHC entdeckt – ein neuartiges Cannabinoid, das als spannende Alternative zu HHC gehandelt wird. In diesem Artikel erfährst du, was hinter 10-OH-HHC steckt und warum es als zukunftsfähiger Ersatz für HHC so viel Aufmerksamkeit bekommt.
...dass 10-OH-HHC ein Metabolit von HHC ist? Das heißt, es handelt sich um die Substanz, in die HHC im Körper umgewandelt wird. Der Clou: 10-OH-HHC liegt bereits in seiner aktiven Form vor – dadurch kann es schneller wirken und eine vergleichbare, teils sogar intensivere Wirkung entfalten, ohne dass der Körper noch Umwandlungsarbeit leisten muss.
Ab dem 14. Juni 2024 gelten HHC und seine Derivate offiziell als illegal und sind im Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz (NpSG) gelistet.
Als Hauptgründe werden fehlende wissenschaftliche Erkenntnisse zur Wirkung, zu potenziellen Nebenwirkungen sowie zu möglichen Gesundheitsrisiken genannt.
Ein weiteres Problem: Viele HHC-Produkte erinnern in ihrer bunten, lebensmittelähnlichen Aufmachung stark an Süßigkeiten und können dadurch leicht mit harmlosen Snacks verwechselt werden – besonders von Kindern. Das stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar.
Hinzu kommt die Gefahr des Missbrauchs. Aufgrund fehlender Regulierung und mangelnder Qualitätskontrollen besteht ein erhöhtes Risiko für unsachgemäßen Konsum.
Das Verbot könnte auch Teil einer umfassenderen rechtlichen Neuausrichtung sein – schließlich unterliegen Gesetze zu psychoaktiven Substanzen einem ständigen Wandel und werden regelmäßig angepasst.
Damit dir der Einstieg etwas leichter fällt, hier eine kurze und einfache Erklärung, was HHC eigentlich ist.
HHC (Hexahydrocannabinol) ist ein natürlich vorkommendes Cannabinoid, das allerdings nur in winzigen Mengen in bestimmten Cannabispflanzen zu finden ist.
Die Struktur von HHC entsteht, wenn THC durch den Prozess der Hydrierung verändert wird. Dabei wird HHC auch synthetisch hergestellt – und gilt in diesem Fall als halbsynthetisches Cannabinoid, also ein THC-Derivat. Während der Hydrierung werden dem THC-Molekül sechs Wasserstoffatome hinzugefügt. Das macht es stabiler gegenüber Oxidation und senkt die Bindungsstärke an die CB1-Rezeptoren im Endocannabinoidsystem – also jene, die für das klassische „High“ verantwortlich sind.
An der Wirkung auf die CB2-Rezeptoren ändert sich dabei nichts. Genau wie THC entfaltet auch HHC entzündungshemmende und schmerzlindernde Effekte.
Starten wir bei HHC: Damit HHC seine volle Wirkung entfalten kann, muss es vom körpereigenen Enzym Cytochrom P450 gespalten werden. Das passiert in der Leber – dort wird HHC in 10-OH-HHC umgewandelt (übrigens genau der Stoff, nach dem auch bei Bluttests gesucht wird).
Das entstandene 10-OH-HHC gelangt anschließend in den Blutkreislauf und kann dort seine volle Wirkung entfalten.
Was genau 10-OH-HHC (10-Hydroxyhexahydrocannabinol) ist, haben wir damit schon größtenteils geklärt – aber lass uns noch ein Stück tiefer graben:
Das Enzym Cytochrom P450 arbeitet äußerst präzise. „10-Hydroxy“ bedeutet, dass am zehnten Kohlenstoffatom des HHC-Moleküls eine Hydroxylgruppe – also ein Sauerstoffatom – angeheftet wird.
„Hexahydro“ zeigt an, dass das Molekül sechs zusätzliche Wasserstoffatome enthält.
Und der Teil „Cannabinol“? Klar – das weist darauf hin, dass es zur Familie der Cannabinoide gehört.
Diese Sauerstoff- und Wasserstoffverbindungen beeinflussen die Stabilität, Wirksamkeit und das Zusammenspiel im Körper – aber auch externe Faktoren wie Hitze oder Sauerstoffzufuhr.
Übrigens: Die Umwandlung zu 10-OH-HHC kann auch künstlich – also außerhalb des Körpers – durchgeführt werden. Das Ergebnis: hochreine, potente 10-OH-HHC-Produkte mit gezielter Wirkung.
Jetzt bist du bestens ausgestattet mit den wichtigsten Fakten rund um 10-OH-HHC. Hier nochmal alles kompakt für dich zusammengefasst:
HHC ist ein halbsynthetisches Cannabinoid – es kommt zwar in sehr kleinen Mengen natürlich in der Cannabispflanze vor, wird aber meist synthetisch aus natürlichem THC hergestellt.
Auch wenn 10-OH-HHC im Körper durch den Abbau von HHC entsteht, handelt es sich bei den handelsüblichen 10-OH-HHC-Produkten um synthetisch gewonnene, hochreine und besonders wirksame Cannabinoide.
Der große Vorteil: 10-OH-HHC muss im Gegensatz zu HHC nicht erst durch den Körper umgewandelt werden. Aufgrund seiner Strukturform liegt es direkt in aktiver Form vor – das sorgt für eine schnellere und gezieltere Wirkung.
Und genau das macht es so interessant: Man geht davon aus, dass 10-OH-HHC durch seine besondere chemische Struktur, die mit einer guten Wasserlöslichkeit einhergeht, vom Körper besonders leicht aufgenommen und verarbeitet werden kann.
Jetzt kommen wir zu dem Teil, auf den viele von euch besonders gespannt sind: Wie fühlt sich die Wirkung von 10-OH-HHC eigentlich an?
Im Grunde ähnelt die Wirkung stark der von HHC – freu dich also auf Euphorie, innere Ruhe, tiefe Entspannung, spürbare Stress- und Angstlinderung sowie eine mögliche Schmerzmilderung.
Dank seiner speziellen chemischen Struktur setzt 10-OH-HHC allerdings deutlich schneller ein. Es muss nicht mehr vom Körper metabolisiert werden, sondern gelangt in aktiver Form direkt ins Blut – und entfaltet dort sein volles Potenzial. Auch die Wirkdauer scheint länger zu sein als bei herkömmlichem HHC.
Wie genau 10-OH-HHC im Detail wirkt und welche Nebenwirkungen auftreten können, lässt sich derzeit noch nicht abschließend sagen. Das Cannabinoid ist noch relativ neu und bislang nur wenig wissenschaftlich erforscht. Aktuelle Aussagen zu Wirkung und Nebenwirkungen basieren daher vor allem auf Erfahrungswerten von Nutzerinnen und Nutzern.
Für eine sichere Anwendung, die auf soliden wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert, sind daher noch umfassende Studien notwendig. Gerade die natürliche Struktur von 10-OH-HHC macht es für medizinische und pharmakologische Anwendungen besonders interessant.
Falls du neugierig geworden bist und es selbst ausprobieren möchtest: Taste dich langsam heran. Starte mit einer niedrigen Dosis und achte auf eine ruhige, angenehme Umgebung – vor allem wegen der wahrscheinlich schnellen und intensiven Wirkung.
Die Anwendungsmöglichkeiten von Cannabinoiden sind breit gefächert – und 10-OH-HHC bildet da keine Ausnahme. Du findest 10-OH-HHC inzwischen in verschiedenen Formen: als Blüten, Hasch, Vape-Kartuschen oder Edibles.
Egal, für welchen Konsumweg du dich entscheidest: Taste dich langsam heran. Starte mit kleinen Mengen, um herauszufinden, wie stark die Wirkung bei dir einsetzt und wie schnell sie sich bemerkbar macht.
10-OH-HHC lässt sich bequem über eine Vape konsumieren. Achte dabei unbedingt auf eine niedrige Temperatureinstellung, um ein vorzeitiges Verbrennen des Wirkstoffs zu vermeiden – so bleibt die Wirkung erhalten.
Denk daran: Der feine Dampf einer Vape wird vom Körper besonders schnell aufgenommen. Deshalb gilt auch hier – langsam und bewusst genießen. Auch wenn der angenehme Geschmack zum Dauernuckeln verleitet, empfiehlt es sich, mit Bedacht zu inhalieren.
Wenn du 10-OH-HHC Edibles in der Hand hältst, hast du ein echtes Kraftpaket vor dir – hochpotent und mit einem Wirkungseintritt, der schneller kommt, als du denkst. Diese Edibles sind kein Spaß für zwischendurch, sondern liefern volle Power in Rekordzeit.
Das Cannabinoid liegt bereits in seiner aktiven Form vor und gelangt ohne Umwege in deinen Blutkreislauf. Der Weg? Ganz direkt: Vom Magen geht’s in die Pfortader, dann weiter in die Leber und schließlich direkt ins Blut. Dein Körper reagiert blitzschnell – und du wirst es definitiv spüren.
Da die Wirkung von 10-OH-HHC bislang nur wenig wissenschaftlich untersucht wurde, beruhen viele Informationen über Effekte und mögliche Nebenwirkungen aktuell noch auf Erfahrungsberichten.
Im Gegensatz zu natürlichen Cannabisprodukten fehlt bei einem rein synthetischen Cannabinoid wie 10-OH-HHC der sogenannte Entourage-Effekt. Dabei handelt es sich um das Zusammenspiel von THC, CBD, Terpenen, Flavonoiden, Polyphenolen und weiteren Pflanzenstoffen, das die Wirkung unterstützt und potenzielle Nebenwirkungen abmildern kann.
Ohne diesen natürlichen Synergieeffekt kann es sein, dass Nebenwirkungen wie Müdigkeit, trockener Mund, Schwindel, Unwohlsein oder Verwirrung stärker ausgeprägt sind als bei klassischen Cannabinoiden.
Noch nicht vollständig geklärt ist außerdem, inwieweit das körpereigene Enzym CYP3A4 beim Abbau von 10-OH-HHC eine Rolle spielt. Dieses Enzym hat im Stoffwechsel viele wichtige Aufgaben – unter anderem bei der Verarbeitung von Medikamenten, bei der Entgiftung, der Hormonregulation und in verschiedenen Krankheitsprozessen.
Wenn CYP3A4 durch den Abbau von 10-OH-HHC stärker beansprucht wird, könnte das theoretisch Auswirkungen auf andere wichtige Vorgänge im Körper haben.
Deshalb gilt bei 10-OH-HHC: lieber langsam herantasten. Aufgrund der schnelleren und möglicherweise länger anhaltenden Wirkung im Vergleich zu HHC ist Vorsicht bei Dosierung und zeitlichem Abstand zwischen den Anwendungen besonders wichtig – auch, um einer Überdosierung oder psychischen Überlastung vorzubeugen.
Stand Juni 2024 gilt: 10-OH-HHC fällt derzeit nicht unter das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) und ist auch nicht als neue psychoaktive Substanz eingestuft.
Da sich gesetzliche Regelungen jedoch stetig weiterentwickeln, solltest du vor dem Konsum unbedingt die aktuellen Bestimmungen in deinem Wohnort oder Bundesland prüfen. Ob ein Wirkstoff legal ist, in welcher Dosierung oder Darreichungsform er erlaubt ist – all das kann je nach Region stark unterschiedlich geregelt sein.
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Happy420 steht für natürliche Produkte mit Herz und Leidenschaft. All unsere Räucherprodukte aus Hanf sind zu 100% natürlich, EU-zertifiziert, frei von Pestiziden und Herbiziden, um dir zu gefallen. Selbstverständlich achten wir dabei streng auf Nachhaltigkeit in der Herstellung und faire Arbeitsbedingungen. Die Produktionsprozesse werden von uns regelmäßig überwacht, um eine gleichbleibende Qualität gewährleisten zu können. Nur so schaffen wir es dich glücklich zu machen.
10-OH-HHC ist ein neuartiges und vielversprechendes Cannabinoid mit einer besonderen chemischen Struktur, die möglicherweise besonders gut vom Körper aufgenommen und verarbeitet werden kann. Da es sich um eine noch recht junge Substanz handelt (Stand Juni 2024), beruhen die meisten Erkenntnisse über Wirkung und Nebenwirkungen derzeit auf Erfahrungsberichten.
Gerade deshalb bietet 10-OH-HHC spannende Perspektiven für die Forschung – insbesondere im Bereich Wellness, Medizin und Pharmazie.
Wenn du neugierig geworden bist und 10-OH-HHC selbst ausprobieren möchtest, wirf doch mal einen Blick in unseren Online-Shop bei Happy.420 .
Achte beim Konsum unbedingt auf eine vorsichtige Dosierung, um deine individuelle Reaktion einschätzen zu können. Auch wenn 10-OH-HHC aktuell legal ist, solltest du dich vorab über mögliche Änderungen in der Gesetzeslage informieren – denn die Regelungen können je nach Region unterschiedlich sein und sich jederzeit ändern.
10-OH-HHC, oder 10-Hydroxyhexahydrocannabinol, ist ein Cannabinoid, das durch eine chemische Modifikation von Hexahydrocannabinol (HHC) gewonnen wird. Dabei wird eine Hydroxygruppe zum HHC-Molekül hinzugefügt, was zu einzigartigen Wirkungen und einem anderen pharmakologischen Profil führt.
10-OH-HHC wirkt ähnlich wie andere Cannabinoide durch die Interaktion mit dem Endocannabinoid-System des Körpers. Es hat eine Affinität zu CB1- und CB2-Rezeptoren, was zu Effekten wie Entspannung, Schmerzlinderung und möglicherweise auch psychotropen Wirkungen führen kann, die jedoch milder sind als bei THC.
Da 10-OH-HHC noch relativ neu und unerforscht ist, sind die vollständigen Nebenwirkungen nicht bekannt. Mögliche Nebenwirkungen können jedoch Müdigkeit, Mundtrockenheit und veränderte Wahrnehmungen umfassen, ähnlich wie bei anderen Cannabinoiden.
Die Legalität von 10-OH-HHC kann je nach Land und Region variieren. In vielen Ländern, einschließlich der USA, bewegen sich neue Cannabinoide in einer rechtlichen Grauzone, und die Gesetzgebung kann sich schnell ändern. Es ist ratsam, die lokalen Gesetze zu überprüfen, bevor man 10-OH-HHC erwirbt oder verwendet.
10-OH-HHC wird in spezialisierten chemischen Laboren hergestellt, indem HHC extrahiert und dann chemisch modifiziert wird, um eine Hydroxygruppe hinzuzufügen. Dieser Prozess erfordert fortgeschrittene chemische Techniken und präzise Kontrolle, um die Qualität und Reinheit des Endprodukts zu sichern.
10-OH-HHC ist eine modifizierte Form von HHC mit einer zusätzlichen Hydroxygruppe. Diese Änderung kann die Potenz, die Wirkdauer und das Sicherheitsprofil von 10-OH-HHC beeinflussen. Generell wird angenommen, dass 10-OH-HHC potenter ist und eine längere Wirkdauer hat als HHC, was es für einige Anwender attraktiver macht.