HHC Verbot Österreich - Die Alternative
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Geschrieben von: Jakob Malkmus
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Jakob Malkmus - Gründer von Happy420
Als holistischer Ernährungsberater, Naturliebhaber und Kräuterkundler teilt Jakob Malkmus die Überzeugung, dass wir in der Lage sind, unsere Vitalität zu steigern und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Immer mehr Menschen streben eine optimale und natürliche Versorgung mit Nährstoffen an. Er liebt es seit Jahren, sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der holistischen Gesundheit weiter zu entwickeln und mit anderen zu teilen.
Falls du dich für die neuesten Trends in der Cannabisbranche interessierst, hast du bestimmt schon vom Verbot von HHC (Hexahydrocannabinol) in Österreich gehört. Dieses Cannabinoid hat in den letzten Jahren echt für Furore gesorgt – und das wegen seiner starken Wirkung, ohne dich dabei high zu machen. Aber jetzt, mit den ganzen Sicherheitsbedenken, ziehen Länder wie Österreich die Reißleine und sagen: "HHC? Lieber nicht." Doch keine Sorge, es gibt schon eine neue Hoffnung am Horizont: H4CBD (Hexahydrocannabinol-4-CBD). Genau, es gibt eine Alternative zu HHC, die vielleicht bald in aller Munde sein wird. In diesem Blogbeitrag tauchen wir tiefer ein und schauen uns an, was es mit H4CBD auf sich hat. Bleib dran, es wird interessant!
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HHC wurde 1944 erstmals von dem amerikanischen Chemiker Roger Adams entwickelt. Durch das hinzufügen von Wasserstoffmoleküle zu Delta-9 THC entstand das Cannabinoid HHC. Adams nutze damals für diesen Prozess Hanf, wobei in der heutigen Zeit Industriehanf verwendet wird, also Pflanzen mit sehr geringem THC- und oft höherem CBD-Gehalt. Durch den geringen THC Gehalt, ist Industriehanf in den meisten Ländern Legal.
Damit HHC gewonnen werden kann ist es zu Beginn sehr wichtig, dass man eine richtig Auswahl bei der Pflanze trifft. Die ausgewählte Cannabispflanze, sollte einen hohen Gehalt an Cannabinoiden, einschließlich HHC, aufweisen. Damit HHC nun extrahiert werden kann, wird ein Lösungsmittel wie Ethan oder CO2 verwendet. Diese Lösungsmittel werden auf die Pflanzen aufgetragen, um die gewünschten Cannabinoide zu extrahieren. Dies ist jedoch nur eine von vielen Möglichkeiten, um HHC zu extrahieren. Im nächsten Schritt, folgt eine Reinigungsphase, bei der unerwünschte Verunreinigungen entfernt werden. Dieser Schritt ist entscheidend, um ein hochreines HHC-Produkt zu erhalten und sicherzustellen, dass es den Qualitätsstandards entspricht. In einigen Fällen kann nach der Reinigung eine Destillation angewendet werden, um die gewonnenen Extrakte weiter zu veredeln. Dieser Prozess hilft, die Konzentration von HHC zu erhöhen und gleichzeitig unerwünschte Bestandteile zu eliminieren. Das Endprodukt wird zuletzt auf Qualität und Reinheit getestet. Labortests werden durchgeführt, um sicherzustellen, dass der Gehalt an HHC den vorgeschriebenen Standards entspricht und dass keine schädlichen Verunreinigungen vorhanden sind.
Da die Forschungen über HHC noch in den Startlöchern stehen, gibt es nur Vermutungen, wie HHC wirken kann. Hier einige Möglichkeiten zur HHC-Wirkung:
Potenzielle psychoaktive Wirkung: Als psychoaktive Verbindung könnte HHC Auswirkungen auf die mentale Wahrnehmung und das Bewusstsein haben. Es wird angenommen, dass es ähnliche, wenn auch möglicherweise mildere, psychoaktive Eigenschaften wie THC aufweisen könnte.
Entzündungshemmende Eigenschaften: Es gibt Hinweise darauf, dass HHC entzündungshemmende Eigenschaften haben könnte. Dies könnte zu potenziellen Vorteilen bei der Linderung von Entzündungen und Schmerzen führen.
Wichtig ist auch zu beachten, dass die Wirkung unterschiedlich ausfallen kann, bei verschiedenen Produkten. So kann die Wirkung einer HHC Vape anders sein, als die Wirkung einer HHC Blüte.
HHC wurde von dem Gesundheitsministerium in Österreich als neue psychoaktive Substanz eingestuft womit das Cannabinoid nun in die Neue-Psychoaktive-Substanzen-Verordnung (NPSV) aufgenommen wurde. Doch was heißt das für diejenigen, die HHC gern zu sich nehmen?
Wir können euch vielleicht ein wenig beruhigen denn der Besitz und das Konsumieren bleiben vorerst straffrei. Es ist jedoch nicht mehr möglich, HHC herzustellen oder damit zu handeln. Dies kann jedoch auch für Konsumenten Folgen haben, da es nicht mehr Möglich ist, HHC frei zu erwerben. Mit der Aufnahme von synthetisch hergestelltem HHC in die NPSV orientiert sich Österreich an anderen europäischen Ländern, die eine ähnliche Vorgehensweise bereits umgesetzt haben
Auch wenn diese Nachricht für einige enttäuschend ist, gibt es eine Alternative, die ähnliche Vorteile ohne Risiken bietet. H4CBD (Hexahydrocannabinol-4-CBD) ist ein neu entwickeltes Cannabinoid, das viele der gleichen Wirkungen wie HHC bietet, jedoch mit den zusätzlichen Vorteilen von CBD (Cannabidiol).
Wie HHC, so ist auch H4CBD ein nicht psychoaktives Cannabinoid, das eine beeindruckende Palette an therapeutischen Vorteilen aufweist. Neben der nachweislichen Hilfe bei Angstzuständen, Depressionen, Schmerzen und Entzündungen, macht seine Fähigkeit, ohne die typischen psychoaktiven Effekte zu wirken, es zu einer besonders attraktiven Option für medizinische Cannabiskonsumenten, die eine Linderung ihrer Symptome suchen, ohne dabei ihren Geisteszustand zu beeinträchtigen. Diese Eigenschaften eröffnen neue Wege in der Behandlung und machen H4CBD zu einer vielversprechenden Alternative in der medizinischen Cannabislandschaft.
Im Gegensatz zu HHC wird H4CBD jedoch aus natürlichen Quellen gewonnen und unterliegt nicht den gleichen rechtlichen Beschränkungen. In der Tat ist H4CBD in vielen Ländern legal, darunter auch in Österreich, wo es eine sichere und legale Alternative zu HHC darstellt.
In einer Zeit, in der sich die Cannabisbranche rasant weiterentwickelt, ist es wichtig, über die neuesten Entwicklungen und Alternativen informiert zu sein. Während das Verbot von HHC für einige enttäuschend sein mag, bietet H4CBD eine praktikable Alternative, mit der du die gleichen Vorteile erreichen kannst. Probiere es doch einfach mal aus und überzeugen Sie sich selbst.
Betrachtet man H4CBD als Alternative zu HHC, ergeben sich viele spannende Perspektiven. H4CBD, auch als Tetrahydrocannabivarin bekannt, zeigt sich als vielversprechende Sache mit total eigenen Eigenschaften, die es von HHC unterscheiden.
Die strukturellen Unterschiede zwischen H4CBD und HHC führen dazu, dass die beiden im Körper unterschiedlich wirken. HHC wird ja als psychoaktive Substanz betrachtet, aber bei H4CBD sieht das anders aus – dieses Cannabinoid hat normalerweise keine psychoaktiven Effekte. Das macht H4CBD besonders interessant für Leute, die die positiven Seiten von Cannabinoiden suchen ohne “High” zu werden.
Abschließend lässt sich sagen, dass die Forschung und Entwicklung im Bereich der Cannabinoide ständig voranschreiten, und H4CBD stellt eine aufregende Option dar, die die Vielfalt der verfügbaren Verbindungen erweitert. H4CBD ist somit eine gute Alternative zu HHC und ist zu dem frei verkäuflich in Österreich.
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Der Hauptunterschied liegt in den strukturellen Eigenschaften der beiden Verbindungen. H4CBD (Tetrahydrocannabivarin) hat tendenziell keine psychoaktiven Effekte im Vergleich zu HHC, das als psychoaktive Substanz betrachtet wird.
H4CBD zeigt tendenziell keine psychoaktiven Effekte und wird oft wegen seiner entzündungshemmenden und beruhigenden Eigenschaften geschätzt. HHC hingegen wird aufgrund seiner psychoaktiven Natur für mögliche mentale Wirkungen betrachtet.
H4CBD könnte potenziell entzündungshemmende Vorteile haben und zur Linderung von Beschwerden beitragen. Es wird auch geschätzt, dass es beruhigende Effekte ohne die Intensität von psychoaktiven Verbindungen bietet.
Die individuellen Präferenzen, gesundheitlichen Ziele und persönlichen Erfahrungen sind entscheidende Faktoren. HHC wird aufgrund seiner psychoaktiven Eigenschaften bevorzugt, während H4CBD eine Alternative für diejenigen sein könnte, die therapeutische Vorteile ohne psychoaktive Effekte suchen.
Es ist wichtig, die individuelle Verträglichkeit zu berücksichtigen und gegebenenfalls fachkundigen Rat einzuholen. Personen, die Medikamente einnehmen oder gesundheitliche Bedenken haben, sollten vor der Verwendung von H4CBD oder HHC einen Arzt konsultieren.