
Hash herstellen: So geht’s Schritt für Schritt
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Lesezeit 4 min
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Geschrieben von: Jakob Malkmus
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Jakob Malkmus - Gründer von Happy420
Als holistischer Ernährungsberater, Naturliebhaber und Kräuterkundler teilt Jakob Malkmus die Überzeugung, dass wir in der Lage sind, unsere Vitalität zu steigern und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Immer mehr Menschen streben eine optimale und natürliche Versorgung mit Nährstoffen an. Er liebt es seit Jahren, sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der holistischen Gesundheit weiter zu entwickeln und mit anderen zu teilen.
Haschisch – für viele ein traditionsreicher Teil der Cannabis-Kultur. Aber wie genau stellt man Hash eigentlich her? In diesem Artikel bekommst du eine ausführliche Anleitung zur Hash Herstellung , ganz ohne Chemie oder Schnickschnack. Einfach, verständlich und mit Tipps aus der Praxis.
Hash oder Haschisch ist eine konzentrierte Form von Cannabis , bei der die harzigen Drüsen (Trichome) der Pflanze gesammelt und zu einer festen Masse gepresst werden. Diese Trichome enthalten das meiste THC – den psychoaktiven Wirkstoff der Pflanze.
Die Farbe, Konsistenz und Potenz von Hash können stark variieren – je nachdem, welche Methode man zur Herstellung verwendet.
Diese Methode ist besonders bei Outdoor-Growern beliebt, weil sie keine besonderen Gerätschaften benötigt.
So funktioniert’s:
Pflanzenmaterial trocknen: Nur sauberes, trockenes Schnittmaterial verwenden – Blütenreste, kleine Buds, Zuckerblätter.
Sieben: Das Material wird über ein sehr feines Sieb (z.B. 120µ oder feiner) geschüttelt, sodass die Trichome durchfallen. Das nennt man Kief.
Sammeln: Das feine Pulver (Kief) wird gesammelt und kann direkt konsumiert oder weiterverarbeitet werden.
Pressen: Um das Kief in Hash zu verwandeln, wird es mit Hitze und Druck zu einem Block gepresst. Dafür kannst du z.B. Backpapier und eine Glasflasche mit heißem Wasser verwenden.
Diese Methode ist einfach , aber recht zeitaufwendig und ergibt oft ein leichtes, goldbraunes Hash.
Bubble Hash gehört zu den reinsten Formen von Haschisch – perfekt für Leute, die auf Qualität achten.
Was du brauchst:
Ice-O-Lator Bags (verschiedene Mikron-Größen)
Einen Eimer
Eiswürfel und kaltes Wasser
Gefrorenes Cannabis-Material
So läuft’s ab:
Mixen: In einem Eimer wird das gefrorene Pflanzenmaterial mit Wasser und Eis gemischt – die Trichome brechen durch die Kälte ab.
Filtern: Die Flüssigkeit wird durch die Beutel mit verschiedenen Siebstärken gegossen. Dabei bleiben die Trichome nach Größe sortiert zurück.
Trocknen: Die gesammelten Harze werden auf einem nicht klebenden Untergrund getrocknet – z.B. auf einem Sieb oder Backpapier.
Lagern: Wenn alles gut getrocknet ist, kannst du es pressen oder lose lagern.
Bubble Hash ist besonders potent und sehr sauber – ganz ohne Lösun
Diese Methode ist uralt und stammt aus Regionen wie Nepal oder Indien. Dabei reibt man die frischen Blüten sanft mit den Händen, bis sich eine harzige Schicht bildet. Diese wird dann zu kleinen Kugeln oder Platten geformt.
Nachteil: Die Methode ist ziemlich „sticky“ und liefert oft weniger Ertrag.
Damit dein Hash qualitativ hochwertig wird, solltest du auf ein paar Dinge achten:
Nur ungespritztes, sauberes Material verwenden
Keine großen Blätter oder Stängel nutzen – nur harzreiche Teile
Sorgfältig trocknen , um Schimmel zu vermeiden
Kühl und trocken lagern , z.B. in Silikondosen oder luftdicht verschlossenen Gläsern
In Deutschland gilt: Die Herstellung von Haschisch ist nicht erlaubt , da sie unter das Betäubungsmittelgesetz fällt – auch wenn du nur eigene Pflanzen verwendest. In anderen Ländern sieht das möglicherweise anders aus – informiere dich also genau, bevor du loslegst.
Was ist eigentlich Happy420?
Happy420 steht für natürliche Produkte mit Herz und Leidenschaft. All unsere Räucherprodukte aus Hanf sind zu 100% natürlich, EU-zertifiziert, frei von Pestiziden und Herbiziden, um dir zu gefallen. Selbstverständlich achten wir dabei streng auf Nachhaltigkeit in der Herstellung und faire Arbeitsbedingungen. Die Produktionsprozesse werden von uns regelmäßig überwacht, um eine gleichbleibende Qualität gewährleisten zu können. Nur so schaffen wir es dich glücklich zu machen.
Hash herstellen kann eine richtig schöne, meditative Tätigkeit sein – wenn man weiß, wie es geht. Ob du dich für die klassische Trockensieb-Methode oder das Ice-O-Lator-Verfahren entscheidest, hängt davon ab, was du erreichen willst: Menge oder Qualität .
Mit den richtigen Tools, etwas Geduld und einem sauberen Setup kannst du hochwertiges Haschisch selbst herstellen – ganz ohne Chemie oder gefährliche Stoffe.
Bleib dabei aber immer auf dem rechtlichen Boden und nutze dieses Wissen rein zu wissenschaftlichen oder dokumentarischen Zwecken.
Kief ist das ungepresste Harzpulver der Pflanze. Hash ist daraus gepresstes, verdichtetes Material – meist potenter und haltbarer.
Je nach Methode: Trockensieb kann in ein paar Stunden durch sein, Ice-O-Lator dauert etwas länger durch das Trocknen.
Gutes Hash ist geschmeidig, leicht ölig, riecht intensiv und brennt gleichmäßig. Zu trockenes Hash ist oft älter oder schlecht gepresst.
Ja, besonders die Trockensieb-Methode lässt sich ganz ohne spezielles Equipment umsetzen.
In der Regel ja – weil es viel weniger Pflanzenreste enthält und reineres THC liefert.
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