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Cannabis Erde

Cannabis in Erde anbauen: Dein Guide für gesunde Pflanzen & fette Ernten

Geschrieben von: Jakob Malkmus

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Lesezeit 4 min

Über den Autor:
Happy420 Gründer Jakob

Jakob Malkmus - Gründer von Happy420


Als holistischer Ernährungsberater, Naturliebhaber und Kräuterkundler teilt Jakob Malkmus die Überzeugung, dass wir in der Lage sind, unsere Vitalität zu steigern und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Immer mehr Menschen streben eine optimale und natürliche Versorgung mit Nährstoffen an. Er liebt es seit Jahren, sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der holistischen Gesundheit weiter zu entwickeln und mit anderen zu teilen.

Der Cannabisanbau in Erde ist für viele Grower der klassische und gleichzeitig einer der unkompliziertesten Wege, kräftige Pflanzen mit starkem Aroma zu ziehen. Ob im Zelt, Garten oder aufm Balkon – Erde verzeiht viel, ist relativ pflegeleicht und bringt bei richtiger Pflege hammer Resultate.


In diesem Artikel erfährst du, wie du die beste Erde für Cannabisanbau auswählst, wie du deinen Erdmix selber machen kannst und worauf du beim Düngen , pH-Wert und der organischen Versorgung achten musst. Viel Spaß beim Buddeln!

Inhaltsverzeichnis:

Warum Cannabis in Erde anbauen?

Der größte Vorteil von Erde? Sie ist natürlich , voller Mikroorganismen und einfacher zu handhaben als z. B. Hydro-Setups. Vor allem Anfänger profitieren von der Pufferwirkung , die kleine Fehler beim Düngen oder Gießen verzeiht.


Weitere Vorteile:

  • Natürlicher Geschmack & Geruch (besonders bei Bio-Grows)

  • Geringerer technischer Aufwand

  • Gute Nährstoffspeicherung

  • Weniger anfällig für pH-Schwankungen

Cannabis in Erde

Die beste Erde für Cannabisanbau: Worauf kommt's an?

Nicht jede Erde aus dem Baumarkt ist gleich geeignet. Achte bei der Auswahl auf folgende Punkte:

Luftigkeit : Erde muss locker genug sein, damit Wurzeln gut atmen können.

Drainage : Staunässe ist der Tod jeder Wurzel.

Vordüngung : Leicht vorgedüngt ist super für den Start, aber nicht zu fett.

pH-Wert : Ideal liegt er bei 6,0 bis 6,5

Bio-Erden enthalten oft Mykorrhiza, Wurmhumus und weitere Goodies – perfekt für alle, die Cannabis organisch in Erde wachsen lassen wollen.

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Cannabis-Erde selbst mischen: Der DIY-Mix

Du willst mehr Kontrolle? Dann misch dir deinen Cannabis Erdmix selber . Hier eine einfache Grundrezeptur:


  • 40% torffreie Universalerde oder Kokos

  • 20% Perlite (für Luft & Drainage)

  • 20% Wurmhumus

  • 10% Kompost

  • 10% Vermiculit oder Zeolith


Optional: Mykorrhiza, Urgesteinsmehl oder Bokashi


👉 Mix gut durchrühren, 1 Woche "ziehen lassen" – fertig ist deine Living Soil !

Cannabis in Erde richtig düngen

Ein Fehler, den viele machen: zu früh oder zu viel zu düngen. Wenn du mit vorgedüngter Erde arbeitest, brauchst du die ersten 2-4 Wochen gar nichts zugeben.


Ab Woche 4 kannst du mit organischem oder mineralischem Dünger starten. Wichtig:


  • Gießen mit Bedacht – Erde sollte zwischen den Wassergaben leicht antrocknen

  • Nährstoffe je nach Wachstums- oder Blühtephase anpassen

  • pH-Wert des Wassers kontrollieren


Tipp: Organisch gedünte Erde braucht etwas mehr Zeit , wirkt dafür nachhaltiger und ist oft aromatischer.

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Erde oder Hydro? Was ist besser für Cannabis?

Viele fragen sich: Was ist eigentlich der Unterschied Erde vs. Hydro Cannabis ? Hier die Kurzfassung:

Erde Hydro
Einfacher Einstieg
Mehr Kontrolle über Nährstoffe
Natürlicher Geschmack
Höheres Ertragspotenzial
Fehlerverzeihend
Schnelleres Wachstum
Weniger Technik
Aufwendiger im Setup

Für Einsteiger, Bio-Fans oder Indoor-Grower mit wenig Technik-Setup ist Erde ganz klar die erste Wahl .

pH-Wert und Erde vorbereiten

Der pH-Wert der Cannabis-Erde ist entscheidend für die Aufnahme von Nährstoffen. Liegt er außerhalb des optimalen Bereichs (6,0 – 6,5), kann es zu Mangelerscheinungen kommen.


  • Miss den pH-Wert deines Gießwassers

  • Nutze ggf. pH-Down/Up-Produkte

  • Erde vor dem Einsetzen gut anfeuchten & durchmischen


Tipp: Mikroorganismen in Bio-Erde helfen, den pH zu puffern. Trotzdem sollte man ihn gelegentlich checken!

Cannabis organisch in Erde kultivieren

Wer's komplett natürlich mag, setzt auf organischen Anbau in lebendiger Erde. Vorteil: Du fütterst nicht direkt die Pflanze, sondern das Bodenleben – und das versorgt deine Lady mit allem, was sie braucht.


Organischer Anbau in Erde bedeutet:

  • Kein mineralischer Dünger

  • Arbeiten mit Wurmhumus, Bokashi, Tees & Kompost

  • Längere Vorbereitungszeit, dafür nachhaltige Qualität

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Was ist eigentlich Happy420?

 

Happy420 steht für natürliche Produkte mit Herz und Leidenschaft. All unsere Räucherprodukte aus Hanf sind zu 100% natürlich, EU-zertifiziert, frei von Pestiziden und Herbiziden, um dir zu gefallen. Selbstverständlich achten wir dabei streng auf Nachhaltigkeit in der Herstellung und faire Arbeitsbedingungen. Die Produktionsprozesse werden von uns regelmäßig überwacht, um eine gleichbleibende Qualität gewährleisten zu können. Nur so schaffen wir es dich glücklich zu machen.

Letzte Worte aus dem Growroom: Warum Erde einfach Sinn macht

Wenn du Cannabis in Erde anbauen willst, ist das nicht nur einfach, sondern auch extrem effektiv. Du brauchst kein Hightech-Setup oder eine riesige Sammlung an Chemie – mit der richtigen Erde, etwas Grundwissen und regelmäßigem Gießen bist du schon gut dabei.


Gerade Anfänger profitieren von der Fehlerverzeihung, der natürlichen Nährstoffversorgung und dem besseren Aroma, das organisch gewachsene Pflanzen oft mitbringen. Und wer einmal die Vorteile von lebendiger Erde gespürt hat – im wahrsten Sinne –, will oft gar nicht mehr zurück zu anderen Methoden.


Mit Erde kultivierst du nicht nur Pflanzen, sondern erschaffst ein kleines Ökosystem, das deine Cannabis-Ladys langfristig mit allem versorgt, was sie brauchen. Also: Handschuhe an, Erde vorbereiten und losbuddeln – deine Pflanzen werden’s dir danken!

FAQ

Wie oft muss man Cannabis in Erde gießen?

Das hängt von Topfgröße, Temperatur und Luftfeuchtigkeit ab. Allgemein: Erst gießen, wenn die obersten 2–3 cm Erde trocken sind.

Kann ich Indoor die gleiche Erde wie Outdoor verwenden?

Prinzipiell ja, aber Indoor brauchst du meist sterilere, strukturstabile Mischungen – am besten spezielle Indoor-Blumenerde.

Was tun bei Trauermücken in der Cannabis-Erde?

Gelbtafeln aufstellen, Erde antrocknen lassen, Nematoden oder Neem verwenden – bei Bio-Grows besonders vorsichtig vorgehen.

Kann man Gartenerde für Cannabis verwenden?

Nur bedingt. Sie ist oft zu schwer, schlecht durchlüftet und kann Schädlinge enthalten. Lieber mischen oder spezielle Grow-Erde verwenden.

Was ist der Unterschied zwischen Light-Mix und All-Mix?

Light-Mix ist schwächer vorgedüngt und ideal für Setzlinge oder empfindliche Sorten. All-Mix ist stärker vorgedüngt für etablierte Pflanzen.

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