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10-OH-HHC legal

10-OH-HHC legal in Deutschland? - Ein historischer Ausflug

Geschrieben von: Jakob Malkmus

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Lesezeit 9 min

Über den Autor:
Happy420 Gründer Jakob

Jakob Malkmus - Gründer von Happy420


Als holistischer Ernährungsberater, Naturliebhaber und Kräuterkundler teilt Jakob Malkmus die Überzeugung, dass wir in der Lage sind, unsere Vitalität zu steigern und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Immer mehr Menschen streben eine optimale und natürliche Versorgung mit Nährstoffen an. Er liebt es seit Jahren, sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der holistischen Gesundheit weiter zu entwickeln und mit anderen zu teilen.

Du blickst nicht mehr ganz durch? Kein Wunder – denn das neue Cannabinoid 10-OH-HHC sorgt gerade für ordentlich Verwirrung. Gesetze ändern sich gefühlt täglich, und das Thema kann schnell überfordern. Keine Sorge, du bist nicht allein! In diesem Artikel räumen wir mit den größten Fragezeichen auf und bringen etwas Klarheit ins Cannabis-Dickicht.


Was ist eigentlich erlaubt – und was nicht? Wie kommt es zu diesen Regelungen? Und welche Gesetze stecken dahinter? Um dir ein rundes Bild zu liefern, werfen wir außerdem einen Blick in die Vergangenheit und schauen uns an, wie sich die Welt der Cannabinoide entwickelt hat. Mit dabei: spannende Fakten, die du als echter Cannabis-Fan unbedingt kennen solltest.


Tipp: Lese den Artikel unbedingt bis zum Ende, dort wartet ein Rabattcode auf dich!😉

Wusstest du schon...

...dass der erste dokumentierte Cannabisfund aus China stammt? In den Yanghai-Gräbern, die mittlerweile zu den offiziellen Denkmälern Chinas zählen, wurden bei Ausgrabungen Überreste der Hanfpflanze gefunden. Nach Untersuchungen sollen sie aus dem Jahr 700 v. Chr. stammen.

Inhaltsverzeichnis:

Was ist 10-OH-HHC?

10-OH-HHC oder auch 10-Hydroxyhexahydrocannabinol ist ein brandneues Cannabinoid, das eher zufällig von kalifornischen Forschern während laufender Studien zu HHC entdeckt wurde.


Es bietet vielversprechende Besonderheiten , die für echte Cannabis-Liebhaber – und sogar für therapeutische Zwecke – richtig spannend sein können.


Das neue „Wunder“ lässt sich als ein Derivat oder auch Metabolit von HHC einordnen, denn es kann sowohl chemisch als auch ganz natürlich entstehen. Natürlich? Ja, ganz genau.


Wenn du HHC in Form eines Edibles konsumierst, wandert der Wirkstoff durch den Verdauungstrakt bis in die Leber. Dort wartet ein spezielles Enzym namens Cytochrome P450 , das die Molekülstruktur von HHC durch Hydroxylierung verändert. Dabei erhält das 10. Kohlenstoffatom des HHC eine -OH Gruppe – zusammengesetzt aus Wasserstoff und Sauerstoff – und macht das Molekül wasserlöslich .


Da Cannabinoide generell nur fettlöslich sind, hebt sich 10-OH-HHC allein dadurch deutlich von den meisten anderen Cannabinoiden ab. Noch nie gehört? Wenn du mit Cannabis kochst oder backst, müssen die Blüten erst in Fett wie Butter oder Öl eingelegt werden, damit sich der Wirkstoff lösen kann.


Der 10-OH-HHC Hack: Alles, was wasserlöslich ist, kann vom Körper viel schneller aufgenommen werden, lässt sich effizienter im Blutkreislauf verteilen und einfacher verstoffwechseln – und wird auch leichter ausgeschieden. Zusätzlich erhöht sich die Affinität zu CB1- und CB2-Rezeptoren spürbar.


Weil Cannabis liebende Forscher mit frischen Ideen die Welt der Weed-Enthusiasten stetig weiterentwickeln, überrascht es kaum, dass dieser Prozess heute auch außerhalb des Körpers möglich ist.


In besonders reinen und entsprechend ausgestatteten Laboren wird 10-OH-HHC mittlerweile unter strengen Bedingungen und regelmäßigen Analysen als hochwertiges Derivat von HHC hergestellt.

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Wie wirkt 10-OH-HHC?

Da 10-OH-HHC erst seit Kurzem auf dem Radar der Cannabinoid-Forschung auftaucht, existieren bisher noch keine tiefgreifenden Studien oder fundierte wissenschaftliche Daten zur genauen Wirkung.


Alles, was wir hier mit dir teilen, basiert auf Erfahrungswerten von neugierigen und erfahrenen Weed-Enthusiasten .


Dank seiner besonders natürlichen Struktur und der für Cannabinoide einzigartigen Wasserlöslichkeit sowie der starken Bindung an die Rezeptoren des Endocannabinoidsystems , scheint 10-OH-HHC schneller zu wirken und länger anzuhalten als viele andere bekannte Wirkstoffe.


Kurzum: THC- oder HHC-Wirkung hoch 10!


Du kannst mit folgenden Effekten rechnen:

  • Euphorie

  • Stressabbau

  • Schmerzstillung

  • Entzündungshemmung


Dabei solltest du mögliche Nebenwirkungen jedoch nicht außer Acht lassen.


Starte immer mit einer kleinen Dosis und beobachte, wie dein Körper auf 10-OH-HHC reagiert. So kannst du unangenehme Begleiterscheinungen wie:

  • Müdigkeit

  • Mundtrockenheit

  • gesteigerte Herzfrequenz

  • Unruhe

  • Desorientiertheit

möglichst gering halten.

Ist 10-OH-HHC legal in Deutschland?

In Deutschland gibt es zwei Gesetze , die maßgeblich für Verbote rund um Cannabinoide und andere Substanzen verantwortlich sind:

  • Das Betäubungsmittelgesetz (BtMG)

  • Das Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz (NpSG)


Beide Regelwerke zielen darauf ab, die öffentliche Gesundheit zu schützen und eine unkontrollierte Verbreitung sowie den Missbrauch bestimmter Substanzen zu verhindern.


10-OH-HHC ist aktuell – Stand Juli 2024 – in keinem dieser Gesetze gelistet und somit in Deutschland legal . Aber Vorsicht: Nothing lasts forever. Beide Gesetze werden regelmäßig überarbeitet, ergänzt oder angepasst. Deshalb liegt es in deiner Verantwortung , dich vor dem Kauf oder Konsum über den aktuellen rechtlichen Stand zu informieren.

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Foto von Simon Schwyter auf Unsplash 

Betäubungsmittelgesetz vs. Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz

Während im Betäubungsmittelgesetz (BtMG) nur einzelne Substanzen konkret aufgeführt werden, erfasst das Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz (NpSG) gleich ganze Stoffgruppen .


Der Hintergrund ist ziemlich klar: Wenn eine illegale Substanz chemisch nur minimal verändert wird, fällt sie häufig nicht mehr unter das BtMG – und gilt damit rechtlich als legal. Beim NpSG sieht das allerdings anders aus. Hier werden komplette Gruppen von Substanzen verboten, sodass kleinere strukturelle Veränderungen nicht mehr ausreichen, um das Gesetz zu umgehen.


Ein vollständiges Umgehen ist zwar nicht unmöglich , wird aber deutlich komplizierter und riskanter .

Was wird im Betäubungsmittelgesetz gelistet?

Nicht verkehrsfähige Betäubungsmittel: Alle Substanzen ohne therapeutischen Nutzen und hohem Suchtpotenzial.

Verkehrsfähige, nicht verschreibungsfähige Betäubungsmittel: Stoffe, die pharmazeutisch zur Herstellung von Medikamenten verwendet werden dürfen.

Verkehrsfähig verschreibungspflichtige Betäubungsmittel: Stark wirksame Medikamente mit sehr hohem Abhängigkeitspotential, die nur ärztlich kontrolliert und dokumentiert eingenommen werden dürfen.

Was wird im Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz gelistet?

Das NpSG ist in sieben Stoffgruppen aufgeteilt:

von 2-Phenethylamin abgeleitete Verbindungen

Cannabimimetika/synthetische Cannabinoide

Benzodiazepine

Von N-(2-Aminocyclohexyl)amid abgeleitete Verbindungen

von Tryptamin abgeleitete Verbindungen

von Arylcyclohexylamin abgeleitete Verbindung

von Benzimidazol abgeleitete Verbindung

Bevor du dich auf das Abenteuer mit neuen Substanzen wie 10-OH-HHC einlässt, solltest du unbedingt die aktuellen gesetzlichen Regelungen in deiner Region überprüfen . So vermeidest du unangenehme Überraschungen und bleibst auf der sicheren Seite – ganz ohne Stress mit den Behörden.


Bei Happy420 bekommst du ausschließlich Produkte, die für den deutschen Markt zugelassen sind – damit du unbesorgt und legal genießen kannst.

Legal oder verboten? Ein Ausflug in die Geschichte der Cannabinoide

Wie du weißt, werden die natürlichen Cannabinoide CBD und THC aus der Hanfpflanze gewonnen – und das nicht erst seit gestern.


Schon unsere germanischen und römischen Vorfahren wussten die Vielseitigkeit der Hanfpflanze zu schätzen. Sie nutzten sie beispielsweise zur Herstellung von stabilen Seilen und robusten Segeltüchern .


Noch älter ist die Geschichte von Cannabis als Rauschmittel oder im medizinischen und kulturellen Kontext . In einer chinesischen Grabstätte wurde rund 2700 Jahre altes Cannabis als Grabbeigabe entdeckt. Weitere Hinweise belegen, dass Cannabis in Indien bereits vor etwa 2400 Jahren medizinisch verwendet wurde.


In Europa ist die Nutzung von Cannabis dagegen vergleichsweise jung . Erst gegen Ende des 11. Jahrhunderts , im Zuge der ersten Kreuzzüge , fand die Pflanze ihren Weg zu uns – zunächst in kleinerem Rahmen zur therapeutischen Anwendung oder als Ersatz für Opium .


Ein entscheidender Wendepunkt kam 1838, als der irische Arzt William Brooke O’Shaughnessy nach Experimenten in Indien die medizinischen Vorteile von Hanf erforschte. Seine Erkenntnisse sorgten dafür, dass Cannabis in Europa schnell an Bedeutung gewann – vor allem als Schmerzmittel , zur Migräneprophylaxe und zur Linderung von Menstruationsbeschwerden . Im Jahr 1845 lieferte der französische Arzt Jaques-Joseph Moreau interessante Einblicke in die Wirkung von Cannabis bei psychischen und nervlichen Beschwerden .


Daraufhin wurde auch die Pharmaindustrie aktiv und begann mit der Entwicklung cannabishaltiger Tinkturen . Allerdings erschwerte der schwankende Wirkstoffgehalt der Hanfpflanze eine einheitliche Dosierung. Das machte den Einsatz im klinischen Alltag kompliziert und unzuverlässig.


Trotzdem waren Cannabispräparate zeitweise weit verbreitet , besonders in den USA erfreuten sie sich großer Beliebtheit.

Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts wurden diese Mittel jedoch zunehmend von synthetischen Arzneien mit klar definierter Dosierung abgelöst – allen voran von Wirkstoffen wie Acetylsalicylsäure .

Wann und warum wurde Cannabis verboten?

Mit dem Aufkommen neuer Medikamente verlor cannabishaltige Arznei zunehmend an Bedeutung. Aufgrund von Dosierschwierigkeiten und unvorhersehbaren Nebenwirkungen wie Bewusstseinsveränderungen verschrieben Ärzte sie immer seltener.


Nach dem Ersten Weltkrieg , im Jahr 1921 , wurde Deutschland gezwungen, dem Abkommen über den Handel mit Drogen der Opiumkonferenz beizutreten. Die Zustimmung erfolgte nur sehr widerwillig – schließlich galt Deutschland damals als Hochburg für berauschende Substanzen wie Morphin, Kokain und Heroin . All diese Stoffe wurden medizinisch genutzt, aber ihre euphorisierenden Effekte machten sie gerade in den harten Nachkriegsjahren besonders beliebt. Cannabis spielte dabei eher eine Nebenrolle .


1925 wurde das Abkommen auf Drängen Ägyptens ergänzt – Cannabis wurde aufgenommen und damit offiziell verboten .

Fun Fact: Indien gehörte zu den wenigen Ländern, die das Abkommen nicht unterschrieben. Kein Wunder – Marihuana ist dort seit Jahrtausenden ein fester Bestandteil der Kultur , insbesondere für religiöse und spirituelle Zwecke .


Die Nationalsozialisten nahmen das Abkommen sehr ernst – unter dem Vorwand, die Volksgemeinschaft schützen zu wollen. Menschen mit Drogenabhängigkeit wurden verfolgt und nicht selten in Konzentrationslager gebracht.


Nach diesen dunklen Jahrzehnten kam in den 60ern ein ganz neuer Geist auf: bunt, frei und rebellisch . Die Hippie-Bewegung feierte Hasch und Marihuana als Symbole der Freiheit . Illegal? Egal!


Seit Dezember 1972 gilt das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) als Ersatz für das bisherige Opiumgesetz. Damit wurden Herstellung, Besitz und Verkauf von Cannabis endgültig strafbar – ein medizinischer Einsatz war damit praktisch ausgeschlossen.

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Seit wann ist Cannabis wieder erlaubt?

22 Jahre später, 1994 , wurde das Betäubungsmittelgesetz erstmals etwas gelockert . Bei Besitz von geringen Mengen Cannabis wurde die Strafverfolgung zunehmend eingestellt – und damit erlebte der Gedanke, Cannabis als Heilmittel einzusetzen, ein echtes Revival .


Seitdem füllen CBD-haltige und THC-freie Produkte wie Tees, Drinks, Kapseln, Cremes und sogar Snacks – darunter Schokolade oder Kekse – die Regale von Drogeriemärkten und Online-Shops .


Und: Weedcome back!
THC-haltiges medizinisches Cannabis ist seit 1997 nach ärztlicher Diagnose wieder verschreibungsfähig – etwa bei chronischen Schmerzen oder bestimmten neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen .


Im Mai 2024 trat schließlich das neue Cannabisgesetz (CanG) in Kraft – mit dem Ziel, Jugendliche besser vor Cannabis-Konsum zu schützen . Volljährige dürfen laut Gesetz:

  • bis zu drei Cannabispflanzen für den Eigenbedarf anbauen,

  • maximal 50 g Weed zu Hause besitzen und

  • bis zu 25 g mit sich führen.


Der private oder gewerbliche Verkauf sowie der öffentliche Konsum von THC-haltigen Produkten bleiben jedoch weiterhin verboten . Wer legal THC erwerben möchte, kann das ausschließlich auf ärztliches Rezept tun.


Die konkreten Regelungen zum Eigenanbau und zur Beschaffung über Anbauvereinigungen , auch bekannt als Social Clubs , traten am 01. Juli 2024 in Kraft.


Alle Details, Fragen und stets aktuelle Infos rund ums Cannabisgesetz findest du direkt beim Bundesministerium für Gesundheit – ideal, wenn dein Wissensdurst noch nicht gestillt ist.

Welche Cannabinoide sind legal?

Das Betäubungsmittelgesetz , das Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz und das neue Cannabisgesetz decken inzwischen nahezu alle bekannten Cannabinoide ab. Ob THC, THCP, HHC, HHCP oder H4CBD – all diese Substanzen sind entweder illegal oder nur über ein ärztliches Rezept , die Mitgliedschaft in einem Social Club oder durch Eigenanbau legal erhältlich.


Auf der legalen Seite befindest du dich – Stand Juli 2024 – mit CBD, CBG und dem spannenden Newcomer 10-OH-HHC .

Happy420 Logo

Was ist eigentlich Happy420?

 

Happy420 steht für natürliche Produkte mit Herz und Leidenschaft. All unsere Räucherprodukte aus Hanf sind zu 100% natürlich, EU-zertifiziert, frei von Pestiziden und Herbiziden, um dir zu gefallen. Selbstverständlich achten wir dabei streng auf Nachhaltigkeit in der Herstellung und faire Arbeitsbedingungen. Die Produktionsprozesse werden von uns regelmäßig überwacht, um eine gleichbleibende Qualität gewährleisten zu können. Nur so schaffen wir es dich glücklich zu machen.

Fazit:

Die Geschichte der Cannabinoide ist länger als jede Endless Pape . Seit Jahrtausenden werden Produkte aus der Marihuana-Pflanze für spirituelle, religiöse, medizinische und auch freizeitliche Zwecke verwendet.


Sie wurden intensiv erforscht , mit Überzeugung konsumiert , dann verboten – und später zumindest teilweise wieder legalisiert , wenn auch unter strengen Bedingungen . Was wir daraus lernen können: Cannabis ist nicht nur als Pflanze unglaublich widerstandsfähig , sondern hat sich seinen Platz in der Gesellschaft und im kollektiven Bewusstsein immer wieder zurückerobert .


Wie die Geschichte zeigt, können sich gesetzliche Regelungen ständig ändern , und ein Nicht-Einhalten kann ernste Konsequenzen haben. Wer sicher und legal konsumieren möchte, sollte deshalb immer über die aktuellen lokalen Gesetze informiert sein.


Das neue Cannabinoid 10-OH-HHC fällt aktuell – aufgrund seiner besonderen chemischen Strukturnicht unter die Liste der verbotenen Substanzen .

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