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HHC vs 10-oh-hhc

HHC vs. 10-OH-HHC: Unterschiede in Struktur, Wirkung und mehr

Geschrieben von: Jakob Malkmus

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Lesezeit 9 min

Über den Autor:
Happy420 Gründer Jakob

Jakob Malkmus - Gründer von Happy420


Als holistischer Ernährungsberater, Naturliebhaber und Kräuterkundler teilt Jakob Malkmus die Überzeugung, dass wir in der Lage sind, unsere Vitalität zu steigern und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Immer mehr Menschen streben eine optimale und natürliche Versorgung mit Nährstoffen an. Er liebt es seit Jahren, sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der holistischen Gesundheit weiter zu entwickeln und mit anderen zu teilen.

Wenn du schon etwas länger Teil unserer Community bist, hast du es bestimmt mitbekommen: Seit dem 27. Juni 2024 steht HHC offiziell im Betäubungsmittelgesetz und ist somit illegal. Waren wir etwa die Ersten, die’s verkündet haben? Vielleicht. Doch keine Sorge – wir lassen dich nicht im Regen stehen. Kaum verabschiedet sich HHC, klopft auch schon ein spannender Newcomer an die Tür: 10-OH-HHC – die brandneue Alternative mit Potenzial. Und das völlig zu Recht!


Warum dieser neue Wirkstoff aktuell so viel Aufmerksamkeit bekommt, was ihn mit HHC verbindet und wo genau die Unterschiede liegen – genau das schauen wir uns in diesem Beitrag genauer an. Also, schnall dich an und lass deine Synapsen tanzen – es wird spannend!


Tipp: Lese den Artikel unbedingt bis zum Ende, dort wartet eine Überraschung auf dich!😉

Wusstest du schon...

…dass 10-OH-HHC seinen Ursprung im sonnigen Kalifornien hat? Dort sind clevere Cannabis-Forscher daran gegangen, HHC weiterzuentwickeln – mit dem Ziel, es stabiler und widerstandsfähiger gegenüber Umwelteinflüssen zu machen. Dabei entstand quasi zufällig diese neue Verbindung, die heute für ordentlich Wirbel sorgt. Immer mehr Menschen sind von ihr fasziniert!


Und auch wenn wir von Happy420 nicht direkt in L.A. sitzen, haben wir beste Verbindungen in die Szene vor Ort. Unsere Kontakte sind heiß – und so kommt 10-OH-HHC bei uns direkt aus seiner kalifornischen Heimat zu dir. Frisch, original und authentisch – just how you like it.

Inhaltsverzeichnis:

Strukturelle Unterschiede – HHC vs. 10-OH-HHC

Bevor wir in die Tiefen von Wirkung, Legalität und all den spannenden Details rund um HHC und das brandneue Derivat 10-OH-HHC eintauchen, heißt es erstmal: Laborkittel anziehen und ab ins Chemielabor.


Keine Sorge – auch wenn du vom Periodensystem maximal Albträume bekommst und Chemie für dich das Fach war, in dem höchstens dein Deo versagt hat – wir nehmen dich locker mit auf diesen kleinen Wissens-Trip. Ein bisschen Background-Wissen hat noch niemandem geschadet. Also, ab geht’s!

Struktureller Aufbau von HHC

Alles nimmt seinen Anfang mit dem altbekannten, natürlichen THC (Tetrahydrocannabinol) – dem Wirkstoff aus der Cannabispflanze, der für das klassische High sorgt.


Im Labor wird THC einem Verfahren namens Hydrierung unterzogen, wodurch sich seine chemische Struktur verändert. Genauer gesagt: THC enthält mehrere Doppelbindungen zwischen Kohlenstoffatomen. Diese sind entscheidend dafür, wie gut der Stoff an die CB1- und CB2-Rezeptoren in unserem Endocannabinoid-System andockt – und somit auch, wie es im Körper wirkt.


Die CB1-Rezeptoren sitzen vor allem im Gehirn und sind die Hauptakteure, wenn’s ums High geht. CB2-Rezeptoren hingegen findet man größtenteils im Immunsystem und in verschiedenen Körperregionen – sie beeinflussen Dinge wie Schmerzempfinden und Entzündungen.


Bei der Hydrierung passiert Folgendes: Die Doppelbindungen im THC werden durch das Anlagern von sechs Wasserstoffatomen in Einfachbindungen umgewandelt. Dadurch verändert sich nicht nur die Molekülstruktur, sondern auch die Art und Weise, wie gut der Stoff mit den Rezeptoren kommuniziert.


Das Resultat ist HHC – ein Cannabinoid, das dem THC in Sachen Wirkung ähnlich ist, aber meist als etwas milder und weniger psychoaktiv beschrieben wird. Spannend: Die schmerzlindernden und entzündungshemmenden Eigenschaften bleiben trotzdem erhalten.

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Struktureller Aufbau von 10-OH-HHC

Im Gegensatz zu vielen anderen Cannabinoiden kann 10-OH-HHC sogar vom Körper selbst produziert werden. Möglich macht das ein körpereigenes Enzym namens Cytochrom P450 , das vor allem in der Leber aktiv ist. Dort wandelt es HHC durch einen natürlichen Stoffwechselprozess in 10-OH-HHC um – ein Vorgang, der direkt Einfluss auf die Wirkung von HHC nimmt.


Das Hauptziel von Cytochrom P450 ist es, fettlösliche Stoffe – wie HHC – in wasserlösliche Verbindungen umzuwandeln. Dadurch kann der Körper sie besser verarbeiten, abbauen und ausscheiden. Gleichzeitig verändert sich durch diesen Prozess auch die Interaktion mit den Cannabinoid-Rezeptoren.


Und so funktioniert’s: Bei der sogenannten Oxidation ersetzt das Enzym am 10. Kohlenstoffatom ein Wasserstoffatom durch eine Hydroxylgruppe (-OH) – eine Kombination aus Sauerstoff und Wasserstoff. So entsteht wasserlösliches 10-OH-HHC .


Was bedeutet das? Ganz einfach: Der Körper kann diese Verbindung leichter aufnehmen. Wie auch HHC dockt 10-OH-HHC an den CB1-Rezeptoren an – vermutlich etwas schwächer – während die Wirkung an CB2-Rezeptoren nahezu unverändert bleibt. Die neue chemische Struktur wirkt sich außerdem auf Stabilität, Effektivität und mögliche Wechselwirkungen im Körper aus – sowie auf äußere Einflüsse wie Sauerstoff, Hitze oder Licht .


Das wirklich Spannende? Dieser ganze Stoffwechselprozess lässt sich auch künstlich im Labor nachbilden . Bei Untersuchungen zu HHC stießen kalifornische Forscher eher zufällig auf diese Methode – und öffneten damit die Tür zu völlig neuen Forschungsfeldern, innovativen Anwendungen und potenziellen Therapieansätzen mit modifizierten Cannabinoiden.


Und wenn wir es ganz genau nehmen wollen: Das synthetisch hergestellte 10-OH-HHC ist streng genommen kein Metabolit von HHC, sondern ein Derivat – also eine bewusst veränderte Version mit eigenem Charakter.

Worin unterscheidet sich die Herstellung der beiden Cannabinoide HHC und 10-OH-HHC?

Nach unserem kleinen, aber feinen Ausflug in die Chemie machen wir’s jetzt ganz entspannt – keine Angst, diesmal ohne Schweißausbruch und Formeln-Wirrwarr:


HHC ist ein Derivat von THC . Durch den Prozess der Hydrierung im Labor – also das Hinzufügen von Wasserstoff – wird aus THC das neue Cannabinoid HHC.


10-OH-HHC dagegen kann auf zwei Arten entstehen : natürlich im Körper oder künstlich im Labor.


Entweder erledigt dein Körper das selbst – genauer gesagt, das Enzym Cytochrom P450 in der Leber, das nach dem Konsum von HHC daraus 10-OH-HHC bastelt.
Oder aber: Die ganze Umwandlung findet kontrolliert im Labor statt, wo spezialisierte Bedingungen herrschen und alles ganz präzise gesteuert wird.

getrocknete cannabisblüten
Foto von Alexander Grey auf Unsplash

Wirkungsspektrum von HHC vs. 10-OH-HHC

Sowohl HHC als auch 10-OH-HHC zählen zu den eher neuen, noch wenig erforschten Cannabinoiden auf dem Markt. Viele Aussagen über ihre Wirkung und mögliche Nebenwirkungen basieren aktuell vor allem auf Erfahrungswerten von Nutzer*innen – also auf dem, was Menschen nach dem Konsum berichten.


Das liefert zwar spannende Hinweise, aber für verlässliche Aussagen zu Sicherheit, Wirkung und Risiken braucht es definitiv noch mehr wissenschaftliche Studien.


Damit du trotzdem besser einordnen kannst, was dich bei diesen beiden Stoffen erwartet, haben wir hier einen kompakten Vergleich zwischen HHC und 10-OH-HHC für dich vorbereitet. So bekommst du ein klareres Bild und kannst besser entscheiden, was zu dir passt.

Wie wirkt HHC?

Laut aktuellen Erfahrungsberichten lässt sich sagen: HHC wirkt ähnlich wie THC , nur eben etwas sanfter – das High kommt, aber haut dich nicht komplett aus den Socken.


Das Spannende: HHC ist direkt aktiv , es muss also nicht erst vom Körper umgewandelt werden, um seine Wirkung zu entfalten. Beim Rauchen oder Vapen gelangt es blitzschnell über die Lunge ins Blut – und entfaltet dort fast sofort seinen Effekt.


Anders sieht’s bei Edibles aus: Hier braucht dein Körper etwas Zeit, denn das Essen muss erst verdaut werden. Der Wirkstoff wird dabei über die Leber verarbeitet – und genau da passiert’s: HHC wird zu 10-OH-HHC umgewandelt, was die Wirkung mitunter verändert oder verlängert.


Wie schnell und intensiv die Wirkung spürbar wird, hängt von mehreren Dingen ab – vor allem von der Dosis , deinem Stoffwechsel und wie dein Körper generell auf Cannabinoide reagiert.

Wirkungen, die sich zeigen können:

Euphorie

Entspannung durch Stressabbau

Schmerzstillung

Entzündungshemmung

Wie wirkt 10-OH-HHC?

Dank seiner besonders natürlichen Molekülstruktur kann 10-OH-HHC vom Körper extrem gut aufgenommen und verwertet werden.


Die Wirkung? Vermutlich vergleichbar mit HHC , allerdings berichten Nutzer*innen von einem schnelleren Wirkungseintritt und einer deutlich längeren Wirkdauer.


Warum das so ist? Tja, da wird’s etwas komplex. Man geht davon aus, dass die natürliche Bauweise von 10-OH-HHC dafür sorgt, dass es länger im Körper bleibt . Im Gegensatz dazu werden viele künstlich veränderte Stoffe recht zügig wieder ausgeschieden.


Ein weiterer Pluspunkt: 10-OH-HHC ist wasserlöslich , was seine Verteilung über den Blutkreislauf deutlich verbessert. Es gelangt dadurch in nahezu alle Ecken deines Körpers – sogar an schwer erreichbare Rezeptoren – und kann dort seine Wirkung optimal entfalten.


Kurz gesagt: Die typischen HHC-Effekte treten bei 10-OH-HHC oft schneller, stärker und anhaltender auf. Ein echter Gamechanger für alle, die Wert auf Effizienz legen.

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Gibt es Nebenwirkungen?

Wie bei allen psychoaktiven Substanzen gilt auch hier: Nebenwirkungen sind möglich – ganz ausschließen kann man sie nie. Deshalb ist es umso wichtiger, bewusst und verantwortungsvoll zu konsumieren. Weniger ist oft mehr, vor allem beim ersten Kontakt.


Ein zusätzlicher Punkt, den viele unterschätzen: Bei rein synthetisch hergestellten Cannabinoiden fehlt häufig der sogenannte Entourage-Effekt . Dabei handelt es sich um das natürliche Zusammenspiel von Inhaltsstoffen wie THC, CBD, Terpenen, Flavonoiden, Polyphenolen und weiteren pflanzlichen Begleitstoffen.


Dieses Zusammenspiel sorgt nicht nur für eine ausgewogenere Wirkung, sondern kann auch unerwünschte Nebenwirkungen abmildern . Ohne diesen Effekt – wie bei reinen Einzelsubstanzen im Labor – kann das Erlebnis intensiver, aber eben auch unvorhersehbarer sein.

Mögliche Nebenwirkungen beider Substanzen:

Schläfrigkeit

Desorientierung

Mundtrockenheit

Übelkeit

Schwindel

Allgemeines Unwohlsein

Achtung bei der Dosierung! Besonders bei 10-OH-HHC ist Vorsicht geboten: Da es schneller wirkt und länger anhält als HHC, kann eine zu hohe Menge leichter zu unangenehmen Nebenwirkungen führen – im schlimmsten Fall sogar zu einer Cannabis-induzierten Psychose.


Die hier genannten Informationen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es ist gut möglich, dass mit weiteren Erfahrungswerten und Studien neue Erkenntnisse hinzukommen.


Wenn du selbst experimentierst, achte unbedingt auf deine körperlichen Reaktionen , bleib aufmerksam und gib dir Zeit. Und ganz wichtig: Bei Unsicherheit oder ungewöhnlichen Symptomen – hol dir ärztlichen Rat! 

Die Vorteile von 10-OH-HHC gegenüber HHC

Gerade im therapeutischen Bereich könnte 10-OH-HHC in Zukunft eine spannende Rolle spielen.


Vor allem für Menschen mit chronischen Schmerzen erscheint der Wirkstoff vielversprechend – dank seines schnellen Wirkungseintritts und der ausgedehnten Wirkdauer , die möglicherweise für eine länger anhaltende Linderung sorgen kann.


Weil der Stoff aufgrund seiner natürlichen Struktur gut vom Körper aufgenommen und verwertet wird, könnte auch das Risiko für Nebenwirkungen geringer ausfallen als bei anderen synthetischen Cannabinoiden. Das macht ihn besonders interessant für sensible Anwender*innen oder medizinische Settings.


Allerdings gilt auch hier: Um wirklich belastbare Aussagen zu treffen, braucht es noch umfangreiche Langzeitstudien . Nur so lassen sich die konkreten Einsatzgebiete und potenziellen Vorteile klar belegen.

Legalität: Was geht und was nicht

Im Gegensatz zu HHC , das seit dem 27. Juni 2024 offiziell unter das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) fällt, gilt 10-OH-HHC aktuell nicht als „neue psychoaktive Substanz“ und unterliegt damit (noch) nicht denselben gesetzlichen Einschränkungen.


Aber Achtung: Gesetze ändern sich schnell – vor allem im Bereich von Cannabinoiden. Deshalb solltest du dich vor dem Konsum unbedingt über die geltenden Vorschriften an deinem Wohnort informieren . Ob ein Wirkstoff erlaubt ist, in welcher Dosierung oder Form , kann von Land zu Land und sogar von Bundesland zu Bundesland stark variieren.


Bleib also immer auf dem Laufenden – so bist du auf der sicheren Seite.

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Was ist eigentlich Happy420?

 

Happy420 steht für natürliche Produkte mit Herz und Leidenschaft. All unsere Räucherprodukte aus Hanf sind zu 100% natürlich, EU-zertifiziert, frei von Pestiziden und Herbiziden, um dir zu gefallen. Selbstverständlich achten wir dabei streng auf Nachhaltigkeit in der Herstellung und faire Arbeitsbedingungen. Die Produktionsprozesse werden von uns regelmäßig überwacht, um eine gleichbleibende Qualität gewährleisten zu können. Nur so schaffen wir es dich glücklich zu machen.

Fazit:

HHC und 10-OH-HHC gehören zu den noch jungen und wenig erforschten Cannabinoiden , die aktuell viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Während HHC seit dem 27. Juni unter das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) fällt und somit illegal ist, bleibt 10-OH-HHC bislang legal , da es nicht als neue psychoaktive Substanz eingestuft wurde.


Ein entscheidender Unterschied liegt in der Herkunft: HHC wird halb-synthetisch im Labor hergestellt, während 10-OH-HHC sowohl körpereigen durch den HHC-Stoffwechsel als auch synthetisch aus HHC gewonnen werden kann.


Die leicht veränderte chemische Struktur von 10-OH-HHC sorgt offenbar für einen schnelleren Wirkungseintritt und eine längere Wirkdauer , was es besonders für therapeutische Anwendungen interessant machen könnte.


Wie bei allen Cannabinoiden gilt jedoch: Nebenwirkungen sind möglich , und ein achtsamer Umgang ist das A und O.
Damit fundierte Aussagen zu Wirkung, Sicherheit und Nutzen getroffen werden können, braucht es in Zukunft definitiv mehr wissenschaftliche Studien und Langzeitbeobachtungen .

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