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Unter der Lupe: THCa vs. THC oder Raupe vs. Schmetterling

Geschrieben von: Jakob Malkmus

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Lesezeit 11 min

Über den Autor:
Happy420 Gründer Jakob

Jakob Malkmus - Gründer von Happy420


Als holistischer Ernährungsberater, Naturliebhaber und Kräuterkundler teilt Jakob Malkmus die Überzeugung, dass wir in der Lage sind, unsere Vitalität zu steigern und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Immer mehr Menschen streben eine optimale und natürliche Versorgung mit Nährstoffen an. Er liebt es seit Jahren, sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der holistischen Gesundheit weiter zu entwickeln und mit anderen zu teilen.

THCa, THC…es gibt immer wieder Neues aus der Welt der Cannabinoide und ja, es kann zu Verwirrungen kommen. In diesem Blogartikel halten wir die Lupe drauf und schauen uns die beiden sehr eng miteinander verwandten Cannabinoide genauer an. Spoiler: Ohne THCa gäbe es kein THC. Bevor wir gleich tiefer eintauchen und uns diese Metamorphose genauer anschauen, starten wir entspannt mit den Basics…

Wusstest du schon...

…dass die Entdeckung von THCa das Ergebnis der Zusammenarbeit einiger Forscher ist, die sich in den 1960er Jahren mit der Cannabispflanze beschäftigten. Bekannte Namen sind der israelische Forscher Raphael Mechoulam das Team um den Pharmakologen Walter S. Loewe, die zusammen Pionierarbeit lauf dem Gebiet leisteten.

Inhaltsverzeichnis:

Was ist THCa?

Starten wir bei Null: Unter dem Mikroskop betrachtet, kann man auf den Blüten jeder Cannabispflanze (und sehr vielen anderen Pflanzen) tausende kleine Trichome erkennen. Ihr Aussehen erinnert an kleine Zipfel mit einer Kugel an der Spitze.


Trichome sind winzige, harzige Drüsen, in denen es ordentlich rund gehen kann und die Aufschluss über den Reifegrad der Cannabispflanze geben können.


Ihr Farbspektrum reicht je nach Reifegrad von durchsichtig über milchig bis hin zu bernsteinfarben am Ende der Blüte. Vielleicht ist dir schon mal der milchige Film auf Cannabisblüten aufgefallen: Ein Indiz für den perfekten Reifegrad der Blüte.


Primär aber schützen Trichome die Pflanzen vor Insekten, UV-Strahlen, Wasserverlust und sind die Produktionsstätte von zahlreichen Cannabinoid-Säuren und Terpenen.


Neben diesen winzigen Drüsen verfügt jede Cannabispflanze auch über Cannabigerolsäure (CBGA), die innerhalb der Trichome durch verschiedene Enzyme in diverse Cannabinoide umgewandelt wird. Kommt das Enzym THCA-Synthase zum Einsatz wird – du kannst es dir denken – wird CBGA in THCa (Tetrahydrocannabinolsäure) verwandelt: ein saures, psychoinaktives und natürlich vorkommendes Cannabinoid , das für die Wissenschaft im Hinblick auf medizinische Zwecke potenziell sehr interessant werden kann.


Wird THCa erhitzt oder liegt es länger in der Sonne, verwandelt es sich durch Decarboxylierung in THC . Auch ein langes Trocknen von THCa-haltigen Blüten transformiert THCa in THC .


Moment, Decarboxylierung? Vielleicht hast du das schonmal gehört, wenn du nach leckeren Rezepten mit Cannabis gesucht hast. Auch beim Backen muss der Wirkstoff vorab decarboxyliert werden, damit die feinen Gebäckstücke später auch die gewünschte Wirkung erzielen.


Gut zu Wissen: Anhand des THCa-Gehalts in Blüten kann der voraussichtliche THC-Gehalt bemessen werden. Circa 70 - 90 % des vorhandenen THCa transformieren durch Decarboxylierung in THC. Der Gehalt kann in bestimmten Laboren ermittelt werden. Professionelle Cannabis Züchter können mit den Daten für Vertrauen und Transparenz sorgen.

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Was ist THC?

Um THC zu erhalten, benötigst du THCa. Anders geht’s nicht.


Wenn der Raupe aka THCa zu heiß wird, verwandelt sie sich in THC – einen Schmetterling, der viele Kunststücke kennt und High-hinaus fliegen kann.


THC (Tetrahydrocannabinol) ist das psychoaktive Cannabinoid , das jeder schonmal gehört hat, der sich heute nicht zum ersten Mal mit Cannabis beschäftigt.


Wegen seiner chemischen Struktur dockt es hervorragend an den CB1-Rezeptoren im Endocannabinoidsystem an und sorgt somit für die typischen psychoaktiven Reaktionen und Glücksgefühle. Doch nicht nur das, auch die CB2-Rezeptoren mögen das Cannabinoid, wodurch THC schmerz- und entzündungshemmend wirken kann.

Unter der Lupe: Wie wirken THCa und THC im Vergleich?

Obwohl THC aus THCa geboren wird, zeigt sich in der Wirkungen signifikanter Unterschied:

THCa ist nicht psychoaktiv. THC ist psychoaktiv. Der Grund ist strukturell begründet: THCa besitzt, anders als THC, eine Carboxylgruppe, wodurch die Bindung an die CB1-Rezeptoren gehindert ist.

Mit einfachen Worten gesagt: THCa kann bei uns im Gehirn nicht richtig andocken, woddie psychoaktive Wirkung entfällt.


Derzeit ist das der bedeutendste bekannte Unterschied der beiden Cannabinoiden.


Da THCa bislang nur wenig erforscht ist, basieren weitere Hinweise auf wenigen Studien, Vermutungen und Erfahrungsberichten:

Beiden Cannabinoiden wird eine entzündungshemmende, schmerzlindernde und neuroprotektive Wirkung zugeschrieben. Besonders THCa soll sich besonders beruhigend auf Gelenke auswirken. Für medizinische Zwecke kann das durchaus interessant werden, da stark davon auszugehen ist , dass nicht alle Patienten High werden möchten.

Einem Appetitmangel, besonders während Depressionen und Krebstherapien, kann durch THC und THCa entgegengewirkt werden.

Bei Übelkeit und Erbrechen können ebenso beide Cannabinoide für Linderung sorgen, wobei nach Aussage einer Studie an Ratten THCa wirksamer sein soll.1

Einer Studie zu Folge kann THCa einen Beitrag zur Gewichtsabnahme leisten.2

Während THC die Zeitwahrnehmung und das Reaktionsvermögen verlangsamt, den Puls erhöhen kann und Seh- und Bewegungsabläufe verlangsamen bzw. einschränken kann, hat THCa vermutlich keinen Einfluss auf die genannten Punkte.

Die nicht psychoaktive Wirkung bei gleichzeitig positiv wirkenden Eigenschaften auf den Körper, machen THCa im Hinblick auf die Therapie von Krankheiten und körperlichen Beschwerden interessant.

Cannabis Blüten
Bild von Sergei Tokmakov, Esq. https://Terms.Law auf Pixabay

Heiß oder kalt? Anwendungsmöglichkeiten von THCa und THC

Welches Cannabinoid aktiviert ist oder wird, hängt maßgeblich von der Art und Weise ab, wie es konsumiert wird.


Du weißt jetzt, dass THCa die psychoinaktive Vorstufe von THC ist: Hitze oder eine Austrocknung verwandeln THCa in THC.


Was heißt das im Klartext? Rohes nicht gerauchte, erhitzte oder lange getrocknete Cannabisprodukte enthalten noch kein aktives THC.


Wenn du also THC-haltiges Weed kaufst, bezieht sich die Prozentangabe des THC-Gehalts auf Berechnungen, die anhand des THCa-Gehalts in rohen Cannabisprodukten gemacht werden können.

(Erinnere: circa 70 bis 90 % THCa verwandeln sich durch Decarboxylierung in THC.)


Beim Kauen von rohem Weed , beim Schlucken von THCa-haltigen Kapseln oder dem Trinken von Weed Smoothies erwartet man kein High .


Solltest du deine THCa Produkte vor dem Konsum zu lange in der Sonne liegen lassen oder dir überlegen, anstatt einem Saft zur Abwechslung mal einen Joint damit zu rauchen, sei gewarnt: Die Chance ist groß, dass du dich anstatt schmerzfrei und wohlwissend, etwas für deine Gesundheit getan zu haben, High auf der Couch wiederfindet.


Für diejenigen, die genau das wollen: Super! Für alle anderen, die kein High-Life wollen: Lagere deine THCa Produkte kühl und dunkel lagern.


Besonders bedeutend ist das auch für Verkäufer und Lieferanten, die nur das liefern wollen (und müssen) was bestellt wurde. Wer THCa bestellt, möchte primär kein THC.


THCa:

Zum Beispiel als Säfte, rohe Blätter als Salat, ungebackene Edibles, Kapseln, Extrakte oder Cremes.


Wird THCa-haltiges Weed als als Joint geraucht, vaporisiert oder in Edibles verarbeitet, die bei der Herstellung erhitzt werden, handelt es sich nicht mehr um THCa sondern um THC.

THC:

Bereits aktives THC findest du in allen Produkten, die während der Herstellung erhitzt wurden. Das können u.a. Edibles, Öle und Tinkturen sein.


Ansonsten bleibt es beim Gelernten: Eine Erhitzung durch Rauchen oder Vaporisieren verwandelt THCa in THC.

Erwischt – Nachweisbarkeit von THC und THCa

Hast du eine Vermutung, ob und inwiefern sich die beiden Cannabinoide in ihrer Nachweisbarkeit unterschieden?


Lüften wir das Geheimnis: Dir ist sicherlich nicht neu, dass THC nachgewiesen werden kann und es gesetzliche Grenzwerte gibt, die eingehalten werden müssen. Sei es die Menge,die du besitzen (50 Gramm getrocknetes Cannabis) und mitführen (25 Gramm) darfst oder den Maximalwert an THC im Blut, der bei einer Teilnahme am Straßenverkehr nicht überschritten werden darf.


Der Abbau von psychoaktiven THC erfolgt über einen Zeitraum von wenigen Stunden bis Tagen / Wochen. Verantwortlich dafür ist der Stoffwechsel und Körperfettanteil, die Regelmäßigkeit und die Menge des THC Konsums.


THC wird vom Körper hauptsächlich in der Leber in seine inaktive Form THC-COOH abgebaut. Das ist auch der Wert, der in Urintests gemessen wird.


Wegen der stark psychoaktiven und verlangsamenden Wirkung ist THC im Straßenverkehr nur in kleinsten Mengen erlaubt. Das neueste Gesetz , das am 6. Juni 2024 beschlossen wurde und bald in Kraft treten soll, erlaubt einen Maximalwert von 3,5 Nanogramm THC pro ml/ Blutserum. Das entspricht laut Experten den zugelassenen 0,2 Promille Alkohol im Straßenverkehr. 


Mit dem neuen Grenzwert sollen nur diejenigen sanktioniert werden, bei denen der Cannabis-Konsum in einem gewissen zeitlichen Bezug zum Führen eines Kraftfahrzeuges erfolgte.3 


Bisher lag bzw. liegt der Grenzwert bis Inkrafttreten bei 1,0 Nanogramm pro ml/ Blutserum. Für Menschen unter 21 Jahre und Autofahrer während der Probezeit wird sich dieser Richtwert von 1,0 Nanogramm THC durch das neue Gesetz nicht ändern.


Achtung: Wer kifft, muss auf Alkohol verzichten. Du musst dich entscheiden: Entweder oder. Wenn zusätzlich zu THC auch Promille gemessen werden, kommt es zu hohen Strafen.


Es wird empfohlen, nach einmaligem Konsum für mindestens 12 Stunden die Hände vom Steuer zu lassen. Konsumierst du regelmäßig, gilt ein Richtwert von 24 Stunden. 


Auch wenn der THC-Gehalt nach 6 bis 7 Stunde nach einmaligem Konsum von maximal 25 g THC in den meisten Fällen wieder unter 3,5 Nanogramm pro ml/ Blutserum ist , empfehlen wir die Dauer von 12 (oder 24) Stunden einzuhalten. Nach dem Essen von THC-haltigen Edibles sogar noch länger, weil die Freisetzung von THC verzögert stattfindet und länger anhält.


Als Teilnehmer am Straßenverkehr trägst du nicht nur Verantwortung für dich selbst, sondern auch für alle anderen, die deinen Weg kreuzen.

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Wie lange ist man auf THC positiv?

Kommt drauf an. Wie lange THC nachgewiesen werden kann, ist von individuellen körperlichen Faktoren abhängig. Alles, was den Stoffwechsel anregt (Sport, Schwitzen), kann den Abbau beschleunigen.


Hier geben wir dir eine Übersicht über zeitliche Richtwerte:


  • Urin: Im Urin kann auf das inaktive THC-COOH getestet werden.

         Bei einmaligem Konsum – 1 bis 3 Tage

         Bei regelmäßigem Konsum – 7 bis 21 Tage


  • Blut: Im Blut wird die noch aktive Form von THC gemessen

         Bei einmaligem Konsum – 1 bis 2 Tage

         Bei regelmäßigem Konsum – 7 bis 14 Tage. 


  • Speichel: Im Speichel wird die noch aktive Form von THC gemessen. Wie oft du konsumierst, spielt dabei keine Rolle. Demnach kann THC im Speichel 1- 3 Tage nachweisbar sein.

  • Haare: THC kann in den Haaren bis zu 90 Tage lang nachgewiesen werden.

Nachweisbarkeit von THCa

Theoretisch ist es möglich, auch auf THCa zu testen. Aktuell ist das aber nicht der Standard. THCa hat keine psychoaktiven Effekte und gilt daher als nicht gefährlich für die Teilnahme am Straßenverkehr oder das Bedienen von Maschinen.

Medizinisches Cannabis und Auto fahren

Jemand, der vom Arzt medizinisches Cannabis verschrieben bekommt, darf am Straßenverkehr teilnehmen, ist aber verpflichtet, die Wirkung für sich zu kontrollieren und bei einer möglichen Beeinträchtigung das Auto stehen zu lassen. Für sie gilt der Grenzwert von 3,5 Nanogramm pro ml/ Blutserum nicht.

Sollte es jedoch zu einem Unfall kommen, liegt eine Straftat vor 4) .


Du möchtest auch Cannabispatient werden und keine Angst haben, deinen Führerschein zu verlieren, dann trage dich hier ein.

Legal oder nicht? THC vs. THCa

Die Frage, die jeden, der Cannabis konsumiert, herumtreibt – zu Recht.


Ob, was und wie viel von psychoaktiv wirksamen Substanzen (und damit in Verbindung stehenden) legal ist, ist vielschichtig und kann zu Irrungen und Wirrungen führen.


Die Legalität von Cannabis hat in Deutschland eine lange Geschichte .


THC war gleich zu Beginn des Betäubungsmittelgesetzes (BtmG) 1972 verboten. Besitz, Handel und Konsum waren strafbar. Nachdem das Gesetz 1994 leicht gelockert wurde und eine strafrechtliche Verfolgung bei geringer Menge eingestellt wurde, wurde es für die Gesellschaft wieder zugänglicher.


Ab 2017 durfte es offiziell zu medizinischen Zwecken und unter ärztlicher Kontrolle wieder verkauft werden.

Ist THC legal?

Die neueste Änderung ergab sich erst dieses Jahr zum 01.April. Seitdem ist über 18-Jährigen laut dem Cannabis-Gesetz (CanG) der Anbau und Besitz von maximal 3 Pflanzen erlaubt. Die Maximalgrenze von 50 g THC in getrocknetem Cannabis darf innerhalb der eigenen vier Wände und ausschließlich für den eigenen Gebrauch nicht überschritten werden. Außerhalb des Zuhauses dürfen maximal 25 g THC mitgeführt werden.


Der Handel und Verkauf ist weiterhin verboten. Nur ausgewiesene Social Clubs dürfen an ihre Mitglieder THC verkaufen. Eine weitere Möglichkeit,THC legal zu kaufen, bietet Medizinisches Cannabis über eine dafür zugelassene Apotheke.

Ist THCa legal?

Das ist eine gute Frage und es gibt ein paar Dinge zu beachten:


THCa ist aktuell nicht als eine verbotene Substanz aufgeführt, da sich die Gesetze auf THC und andere psychoaktiv wirksame Substanzen und Abkömmlinge beschränken.

Wichtig ist jedoch, dass dir klar ist, dass auch Produkte, die THC erzeugen können, unter die für THC geltenden Richtlinien fallen, wenn die mögliche Umwandlung von THCa in THC bedacht wird.


Heißt, wenn du THCa-haltiges Weed kaufst, um es dann zu rauchen, musst du davon ausgehen, dass sich circa 70 - 90 % des THCa durch die Erhitzung in THC umwandeln.


Dasselbe gilt für THCa-Produkte, die zu lange Wärme ausgesetzt sind. Auf der sicheren Seite bist du, wenn du THCa kalt konsumierst. Eine Umwandlung in THC ist dann ausgeschlossen.

Geltende Gesetze

Du merkst es schon, es ist eine Trickkiste und es liegt an dir als Verbraucher, dich über die aktuellen Bestimmungen immer zu informieren (und daran zu halten).


Das BtmG und CanG ist gültig für Deutschland, wohnst du woanders, kann das ganze komplett anders aussehen. Ebenso können sich Gesetze ständig ändern.


Für einen unsachgemäßen Konsum und daraus resultierende Schäden übernehmen wir keine Haftung.

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Was ist eigentlich Happy420?

 

Happy420 steht für natürliche Produkte mit Herz und Leidenschaft. All unsere Räucherprodukte aus Hanf sind zu 100% natürlich, EU-zertifiziert, frei von Pestiziden und Herbiziden, um dir zu gefallen. Selbstverständlich achten wir dabei streng auf Nachhaltigkeit in der Herstellung und faire Arbeitsbedingungen. Die Produktionsprozesse werden von uns regelmäßig überwacht, um eine gleichbleibende Qualität gewährleisten zu können. Nur so schaffen wir es dich glücklich zu machen.

Fazit:

THCa und THC sind so eng miteinander verbunden wie Kartoffeln und Pommes, Raupen und Schmetterlinge: Ohne Kartoffeln keine Pommes, ohne Raupen keine Schmetterlinge.


Trotz ihrer Ähnlichkeit gibt es einen signifikanten Unterschied, der hinsichtlich Anwendung, Legalität und Wirkspektrum das Zepter in der Hand hat. 


THCa ist in seiner rohen und nicht erhitzten Form anders als THC nicht psychoaktiv und unterliegt keinen gesetzlichen Richtwerten. Sobald THCa erhitzt wird, transformiert es in THC und die ganze Sache sieht anders aus: THC beeinflusst die Wahrnehmung, Reaktionsfähigkeit, ist stark psychoaktiv und unterliegt gesetzlichen Regelungen.


Zu welchem Team gehörst du nun? THCa oder THC? Wenn der Artikel Licht und Farbe in die grauen Hirnzellen gebracht hat, teile ihn doch einfach mit Freunden, die davon genauso profitieren können wie du.

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Quellen:

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