
Kratom Tee oder Kräutertee? Alles über Kratom als Tee
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Lesezeit 9 min
Bist du 18 Jahre alt oder älter?
Der Inhalt dieses Shops ist leider nicht für ein jüngeres Publikum geeignet. Komm wieder, wenn du älter bist.
Geschrieben von: Jakob Malkmus
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Jakob Malkmus - Gründer von Happy420
Als holistischer Ernährungsberater, Naturliebhaber und Kräuterkundler teilt Jakob Malkmus die Überzeugung, dass wir in der Lage sind, unsere Vitalität zu steigern und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Immer mehr Menschen streben eine optimale und natürliche Versorgung mit Nährstoffen an. Er liebt es seit Jahren, sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der holistischen Gesundheit weiter zu entwickeln und mit anderen zu teilen.
Magst du Tee? Und suchst du nach einem Getränk, das dich gleichzeitig entspannen, aber auch mit frischer Energie versorgen kann? Dann könnte Kratom Tee genau dein Ding sein. Dieses vielseitige Heißgetränk hat das Potenzial, dein neuer Favorit zu werden. Hier erfährst du, was genau hinter Kratom Tee steckt, woher er kommt und warum er in letzter Zeit immer mehr Aufmerksamkeit bekommt.
Noch nie von Kratom Tee gehört? Kein Problem – damit bist du nicht allein. Kratom Tee wird aus den Blättern des Kratom-Baumes hergestellt, der vor allem in Südostasien beheimatet ist. Besonders in Ländern wie Thailand, Indonesien oder Malaysia spielt die Pflanze eine traditionelle Rolle. Die Einheimischen nutzen die Blätter schon seit Jahrhunderten – ob zur Unterstützung bei harter Arbeit oder zur Entspannung am Abend. Bevor du aber selbst zur Tasse greifst, lohnt es sich, einen genaueren Blick auf die Hintergründe und Wirkungen zu werfen.
Tipp: Lese den Artikel unbedingt bis zum Ende, dort wartet eine Überraschung auf dich!😉
...dass Kratom zur gleichen Pflanzenfamilie gehört wie der Kaffeebaum? Das erklärt auch, warum der Tee in bestimmten Mengen anregend wirken kann – ähnlich wie eine Tasse Kaffee. Gleichzeitig berichten viele Nutzer auch von einer beruhigenden Wirkung, abhängig davon, wie stark der Tee aufgebrüht wird. Manche Menschen greifen sogar gezielt zu Kratom Tee als natürliche Alternative zu Energydrinks oder Schlafhilfen – ganz ohne künstliche Zusätze.
Im Vergleich zu klassischen Teesorten wie grünem Tee oder Kamillentee bringt Kratom Tee eine deutlich stärkere Wirkung mit sich.
Während grüner Tee eher belebend wirkt und Kamillentee meist zur Entspannung getrunken wird, vereint Kratom beides in einem – abhängig davon, wie stark du ihn dosierst. Bei geringerer Menge kann der Tee anregend sein, bei höherer eher beruhigend.
Ein spannender Aspekt: Kratom ist botanisch mit der Kaffeepflanze verwandt. Kein Wunder also, dass sich die Effekte des Tees teilweise mit denen von Kaffee vergleichen lassen – nur eben mit einer ganz eigenen Note.
Die Wirkung von Kratom Tee hängt stark davon ab, wie viel du davon trinkst.
Bei kleineren Mengen spürst du eher einen belebenden Effekt – ideal für den Start in einen langen Tag. Höhere Dosierungen hingegen können entspannend wirken und sogar leichte Schmerzen lindern. Es lohnt sich also, mit Bedacht zu dosieren und genau auf deinen Körper zu hören.
Hier sind die möglichen Vorteile von Kratom Tee kompakt zusammengefasst:
Energieschub: Ideal, wenn du etwas brauchst, das dich wach macht, aber nicht so aufdreht wie Kaffee.
Stimmungslift: Viele berichten von einer besseren Stimmung, weniger Stress und einem allgemein positiveren Gefühl.
Natürliche Schmerzlinderung: In höheren Mengen kann Kratom dabei helfen, Schmerzen auf sanfte Weise zu lindern – ganz ohne synthetische Mittel.
Runterkommen leicht gemacht: Wenn der Tag lang und stressig war, kann eine stärkere Tasse Kratom Tee helfen, zur Ruhe zu kommen – sowohl körperlich als auch mental.
Klingt fast zu schön, um wahr zu sein, oder?
Aber wie bei vielen Dingen im Leben gibt’s auch hier ein paar Punkte, die man besser im Voraus kennt …
Auch wenn Kratom wirklich einiges zu bieten hat, ist es keine gute Idee, es jeden Tag zu trinken. Bei regelmäßigem Konsum kann sich schnell eine gewisse Toleranz entwickeln – das bedeutet, du brauchst mit der Zeit immer mehr, um überhaupt noch etwas zu spüren. Genau das kann auf Dauer problematisch werden.
Deshalb unser Tipp: Genieße Kratom Tee lieber gezielt – zum Beispiel in besonderen Momenten oder wenn du gezielt Energie, Entspannung oder Linderung brauchst. Weniger ist in diesem Fall definitiv mehr.
Wie bei jedem natürlichen Wirkstoff kann es auch bei Kratom zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen – vor allem dann, wenn du zu viel davon nimmst oder es nicht richtig dosierst. Deshalb ist es wichtig, achtsam zu bleiben und auf deinen Körper zu hören.
Mundtrockenheit: Ein häufiges Problem, das bei der Einnahme auftreten kann.
Schläfrigkeit bei hohen Dosen: Nimmst du zu viel Kratom auf einmal, kann das schnell ins Gegenteil umschlagen – statt Energie kommt dann eher Müdigkeit auf.
Übelkeit bei empfindlichen Nutzern: Einige Menschen reagieren empfindlich auf Kratom.
Abhängigkeitspotenzial bei übermäßigem Konsum: Langfristiger und übermäßiger Konsum kann zur Abhängigkeit führen.
Du trägst die Verantwortung – ganz allein. Deshalb ist es umso wichtiger, dass du mit Kratom bewusst umgehst. Achte auf regelmäßige Pausen, damit sich keine Gewöhnung oder sogar Abhängigkeit einschleicht. Verantwortungsvoll genießen lautet hier die Devise.
Im Kratom Tee spielen zwei Hauptwirkstoffe die zentrale Rolle: Mitragynin und 7-Hydroxymitragynin.
Klingt ein bisschen nach Chemiebuch? Keine Panik – hier ist das Wichtigste für dich zusammengefasst:
Diese beiden Alkaloide sind verantwortlich für die Wirkung, die Kratom Tee so besonders macht. Und das läuft folgendermaßen ab:
Mitragynin: In kleinen Mengen wirkt dieser Stoff anregend. Du fühlst dich wacher, fokussierter und mental klarer – perfekt, wenn du dich konzentrieren willst. Aber Achtung: Eine zu hohe Dosis kann das Ganze ins Gegenteil verkehren. Dann sind Unruhe, Nervosität oder sogar Angstgefühle möglich. Die Grenze zwischen stimulierend und überfordernd ist bei Mitragynin ziemlich schmal. Bei Überdosierung können Symptome wie erhöhter Puls oder unangenehme Spannungszustände auftreten.
7-Hydroxymitragynin: Dieser Stoff entfaltet seine Wirkung vor allem bei höheren Mengen. Er ist für die entspannende, schmerzlindernde und beruhigende Seite des Kratoms zuständig. Klingt hilfreich – und ist es auch, solange du nicht übertreibst. Denn bei zu hoher Dosis kann es zu starker Müdigkeit, Verwirrtheit oder im Extremfall zu Atemproblemen kommen. Also bitte mit Vorsicht genießen.
Beide Wirkstoffe beeinflussen das Endocannabinoid-System – ähnlich wie THC, allerdings auf subtilere und sehr dosierungsabhängige Weise. Genau diese Vielfalt macht Kratom Tee so spannend – aber auch anspruchsvoll in der Anwendung.
Deshalb gilt: Hör auf deinen Körper, finde deine persönliche Wohlfühldosis und gönn dir regelmäßig Pausen. So kannst du die Vorteile genießen, ohne dabei gesundheitliche Risiken einzugehen oder deine Lebensqualität aufs Spiel zu setzen.
Jetzt wird’s praktisch: Wie bereitest du eigentlich den perfekten Kratom Tee zu? Es gibt verschiedene Methoden, aber keine Sorge – wir zeigen dir eine einfache Variante, die besonders gut für Einsteiger funktioniert.
Schritt-für-Schritt-Anleitung:
Menge abmessen: Für den Anfang reichen etwa 2–4 Gramm Kratom-Pulver oder eine entsprechende Menge getrockneter Blätter. Taste dich langsam heran.
Wasser erhitzen: Koche das Wasser auf, aber lass es danach kurz abkühlen. Zu heißes Wasser kann die wertvollen Wirkstoffe zerstören – und das wollen wir ja nicht.
Kratom einrühren: Gib das Pulver oder die Blätter in das warme Wasser und lasse alles für etwa 10 bis 15 Minuten ziehen. So kann sich die Wirkung optimal entfalten.
Abseihen: Nutze ein feines Sieb oder einen Teefilter, um Rückstände herauszufiltern. Niemand mag Krümel im Tee – du willst schließlich nur den reinen Genuss.
Geschmack pimpen: Der Geschmack von Kratom ist gewöhnungsbedürftig. Ein Spritzer Zitronensaft, etwas Honig oder ein Stück frischer Ingwer können wahre Wunder wirken.
Und das war’s auch schon! Dein Kratom Tee ist jetzt bereit – warm genießen und auf die Wirkung achten.
Die richtige Dosierung ist entscheidend, wenn du das Beste aus deinem Kratom Tee herausholen willst – also die perfekte Mischung aus Wachheit und innerer Ruhe. Starte lieber mit einer kleinen Menge und finde langsam heraus, was für dich am besten funktioniert.
Denk dran: Weniger ist oft mehr!
Gerade wenn du neu bei Kratom bist, ist es wichtig, den Körper nicht zu überfordern und ihn erstmal sanft an die Wirkung zu gewöhnen.
Zur Orientierung kannst du dich an dieser groben Faustregel halten:
2-4 Gramm: Leichte Wirkung, eher energetisch. Perfekt für den Start in den Tag.
4-6 Gramm: Mäßige Wirkung, eine gute Mischung aus Energie und Entspannung.
6-8 Gramm: Deutlich entspannend, ideal zum Chillen am Abend.
8+ Gramm: Stark sedierend. Geeignet für erfahrene Nutzer, die eine intensive Entspannung oder Schmerzlinderung suchen.
Der Geschmack von Kratom Tee ist… sagen wir mal, gewöhnungsbedürftig. Bitter, erdig – definitiv nicht jedermanns Favorit. Aber kein Grund zur Sorge: Mit ein paar einfachen Tricks kannst du den Geschmack deutlich verbessern, ohne dabei an Wirkung einzubüßen. Hier ein paar Ideen:
Zitrone: Ein Spritzer Zitronensaft kann wahre Wunder wirken. Er mildert nicht nur die Bitterkeit, sondern hilft auch, die aktiven Wirkstoffe besser aus dem Tee zu lösen.
Honig oder Agavendicksaft: Ein Löffel Süße macht das Ganze nicht nur schmackhafter, sondern bringt auch eine angenehme Note mit ins Spiel.
Ingwer: Frisch, scharf und magenfreundlich. Ingwer sorgt für mehr Frische im Geschmack und kann helfen, leichte Magenbeschwerden zu vermeiden – besonders bei empfindlichem Magen.
Kräutertees: Wenn du den Geschmack noch weiter abrunden willst, misch doch einfach etwas Minze oder Kamille mit rein. Das dämpft den bitteren Nachgeschmack und macht den Tee harmonischer.
Mit diesen kleinen Tricks wird aus dem herben Getränk ein echter Wohlfühl-Tee – ganz ohne Verlust der Wirkung.
Du hast keine Lust auf Tee?
Tee ist nicht so dein Ding? Du magst’s lieber abwechslungsreich?
Kein Problem – Kratom lässt sich auch auf andere Weise konsumieren. Aber wie immer gilt: Du allein bist dafür verantwortlich, wie du es nutzt. Wichtig ist, dass du herausfindest, was für dich persönlich funktioniert und wie dein Körper darauf reagiert.
Genug der Warnhinweise – hier sind ein paar Alternativen zum klassischen Tee:
Sobald dein Kratom Tee fertig ist, kannst du ihn problemlos für 2 bis 3 Tage im Kühlschrank lagern.
Am besten füllst du ihn in einen luftdichten Behälter – so bleibt er nicht nur frisch, sondern verliert auch weniger von seinen Wirkstoffen.
Wenn du auf Vorrat arbeiten willst, kannst du den Tee auch einfrieren. So hast du immer eine Portion griffbereit, wann immer du einen kleinen Energie- oder Entspannungsboost brauchst.
Die rechtliche Lage rund um Kratom sorgt immer wieder für Gesprächsstoff. Aktuell ist Kratom in Deutschland legal – das heißt, Besitz und Konsum sind derzeit nicht verboten.
Allerdings gibt es immer wieder Debatten darüber, wie Kratom künftig eingestuft werden soll. Besonders beim Import aus dem Ausland kann es heikel werden, je nachdem, aus welchem Land du bestellst und wie streng dort die Kontrollen sind.
Deshalb unser Rat: Bleib informiert und check regelmäßig, ob sich an der Gesetzeslage etwas ändert. So bist du auf der sicheren Seite.
Was ist eigentlich Happy420?
Happy420 steht für natürliche Produkte mit Herz und Leidenschaft. All unsere Räucherprodukte aus Hanf sind zu 100% natürlich, EU-zertifiziert, frei von Pestiziden und Herbiziden, um dir zu gefallen. Selbstverständlich achten wir dabei streng auf Nachhaltigkeit in der Herstellung und faire Arbeitsbedingungen. Die Produktionsprozesse werden von uns regelmäßig überwacht, um eine gleichbleibende Qualität gewährleisten zu können. Nur so schaffen wir es dich glücklich zu machen.
Kratom Tee kann dir in vielerlei Hinsicht Vorteile bringen – ob du nun mehr Energie brauchst, innere Ruhe suchst oder natürliche Schmerzlinderung ausprobieren möchtest. Aber wie bei allem, was Wirkung zeigt, liegt es an dir, achtsam damit umzugehen.
Die Devise lautet: Die Dosis macht den Unterschied.
Beginne langsam, beobachte, wie dein Körper reagiert, und genieße die positiven Seiten dieser besonderen Pflanze. Gleichzeitig solltest du dir auch über mögliche Nebenwirkungen im Klaren sein – Verantwortung ist hier das A und O.
Wenn du neugierig geworden bist und Kratom Tee selbst ausprobieren willst, schau doch mal in unserem Happy420 Kratom-Shop vorbei. Dort findest du verschiedene Sorten, um ganz in deinem Tempo eigene Erfahrungen zu sammeln.
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