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cannabutter Rezepte

Die 6 besten Rezepte mit Cannabisbutter vom Happy420-Team

Geschrieben von: Jakob Malkmus

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Lesezeit 14 min

Über den Autor:
Happy420 Gründer Jakob

Jakob Malkmus - Gründer von Happy420


Als holistischer Ernährungsberater, Naturliebhaber und Kräuterkundler teilt Jakob Malkmus die Überzeugung, dass wir in der Lage sind, unsere Vitalität zu steigern und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Immer mehr Menschen streben eine optimale und natürliche Versorgung mit Nährstoffen an. Er liebt es seit Jahren, sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der holistischen Gesundheit weiter zu entwickeln und mit anderen zu teilen.

Du musst kein Sternekoch sein, um mit Cannabutter richtig Spaß in der Küche zu haben – aber ein bisschen Neugier hilft auf jeden Fall.


Weil wir im Team große Fans von gutem Essen und Cannabis sind, haben wir in diesem Artikel unsere 6 Lieblingsrezepte mit Cannabutter für dich zusammengestellt – einfach, lecker und absolut machbar, auch ohne Küchenerfahrung.


Finde heraus, was es mit Cannabutter wirklich auf sich hat, ob man davon tatsächlich high wird, und welche wichtigen Dinge du wissen solltest, bevor du selbst loslegst. Wir zeigen dir, warum viele von uns das Kochen und Backen mit Cannabutter so feiern – und wie du deine Küche ganz easy in eine kleine Genusswerkstatt verwandelst.


Lust bekommen? Dann lass dich inspirieren und sei bestens vorbereitet für deine nächste Session am Herd – oder die vielleicht entspannteste Küchenparty deines Lebens!

Inhaltsverzeichnis:

Cannabutter: Die Butter, die dich high macht – oder nicht?

Wenn du diesen Artikel liest, gehen wir mal davon aus, dass du schon weißt, was Cannabutter ist.


Aber falls du ganz neu hier bist:
Cannabutter ist im Grunde nichts anderes als Butter, die mit CBD oder THC angereichert wurde. So simpel ist das.


Welche Wirkung die Butter am Ende hat, hängt ganz davon ab, welches Gras du verwendet hast – mit THC, mit CBD oder beidem – und in welcher Konzentration.


THC-haltige Cannabutter kann dich kreativ, gut gelaunt und leicht high machen – perfekt für entspannte Tage mit einem Schuss Euphorie.
CBD-haltige Cannabutter dagegen wirkt nicht psychoaktiv, sondern bringt eher Ruhe in den Kopf: kann Ängste lindern, den Schlaf verbessern oder bei Schmerzen und Entzündungen helfen.


Wie stark die Wirkung ausfällt, hängt – logisch – von der Dosierung ab. Wenn du also mit sehr potenter Cannabutter in größeren Mengen kochst oder backst, wird das Ergebnis intensiver sein, als wenn du nur wenig und sanft dosierte Butter verwendest.


Bevor du also loslegst und eigene Rezepte ausprobierst, stell dir bei jedem Gericht eine wichtige Frage:


Was will ich eigentlich mit diesem Rezept erreichen – Entspannung, Fokus, Spaß, Kreativität oder einfach ein bisschen Entschleunigung?


Denn genau das bestimmt, wie du deine Cannabutter einsetzt – und wie das Erlebnis am Ende wird.

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Wie potent ist meine Cannabutter und wie viel davon brauche ich für das Rezept?

Wenn du schon ein bisschen Erfahrung beim Kochen oder Backen hast, weißt du: Manche Rezepte verlangen nach richtig viel Butter, andere kommen mit einem Klecks aus.


Unser Tipp:


Bei Rezepten mit viel Butter: Fang lieber mit einer schwach dosierten Cannabutter an. So kannst du erstmal testen, wie du darauf reagierst – und beim nächsten Mal die Stärke anpassen, wenn dir der Effekt zu mild war.


Bei Rezepten mit wenig Butter: Hier kannst du ruhig auch gleich eine etwas stärkere Cannabutter verwenden – vorausgesetzt, du möchtest überhaupt eine spürbare Wirkung. Gerade bei kleineren Mengen lässt sich die Intensität so besser steuern.


Am Ende gilt: Jeder Körper reagiert anders – und auch der persönliche Geschmack spielt eine Rolle. Deshalb: einfach ausprobieren, langsam rantasten und schauen, was für dich am besten funktioniert.

4 Vorteile: Backen und kochen mit Cannabisbutter

In den 70ern wurden Cannabis-Edibles richtig populär – und bis heute haben sie ihren Platz in der Genussküche behauptet.


Und das auch völlig zurecht!


Mit Cannabutter zu experimentieren bringt nicht nur richtig Spaß, sondern sorgt auch für gute Stimmung, kreative Küchenmomente, überraschende Aha-Erlebnisse und eine Portion Abwechslung im Alltag. Aber das ist längst nicht alles...


Hier kommen die 4 Top-Vorteile von Cannabutter:


  • 1. Langanhaltende Wirkung:
    Im Vergleich zum Rauchen hält das High bei Edibles deutlich länger an – perfekt für entspannte Abende oder ausgedehnte Chill-Sessions.

  • 2. Diskreter Konsum:
    Kein Rauch, kein Geruch – Cannabutter lässt sich easy und unauffällig in den Alltag integrieren, ohne dass jemand etwas mitbekommt.

  • 3. Dosierung nach Maß:
    Ob sanft oder stark – du entscheidest, wie intensiv dein Edible-Erlebnis wird. Gerade bei selbstgemachter Butter hast du volle Kontrolle über die Wirkung.

  • 4. Vielseitig einsetzbar:
    Von Brownies über Pasta bis hin zu Kräuterbutter auf dem Grill – Cannabutter passt in unzählige Gerichte und lässt sich super kreativ verwenden.

Na, schon Appetit bekommen?

Schont deine Lunge:


Dass Rauchen nicht gerade gesund ist, dürfte niemanden mehr überraschen. Der große Vorteil bei Edibles: Du bekommst die gewünschte Wirkung – ganz ohne deine Lunge zu belasten. Kein Tabak, kein Rauch, kein Husten – nur der Effekt, den du willst, auf eine deutlich schonendere Art.

Leckerer Geschmack:


Weed ist für dich geschmacklich eher ein Abturner? Verständlich – aber keine Sorge: Selbstgemachte Edibles mit Cannabutter können da locker überzeugen. Mit den richtigen Zutaten überdecken leckere Aromen den typischen Grasgeschmack ganz easy – und optisch kann das Ganze auch richtig was hermachen. Vorausgesetzt, du bist entweder a) ohnehin ein Talent in der Küche oder b) gibst dir einfach ein bisschen Mühe.


Es gibt Menschen, die es lieben, den Tag mit Cannabis zu starten – unter echten Cannabis-Enthusiasten auch als Wake & Bake bekannt. Wie wär’s dann zur Abwechslung mit einem leckeren Frühstücksmuffin oder Toast mit Cannabutter?

Gleichmäßige und langsame Wirkung:


Im Gegensatz zum Rauchen gelangt das THC oder CBD bei Edibles deutlich langsamer in die Blutbahn – der Weg über den Verdauungstrakt braucht einfach mehr Zeit. Erst danach erreicht es die CB1- und CB2-Rezeptoren im Endocannabinoidsystem, wo die Wirkung einsetzt.


Das bedeutet: Der Effekt kommt später, hält dafür aber deutlich länger an. Wichtig dabei ist, Geduld zu haben – wirklich! Wenn du nach 30 Minuten noch nichts spürst, heißt das nicht, dass nichts passiert. Je nach Stoffwechsel kann es bis zu zwei Stunden dauern, bis die Wirkung voll einsetzt. Also: ruhig bleiben, abwarten und nicht gleich zur nächsten Portion greifen.

Genaue Dosierung:


Das Schöne an selbstgemachten Edibles? Du weißt ganz genau, was drinsteckt – und kannst die Menge an THC oder CBD exakt berechnen.


Zurück in die 6. Klasse – Mathe mit Wirkung:


Stell dir vor, du hast 250 g selbstgemachte Cannabutter, in der insgesamt 10 g Cannabis verarbeitet wurden. Das Gras hat einen THC-Gehalt von 15 % . Aus dem Teig backst du 10 Space-Cookies .


Wie viel THC steckt dann in jedem Cookie?


Hier kommt die einfache Rechnung:


10 g Cannabis x 0,15 (THC-Gehalt) = 1,5 g THC


Diese 1,5 g THC stecken nun in deinen 250 g Butter.


Wenn du den Teig auf 10 Cookies aufteilst, bekommst du:
1,5 g THC ÷ 10 Cookies = 0,15 g THC pro Cookie


Ergebnis:


Jeder deiner Cookies enthält 0,15 g THC , also 150 mg – was eine ziemlich starke Dosis ist!


Tipp: Wenn du lieber milder starten willst, verwende weniger potent dosierte Butter oder schneide die Portionen kleiner. Lieber low & slow als high & überfordert.

butter im Glas

3 wichtige Hinweise, bevor du Cannabis Edibles mit Cannabutter herstellst (und genießt!)

Eigentlich gibt’s nicht viel, worauf du achten musst – aber diese drei Punkte solltest du wirklich im Hinterkopf behalten, wenn du mit Cannabutter arbeitest. Denn sie können über „richtig nice“ oder „leider daneben“ entscheiden:


1. Temperatur im Griff behalten:
Achte unbedingt darauf, dass du beim Kochen oder Backen mit Cannabutter die 190-Grad-Marke nicht überschreitest . Besser: etwas weniger! Im Backofen also maximal 180–190 °C einstellen – und auf keinen Fall Dinge in Cannabutter scharf anbraten. Zu viel Hitze zerstört die wertvollen Wirkstoffe – und dann war die ganze Mühe umsonst.


2. Gleichmäßig verteilen:
Ob im Kuchenteig oder auf dem fertigen Gericht – verteile die Butter möglichst gleichmäßig. Nur so kannst du halbwegs einschätzen, wie viel Wirkstoff in jedem Stück steckt. Niemand will ein Brownie-High des Grauens, nur weil alles THC in einem Eck gelandet ist.


3. Vorsicht bei Alkohol und Kaffee:
Alkohol kann die Wirkung von Cannabis verstärken – und nicht immer auf die gute Art. Manche berichten von unangenehmen Nebenwirkungen wie Unruhe oder Übelkeit. Also lieber: Finger weg vom Mix oder zumindest sehr vorsichtig ausprobieren.


Auch bei der Kombination mit Kaffee gilt: Das ist bisher kaum erforscht. Manche feiern’s, andere fühlen sich eher hibbelig oder unwohl. Wenn du neugierig bist, taste dich langsam ran – und hör auf deinen Körper.


Wenn du diese Hinweise beachtest, steht deinem kulinarischen Cannabis-Abenteuer nichts mehr im Weg.


Und jetzt wird’s lecker – denn hier zeigen wir dir, was mit Cannabutter besonders gut geht… 

Damit schmeckt’s doppelt gut: Cannabisbutter meets…

Nicht jeder feiert den typischen Grasgeschmack – das ist völlig okay. Die gute Nachricht: Im Gewürz- und Zutatenregal schlummern jede Menge Aromen, die sich richtig gut mit Cannabis verbinden lassen.


Hier kannst du dich kulinarisch so richtig austoben – und vielleicht sogar ganz eigene Kreationen entwickeln, die so lecker sind, dass sie alle umhauen.


Ein paar Kombis, die bei uns im Happy420-Team schon hoch und runter gefeiert wurden:


Cannabis trifft auf...


– Zitrusfrüchte (z. B. Zitrone, Orange, Limette)
– Beeren (Himbeere, Blaubeere, Erdbeere – go wild!)
– Frische Gartenkräuter (Rosmarin, Basilikum, Minze)
– Käse, Crème fraîche oder Sahne (für die herzhaften Seelen unter uns)
– Schokolade (geht einfach immer)
– Vanille, Zimt, Muskat oder Karamell (für süße Highlights mit Wärme)


So – jetzt bist du bestens gewappnet, um loszulegen!


Zeit, dir unsere 6 Lieblingsrezepte mit Cannabutter aus dem Team vorzustellen. Bereit? Let’s cook! 

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Hier ist wirklich für jeden Geschmack etwas dabei! Lass dich von unseren Rezepten inspirieren, probier sie aus oder mach direkt deine eigene kreative Variante draus.


Bevor du loslegst, denk nochmal kurz an zwei wichtige Dinge:


1. Die 190-Grad-Grenze – mehr sollte es im Ofen nicht werden, damit deine Cannabutter ihre Wirkung behält.


2. Die Dosierung – behalte im Blick, wie viel Butter du verwendest und wie stark sie ist. So behältst du die Kontrolle.


Und wenn du für andere kochst oder backst: Frag dich ehrlich, ob du sie einfach überraschen willst – oder ob es nicht doch besser ist, vorher Bescheid zu sagen. Eine ehrliche Info sorgt dafür, dass wirklich alle eine gute Zeit haben. Und genau darum geht’s doch, oder?


Die Rezepte sind bewusst einfach gehalten – wir gehen davon aus, dass du weißt, wie man Nudeln kocht, einen Teig zusammenrührt oder ein Brot bestreicht.

3 süße Rezepte mit Cannabutter

Salted Caramel Brownies


Diese Zutaten brauchst du:

  • 125 g Cannabutter (geschmolzen)

  • 200 g Zucker

  • 2 große Eier

  • 1 TL Vanilleextrakt

  • 75 g Kakao-Pulver (ungesüßt)

  • 100 g Mehl

  • 1/2 TL Backpulver

  • 1/4 TL Salz

  • fertige Karamellsauce

  • Meersalzflocken

So bereitest du die Brownies zu:


Backofen vorheizen:
Heize deinen Ofen auf 175 °C (bei Umluft 155 °C) vor. Nimm eine Backform in etwa 20 x 20 cm, fette sie gut ein oder leg sie mit Backpapier aus – beides funktioniert prima.


Teig anrühren:
In einer großen Schüssel vermischst du die geschmolzene Cannabutter mit dem Zucker, bis sich beides gut verbunden hat. Dann kommen die Eier und der Vanilleextrakt dazu – alles schön glatt rühren. Jetzt gibst du das Kakaopulver, Mehl, Backpulver und Salz dazu und verrührst alles zu einem gleichmäßigen Teig.


Ab in den Ofen:
Fülle den Teig in die vorbereitete Form und streiche ihn glatt. Die Brownies kommen dann für etwa 20–25 Minuten in den Ofen. Sie sind fertig, wenn ein Zahnstocher, den du in die Mitte stichst, mit ein paar feuchten Krümeln wieder rauskommt – nicht ganz trocken, aber auch nicht mehr roh. Danach gut abkühlen lassen.


Finish mit Karamell:
Zum Schluss verteilst du die Karamellsauce gleichmäßig über die abgekühlten Brownies. Wer mag, streut noch ein paar Meersalzflocken drüber – das gibt einen genialen süß-salzigen Kick.


Fertig sind deine Cannabis-Brownies mit Karamell-Twist – viel Spaß beim Genießen

Apfelkuchen


Diese Zutaten brauchst du:


Für den Boden:

  • 250 g Mehl

  • 100 g Zucker

  • 125 g Cannabutter (weich)

  • 1 Ei

  • 1 TL Backpulver

  • Eine Prise Salz


Für die Füllung:

  • 5-6 Äpfel, geschält, entkernt und in dünne Scheiben geschnitten

  • 50 g Zucker

  • 1 TL Zimt

  • 1 TL Zitronensaft

  • 2 EL Maisstärke oder Mehl (zum Andicken)

Zubereitung:


Backofen vorheizen:
Heize den Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze oder 160 °C Umluft vor.


Teig vorbereiten:
In einer großen Schüssel vermischst du Mehl, Zucker, Backpulver und eine Prise Salz. Gib dann die weiche Cannabutter dazu und verarbeite alles mit den Händen oder einem Teigmischer zu einer krümeligen Masse.


Jetzt kommt das Ei dazu – gut untermengen, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und in eine gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Springform (ca. 24 cm Durchmesser) legen. Den Boden gut andrücken.


Füllung zubereiten:
Die Apfelscheiben in eine große Schüssel geben und mit Zucker, Zimt, Zitronensaft sowie etwas Maisstärke (oder alternativ Mehl) vermengen, bis die Apfelstücke gleichmäßig überzogen sind.


Füllung auf den Boden geben:
Verteile die Apfelmischung gleichmäßig auf dem vorbereiteten Teigboden in der Springform.


Backen:
Den Kuchen auf mittlerer Schiene etwa 45–50 Minuten backen, bis der Rand schön goldbraun ist und die Äpfel weich geworden sind.


Lass den Kuchen nach dem Backen gut abkühlen – und genieße ihn entspannt, aber mit Bedacht.

Peanut Butter-Cookies


Diese Zutaten brauchst du:

  • 1 Tasse Cannabisbutter (weich oder geschmolzen)

  • 1 Tasse Erdnussbutter

  • 1 Tasse Zucker

  • 1 Tasse brauner Zucker (leicht verpackt)

  • 2 große Eier

  • 2 ½ Tassen Mehl

  • 1 TL Backpulver

  • 1 TL Backnatron

  • ½ TL Salz

  • 1 TL Vanilleextrakt

  • Optional: ½ Tasse Erdnüsse, grob gehackt (für zusätzlichen Crunch)

Zubereitung:


Ofen vorheizen:
Heize deinen Backofen auf 180 °C vor. Lege zwei Backbleche mit Backpapier aus – so klebt später nix fest.


Teig zubereiten:
Schnapp dir eine große Schüssel und mixe die weiche Cannabisbutter zusammen mit der Erdnussbutter, bis beides schön cremig ist. Dann gib den weißen und braunen Zucker dazu und rühre weiter, bis die Masse luftig und gut vermengt ist.


Jetzt kommen die Eier – eins nach dem anderen – jeweils gut untermixen. Danach noch den Vanilleextrakt dazugeben und kurz unterrühren.


In einer zweiten Schüssel mischst du Mehl, Backpulver, Natron und Salz. Diese trockenen Zutaten hebst du dann portionsweise unter die Butter-Zucker-Masse, bis ein gleichmäßiger Teig entstanden ist. Zum Schluss noch die gehackten Erdnüsse unterheben – und schon ist der Teig fertig.


Kekse formen:
Mit einem Esslöffel oder einem Kekslöffel portionierst du den Teig aufs Blech. Lass etwa 5 cm Abstand zwischen den Häufchen – die Kekse laufen beim Backen noch etwas auseinander.


Drück die Teigkugeln mit einer Gabel leicht flach – dabei entsteht das klassische Gabelmuster, das man von Erdnusskeksen kennt.


Ab in den Ofen:
Backe die Kekse für 10–12 Minuten, bis sie goldbraun sind. Sie wirken beim Rausnehmen eventuell noch weich, werden aber beim Abkühlen schön fest.

3 herzhafte Rezepte mit Cannabutter

pasta
Bild von stockking auf Freepik

Lemon Pasta


Diese Zutaten brauchst du:

  • 250 g Bandnudeln (Tagliatelle oder Fettuccine)

  • Salz (zum Kochen der Nudeln)

  • 2 EL Cannabutter

  • 1 kleine Zwiebel, fein gehackt

  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt

  • 200 ml Sahne (oder Soja-Cuisine)

  • 50 ml Gemüsebrühe oder Hühnerbrühe

  • 1 TL Zitronenschale (frisch gerieben)

  • 2 EL Zitronensaft

  • 50 g frisch geriebener Parmesan

  • 1 TL getrockneter Thymian oder frischer Thymian (nach Geschmack)

  • Salz und Pfeffer (nach Geschmack)

  • Frische Petersilie oder Basilikum (zum Garnieren, optional)

Zubereitung


Zuerst die Nudeln kochen:
Setz einen großen Topf mit Salzwasser auf, bring ihn zum Kochen und gare darin deine Bandnudeln nach Packungsanleitung. Wenn sie fertig sind, abgießen – aber unbedingt etwas Kochwasser aufheben!


Zitronensahnesauce zubereiten:


Cannabutter schmelzen:
Erhitze die Cannabutter in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze, bis sie komplett geschmolzen ist.


Zwiebel und Knoblauch anschwitzen:
Gib die fein gehackte Zwiebel dazu und brate sie 2–3 Minuten an, bis sie weich und glasig ist. Dann kommt der Knoblauch dazu – nochmal eine Minute mitbraten, bis es herrlich duftet.


Sahne und Brühe hinzufügen:
Gieße nun die Sahne und Brühe in die Pfanne. Alles gut verrühren und für etwa 5 Minuten leicht köcheln lassen, bis die Sauce etwas eindickt.


Aromen dazugeben:
Jetzt kommen Zitronenschale, Zitronensaft, frisch geriebener Parmesan und Thymian in die Sauce. Alles gut vermischen, bis der Käse geschmolzen ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken – fertig ist deine Zitronensahnesauce!


Nudeln und Sauce vermengen:
Gib die frisch gekochten Bandnudeln in die Pfanne zur Sauce. Gut umrühren, damit alles schön überzogen ist. Wenn dir die Sauce zu dick ist, einfach einen kleinen Schuss vom Nudelwasser dazugeben – so wird’s herrlich cremig.

Kartoffelpüree mit Hanfsamen


Diese Zutaten brauchst du:

  • 1 kg Kartoffeln (z. B. mehligkochende Kartoffeln)

  • 100 g Cannabutter (weich)

  • 100 ml Milch (oder mehr nach Bedarf)

  • Olivenöl

  • 1 Knoblauchzehe (optional, fein gehackt)

  • Salz (nach Geschmack)

  • Pfeffer (nach Geschmack)

  • 50 g Hanfsamen (geschält)

Zubereitung


Kartoffelpüree:


Kartoffeln vorbereiten:
Die Kartoffeln schälen und in möglichst gleich große Stücke schneiden. So garen sie gleichmäßig und sind zur gleichen Zeit weich.


Kochen:
Die Kartoffelstücke in einen großen Topf geben, mit Wasser bedecken und eine ordentliche Prise Salz dazugeben. Zum Kochen bringen und dann bei mittlerer Hitze etwa 15–20 Minuten köcheln lassen. Du erkennst, dass sie fertig sind, wenn du mühelos ein Messer hineinstecken kannst.


Abgießen und ausdampfen:
Wasser abgießen und die Kartoffeln für ein paar Minuten im Topf stehen lassen, damit überschüssige Feuchtigkeit verdampfen kann. So bleibt das Püree schön fluffig und wird nicht wässrig.


Stampfen:
Jetzt geht’s ans Stampfen – entweder mit einem klassischen Kartoffelstampfer oder für extra cremiges Ergebnis mit einer Kartoffelpresse. Zerdrücke die Kartoffeln gründlich.


Verfeinern:
Cannabutter und Milch nach und nach unter das gestampfte Püree rühren, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Je mehr Milch, desto cremiger das Ergebnis – also ganz nach deinem Geschmack!


Abschmecken:
Mit Salz und Pfeffer würzen. Wer mag, kann noch eine fein gehackte Knoblauchzehe mitrösten und untermischen – bringt ordentlich Aroma ins Spiel.


Hanfsamen rösten:
Während die Kartoffeln kochen, kannst du parallel die Hanfsamen in einer trockenen Pfanne bei mittlerer Hitze rösten. Immer mal wieder umrühren, bis sie goldbraun und duftend sind – das dauert etwa 3–5 Minuten. Mit einer Prise Salz abschmecken und später über das fertige Püree streuen.

Canna-Sandwich


Diese Zutaten brauchst du:

  • 2 Scheiben Brot (z. B. Ciabatta, Baguette oder Sauerteig)

  • 2-3 Scheiben Käse (z. B. Gouda, Emmentaler oder Cheddar)

  • Eine Handvoll frischer Rucola

  • 2-3 EL Cannabutter (weich)

  • Tomatenscheiben oder karamellisierte Zwiebeln für zusätzlichen Geschmack

  • 1-2 EL Dijon-Senf oder Mayonnaise

  • 1 TL Balsamico-Glasur oder Honig (optional, für etwas Süße)

Zubereitung


  • Wenn du’s gerne etwas knuspriger magst, röste die Brotscheiben kurz im Toaster oder in der Pfanne an. So bekommt dein Sandwich eine schön knackige Textur.


  • Die weiche Cannabutter gleichmäßig auf einer Seite jeder Brotscheibe verstreichen – nicht geizen, aber auch nicht übertreiben.


  • Jetzt kannst du nach Lust und Laune belegen: Ob Käse, Rucola, Senf, Mayo, Tomatenscheiben oder was du sonst noch liebst – stell dir dein perfektes Sandwich zusammen.


Happy420 Logo

Was ist eigentlich Happy420?

 

Happy420 steht für natürliche Produkte mit Herz und Leidenschaft. All unsere Räucherprodukte aus Hanf sind zu 100% natürlich, EU-zertifiziert, frei von Pestiziden und Herbiziden, um dir zu gefallen. Selbstverständlich achten wir dabei streng auf Nachhaltigkeit in der Herstellung und faire Arbeitsbedingungen. Die Produktionsprozesse werden von uns regelmäßig überwacht, um eine gleichbleibende Qualität gewährleisten zu können. Nur so schaffen wir es dich glücklich zu machen.

Fazit:

Na, merkst du’s auch? Cannabutter ist ein echter Allrounder und macht richtig Lust aufs Ausprobieren! Ob süß oder herzhaft – mit ein bisschen Kreativität wirst du ganz schnell zum Küchenzauberer oder zur Küchenfee deiner eigenen Canna-Welt.


Wichtig bleibt: Behalte die Basics im Kopf – achte auf die richtige Temperatur, kenne die Potenz deiner Butter und informiere die Leute, die du bekochst. Niemand will eine Überraschung erleben, die zu viel des Guten ist.


Genieße in kleinen Schritten und hör auf deinen Körper – so holst du das Beste aus deinem Canna-Genuss raus.


Bereit für dein nächstes Projekt? Dann schreib dir deine Einkaufsliste! Hol dir hochwertige HHCP-, HHC- oder CBD-Blüten für deine Cannabutter – oder, wenn’s richtig klassisch THC sein soll: Starte ganz von vorn und zieh dir dein eigenes Weed mit unseren Cannabissamen groß. Viel Spaß dabei!

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