Die 6 besten Rezepte mit Cannabisbutter vom Happy420-Team
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Lesezeit 11 min
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Geschrieben von: Jakob Malkmus
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Jakob Malkmus - Gründer von Happy420
Als holistischer Ernährungsberater, Naturliebhaber und Kräuterkundler teilt Jakob Malkmus die Überzeugung, dass wir in der Lage sind, unsere Vitalität zu steigern und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Immer mehr Menschen streben eine optimale und natürliche Versorgung mit Nährstoffen an. Er liebt es seit Jahren, sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der holistischen Gesundheit weiter zu entwickeln und mit anderen zu teilen.
Du musst kein Küchenmeister sein, um mit Cannabisbutter die Küche zu rocken. Oder doch?
Weil wir essen und Cannabis lieben, teilen wir in diesem Artikel die 6 besten (und einfachsten) Rezepte mit Cannabutter aus dem Team mit dir. Steige hinter das Geheimnis von Cannabisbutter und finde heraus, ob du davon High wirst. Profitiere von hilfreichen und wichtigen Infos, die du beachten solltest, bevor du deine eigenen Experimente startest und erfahre, warum viele aus dem Team das Kochen und Backen mit Cannabutter überhaupt so lieben. Lass dich jetzt inspirieren und sei perfekt vorbereitet für die nächste Küchenparty…
Wenn du diesen Artikel liest, gehen wir davon aus, dass du weißt, was Cannabutter überhaupt ist.
Doch neu hier?
Cannabutter ist CBD- oder THC-haltige Butter. Punkt.
Je nachdem, mit welchem Weed (mit oder ohne THC) und in welcher Konzentration deine Cannabutter angereichert wurde, zeigt sich die Art und Weise der Wirkung.
THC-haltige Cannabutte r macht dich happy, high & kreativ und hebt deine Stimmung.
CBD-haltige Cannabutter lässt dich primär entspannen und kann Ängste lösen, deinen Schlaf fördern und Schmerzen oder Entzündungen lindern.
Die Intensität der Wirkung hängt dabei von der Dosierung ab - logisch:
Wenn du mit sehr potente Cannabutter in großer Menge in der Küche experimentierst, ist der Effekt anders als wenn du nur eine schwach dosierte Cannabutter in geringer Menge einsetzt.
Stell dir bei jedem Rezept, dass du schon bald kreierst, diese Frage:
Wenn du nicht zum ersten Mal kochst oder backst, weißt du, dass es Rezepte gibt, die viel Butter brauchen und welche, die mit einer kleinen Menge auskommen. Unser Tipp für…
Rezepte, die viel Butter benötigen: Probier das Rezept am besten mit einer schwachen Butter und schau, wie es wirkt. Beim nächsten Mal kannst du potentere Cannabutter nehmen, wenn dir der Effekt zu gering war.
Rezepte, die mit wenig Butter auskommen: Hier darf’s auch zu Beginn eine starke potente Butter sein (wenn du einen Effekt willst). Am besten probier dich auch hier einfach aus, denn…
…jeder Mensch isst und tickt anders.
In den 70ern wurden Cannabis-Edibles super beliebt und sind es bis heute geblieben.
Zu Recht!
Mit Cannabutter in der Küche zu experimentieren macht nicht nur Spaß, sondern sorgt für gute Laune, besondere Momente, Überraschungen und Abwechslung – doch nicht nur das…
Die 4 top Benefits von Cannabutter:
Schont deine Lungen:
Dass Rauchen die Gesundheit schädigt, ist kein Geheimnis. Mit Edibles bekommst du den vollen Effekt, ohne deine Lungen wie beim Rauchen durch Tabak zu belasten.
Leckerer Geschmack:
Weed ist gleich bäh für dich? Selbst gekochte oder gebackene Edibles mit Cannabutter können durch leckere Geschmäcker triumphieren und sehen dabei sogar gut aus – wenn du a) sowieso gut im Kochen und Backen bist oder dir b) ein bisschen Mühe gibst.
Es gibt Menschen, die es lieben, den Tag mit Cannabis zu starten – unter echten Cannabis-Enthusiasten auch als Wake & Bake bekannt. Wie wär’s dann zur Abwechslung mit einem leckeren Frühstücksmuffin oder Toast mit Cannabutter?
Gleichmäßige und langsame Wirkung:
Anders als beim Rauchen gelangt das CBD oder THC viel langsamer in die Blutbahn und folglich an die CB1- und CB2-Rezeptoren im Endocannabinoidsystem.
Die Wirkung tritt später ein und hält sich länger aufrecht. Wichtig: Sei geduldig und leg nicht gleich nach, wenn du nach 30 Minuten noch nichts merkst. Der Wirkeintritt kann je nach Stoffwechsel bis zu zwei Stunden dauern.
Genaue Dosierung:
Du kannst exakt bestimmen, wie viel Cannabis in deinem Edible steckt.
Hier ein Rechenbeispiel – zurück ins 6. Schuljahr:
Stell dir vor, du verwendest für ein Space-Cookie-Rezept 250 g Cannabutter, die du selbst gemacht hast. In deiner Cannabutter stecken insgesamt 10 g Cannabis. Der THC-Gehalt in dem Weed, das du dafür verwendet hast, ist mit 15 % angegeben. Aus dem Teig backst du 10 Space-Cookies. Wie viel THC steckt in jedem?
Easy! So berechnest du den THC-Gehalt pro Cookie:
10 x 0,15 = 1,5 → 10 g Weed haben 1,5 g THC
10 g Weed in 250 g Butter = Deine Cannabutter hat einen THC-Gehalt von 1,5 g
1,5 g / 10 (Cookies) = 0,15. Jeder Space-Cookie hat 0,15 g THC
Es gibt nicht viel, worauf du achten solltest, aber diese 3 Hinweise sind echt wertvoll, um deine Experience mit Cannabutter nicht zu versauen:
Achte darauf, dass
während der Zubereitung die 190 Grad-Marke nicht überschritten wird: Backofen maximal 190 Grad (besser weniger) und kein Anbraten von Dingen in Cannabutter. Extreme Hitze zerstört die Wirkstoffe.
du die Cannabisbutter gleichmäßig im Teig oder über die Speisen verteilst. Nur so kannst du kalkulieren, wie viel Wirkstoff sich im Gebäck oder auf dem Teller befindet.
Alkohol und Kaffee die Wirkung beeinflussen können. Laut Erfahrungsberichten kann Cannabis die Wirkung von Alkohol und Alkohol wiederum unerwünschte Nebenwirkungen von Cannabis verstärken. Lohnt sich also nicht wirklich!
Cannabis in Kombination mit Kaffee ist bislang nur wenig erforscht. Es gibt Menschen, die die Kombi mögen, wobei du dich da langsam herantasten solltest. Wenn du neugierig bist, probier es achtsam aus und entscheide, ob sich die Kombi auch für dich lohnt.
Nachdem du jetzt weißt, worauf du achten solltest, um Geschmack und Wirkung nicht zu vermiesen, erfährst du jetzt, was besonders gut geht…
Der Geschmack von Weed gefällt nicht jedem. Um so besser, dass du im Küchenregal jede Menge Geschmäcker findest, die sich unfassbar gut mit Cannabis kombinieren lassen.
Deiner Kreativität sind dabei absolut keine Grenzen gesetzt – vielleicht entwickelst du noch ganz neue und einzigartige Kreationen, die umhauen.
Kombinationen, die im Happy420-Team kursieren:
Cannabis meets
Zitrusfrüchte
Beeren
Gartenkräuter
Käse, Crème fraîche oder Sahne
Schokolade
Vanille, Zimt, Muskat oder Karamell
Jetzt bist du perfekt vorbereitet, um zu starten. Zeit, dass wir dir jetzt unsere 6 Rezept-Favoriten aus dem Team vorstellen.
Da ist für jeden Geschmack was dabei! Lass dich von den Rezepten inspirieren, probier sie aus oder mach was ganz Neues draus.
Bevor es losgeht, erinnere dich an die 190 Grad Grenze und mach dir immer wieder bewusst, wie viel Butter du verwendest beziehungsweise wie potent deine Cannabutter ist.
Überlege dir auch, wenn du für andere kochst oder backst, ob du sie mit der Wirkung überraschen willst oder ob’s nicht doch fair wäre, sie vorher einzuweihen – schließlich willst du für jeden das Beste und eine gute Zeit, richtig?
Die Rezepte sind einfach beschrieben, weil wir davon ausgehen, dass du weißt, wie man Pasta kocht, einen Teig machst oder ein Brot schmierst.
Los geht…
Diese Zutaten brauchst du:
125 g Cannabutter (geschmolzen)
200 g Zucker
2 große Eier
1 TL Vanilleextrakt
75 g Kakao-Pulver (ungesüßt)
100 g Mehl
1/2 TL Backpulver
1/4 TL Salz
fertige Karamellsauce
Meersalzflocken
So werden die Brownies zubereitet:
Backofen vorheizen: Heize den Ofen auf 175°C (Umluft 155°C) vor. Fette eine Backform (ca. 20x20 cm) ein oder lege sie mit Backpapier aus.
Teig zubereiten: In einer großen Schüssel die geschmolzene Cannabutter und Zucker gut vermengen, bis sie gut kombiniert sind. Die Eier und den Vanilleextrakt hinzufügen und gründlich verrühren. Das Kakao-Pulver, Mehl, Backpulver und Salz hinzufügen und rühren, bis der Teig glatt und gut vermischt ist.
Backen: Den Teig gleichmäßig in die vorbereitete Backform gießen. Im vorgeheizten Ofen etwa 20-25 Minuten backen, bis ein in die Mitte gesteckter Zahnstocher mit wenigen feuchten Krümeln herauskommt. Die Brownies aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.
Karamell auf Brownies verteilen: Die Karamellsauce gleichmäßig über die Brownies gießen und mit Meersalzflocken nach Geschmack bestreuen.
Diese Zutaten brauchst du:
Für den Boden:
250 g Mehl
100 g Zucker
125 g Cannabutter (weich)
1 Ei
1 TL Backpulver
Eine Prise Salz
Für die Füllung:
5-6 Äpfel, geschält, entkernt und in dünne Scheiben geschnitten
50 g Zucker
1 TL Zimt
1 TL Zitronensaft
2 EL Maisstärke oder Mehl (zum Andicken)
Backofen vorheizen: Heize deinen Ofen auf 180°C (Umluft 160°C) vor.
Teig zubereiten:
In einer großen Schüssel das Mehl, Zucker, Backpulver und Salz vermengen. Die weiche Cannabutter hinzufügen und alles mit den Händen oder einem Teigmischer zu einer krümeligen Masse verarbeiten.
Das Ei hinzufügen und weiter mixen, bis ein homogener Teig entsteht.
Den Teig auf einer leicht bemehlten Fläche ausrollen. Die Teigplatte in eine gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Springform (ca. 24 cm Durchmesser) legen und den Boden gleichmäßig andrücken.
Füllung vorbereiten: Die Apfelscheiben in eine große Schüssel geben. Zucker, Zimt, Zitronensaft und Maisstärke (oder Mehl) hinzufügen und gut vermengen, bis die Äpfel gleichmäßig bedeckt sind.
Füllung auf den Boden geben: Die vorbereiteten Äpfel gleichmäßig auf dem Teigboden verteilen.
Backen: Den Apfelkuchen im vorgeheizten Ofen etwa 45-50 Minuten backen, bis der Teig goldbraun ist und die Äpfel weich sind.
Diese Zutaten brauchst du:
1 Tasse Cannabisbutter (weich oder geschmolzen)
1 Tasse Erdnussbutter
1 Tasse Zucker
1 Tasse brauner Zucker (leicht verpackt)
2 große Eier
2 ½ Tassen Mehl
1 TL Backpulver
1 TL Backnatron
½ TL Salz
1 TL Vanilleextrakt
Optional: ½ Tasse Erdnüsse, grob gehackt (für zusätzlichen Crunch)
Heize deinen Ofen auf 180°C vor. Lege zwei Backbleche mit Backpapier aus.
Teig zubereiten:
In einer großen Schüssel die Cannabisbutter und die Erdnussbutter mit einem Handmixer oder einer Küchenmaschine gut vermischen, bis die Mischung cremig ist.
Füge Zucker und braunen Zucker hinzu und mixe weiter, bis die Masse gut vermengt und leicht fluffig ist.
Gib die Eier einzeln hinzu und mixe nach jeder Zugabe gründlich.
Rühre den Vanilleextrakt unter.
In einer separaten Schüssel Mehl, Backpulver, Backnatron und Salz gut vermischen.
Die trockenen Zutaten nach und nach zu der Butter-Zucker-Mischung hinzufügen und vorsichtig unterrühren, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht.
Gib die gehackten Erdnüsse unter den Teig.
Kekse formen:
Mit einem Esslöffel oder einem Kekslöffel kleine Portionen Teig auf das Backblech setzen. Die Teigbällchen sollten etwa 5 cm auseinanderliegen.
Die Keksoberflächen mit einer Gabel leicht andrücken, um ein typisches Muster zu erzeugen.
Backen: Die Kekse bei 180°C (350°F) für 10-12 Minuten backen, bis sie goldbraun sind. Die Kekse werden beim Abkühlen noch etwas fester.
Diese Zutaten brauchst du:
250 g Bandnudeln (Tagliatelle oder Fettuccine)
Salz (zum Kochen der Nudeln)
2 EL Cannabutter
1 kleine Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
200 ml Sahne (oder Soja-Cuisine)
50 ml Gemüsebrühe oder Hühnerbrühe
1 TL Zitronenschale (frisch gerieben)
2 EL Zitronensaft
50 g frisch geriebener Parmesan
1 TL getrockneter Thymian oder frischer Thymian (nach Geschmack)
Salz und Pfeffer (nach Geschmack)
Frische Petersilie oder Basilikum (zum Garnieren, optional)
Erstmal musst du die Nudeln kochen
Zitronensahnesauce zubereiten:
Cannabutter schmelzen: In einer großen Pfanne die Cannabutter bei mittlerer Hitze schmelzen.
Zwiebel und Knoblauch anschwitzen: Die fein gehackte Zwiebel in die Pfanne geben und etwa 2-3 Minuten anbraten, bis sie weich und durchsichtig ist. Den Knoblauch hinzufügen und für eine weitere Minute braten.
Die Sahne und die Brühe in die Pfanne gießen und gut umrühren. Die Mischung zum Köcheln bringen und etwa 5 Minuten köcheln lassen, bis sie leicht eingedickt ist.
Zitronenschale, Zitronensaft, Parmesan und Thymian hinzufügen. Gut umrühren, bis der Käse geschmolzen ist und sich alles gut vermengt hat. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Nudeln und Sauce kombinieren: Die gekochten Bandnudeln in die Pfanne mit der Zitronensahnesauce geben. Gut umrühren, damit die Nudeln gleichmäßig mit der Sauce bedeckt sind. Wenn die Sauce zu dick ist, kannst du etwas von dem aufgehobenen Nudel-Kochwasser hinzufügen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
Diese Zutaten brauchst du:
1 kg Kartoffeln (z. B. mehligkochende Kartoffeln)
100 g Cannabutter (weich)
100 ml Milch (oder mehr nach Bedarf)
Olivenöl
1 Knoblauchzehe (optional, fein gehackt)
Salz (nach Geschmack)
Pfeffer (nach Geschmack)
50 g Hanfsamen (geschält)
Kartoffelpüree:
Kartoffeln schälen: Die Kartoffeln schälen und in gleich große Stücke schneiden, damit sie gleichmäßig garen.
Kartoffeln kochen: Die Kartoffelstücke in einen großen Topf geben und mit Wasser bedecken. Einen guten Schuss Salz hinzufügen. Zum Kochen bringen und dann bei mittlerer Hitze etwa 15-20 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln weich sind (ein Messer sollte leicht in die Kartoffeln eindringen können).
Kartoffeln abgießen: Die gekochten Kartoffeln abgießen und zurück in den Topf geben. Kurz ausdampfen lassen, damit das Püree nicht wässrig wird.
Kartoffeln stampfen: Mit einem Kartoffelstampfer die Kartoffeln zu einem groben Püree zerdrücken. Für ein besonders cremiges Ergebnis kannst du auch eine Kartoffelpresse verwenden.
Butter und Milch hinzufügen: Die Cannabutter und die Milch (nach und nach hinzufügen) unter das Kartoffelpüree rühren, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Je nach Vorliebe mehr Milch hinzufügen, um das Püree cremiger zu machen.
Würzen: Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wenn du möchtest, kannst du auch die fein gehackte Knoblauchzehe hinzufügen und für ein paar Minuten mitrösten, bevor du sie unter das Püree mischst.
Hanfsamen rösten: Während die Kartoffeln kochen, die Hanfsamen in einer trockenen Pfanne bei mittlerer Hitze rösten. Gelegentlich umrühren, bis sie goldbraun und aromatisch sind (ca. 3-5 Minuten). Mit einer Prise Salz würzen und beiseite stellen. Die gerösteten Hanfsamen dann gleichmäßig über das Kartoffelpüree streuen.
Diese Zutaten brauchst du:
2 Scheiben Brot (z. B. Ciabatta, Baguette oder Sauerteig)
2-3 Scheiben Käse (z. B. Gouda, Emmentaler oder Cheddar)
Eine Handvoll frischer Rucola
2-3 EL Cannabutter (weich)
Tomatenscheiben oder karamellisierte Zwiebeln für zusätzlichen Geschmack
1-2 EL Dijon-Senf oder Mayonnaise
1 TL Balsamico-Glasur oder Honig (optional, für etwas Süße)
Zubereitung
1. Die Brotscheiben leicht rösten, wenn du eine knusprige Textur bevorzugst. Dies kannst du entweder im Toaster oder in einer Pfanne machen.
2. Die weiche Cannabutter gleichmäßig auf eine Seite jeder Brotscheibe auftragen.
3. Sandwich mit Käse, Rucola, Senf, Majo, Tomaten…einfach so wie du es magst, belegen.
Was ist eigentlich Happy420?
Happy420 steht für natürliche Produkte mit Herz und Leidenschaft. All unsere Räucherprodukte aus Hanf sind zu 100% natürlich, EU-zertifiziert, frei von Pestiziden und Herbiziden, um dir zu gefallen. Selbstverständlich achten wir dabei streng auf Nachhaltigkeit in der Herstellung und faire Arbeitsbedingungen. Die Produktionsprozesse werden von uns regelmäßig überwacht, um eine gleichbleibende Qualität gewährleisten zu können. Nur so schaffen wir es dich glücklich zu machen.
Merkst du selbst, oder? Cannabutter ist ein Multitalent und lädt dich zum Experimentieren ein. Werde zum Maestro deiner Küche und überrasche dich selbst und deine Freuden mit leckeren Snacks aus der Canna-Küche.
Denk immer an die wenigen Hinweise bezüglich Wechselwirkungen, Temperaturgrenzen und bedenke immer die Potenz deiner Cannabutter – ganz besonders dann, wenn du andere mit deinen Kochkünsten überraschen willst.
Genieße langsam und mit Bedacht, um eine Überdosierung zu vermeiden.
Bereit? Dann starte deine Einkaufsliste und besorg dir erstklassige HHCP Blüten , HHC Blüten oder CBD Blüten für deine Cannabutter. Du willst THC? Starte bei null und baue für deine Cannabutter dein eigenes THC-Weed mit unseren Cannabissamen an.
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