Magic Mushrooms Sorten: Welche Sorten sind die Besten?
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Geschrieben von: Jakob Malkmus
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Jakob Malkmus - Gründer von Happy420
Als holistischer Ernährungsberater, Naturliebhaber und Kräuterkundler teilt Jakob Malkmus die Überzeugung, dass wir in der Lage sind, unsere Vitalität zu steigern und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Immer mehr Menschen streben eine optimale und natürliche Versorgung mit Nährstoffen an. Er liebt es seit Jahren, sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der holistischen Gesundheit weiter zu entwickeln und mit anderen zu teilen.
Willkommen in der faszinierenden Welt der Magic Mushrooms! Diese natürlichen Wundermittel haben die Menschheit seit Jahrhunderten inspiriert, geheilt und in andere Dimensionen entführt. Ob du ein neugieriger Anfänger bist oder ein erfahrener Psychonaut, es gibt eine unglaubliche Vielfalt an Zauberpilzen zu entdecken, jede mit ihren einzigartigen Eigenschaften und Effekten. In diesem Blogbeitrag tauchen wir tief in die verschiedenen Sorten von Magic shrooms ein, von den beliebten Psilocybe cubensis bis hin zu den ultra-potenten Psilocybe azurescens. Erfahre, was jede Sorte so besonders macht, welche Effekte du erwarten kannst und wie du die perfekte Sorte für deine nächste psychedelische Reise auswählst. Mach dich bereit für eine Reise durch die magische Welt der Pilze!
...dass Psilocybe cubensis, eine der bekanntesten Magic Mushroom Sorten, eine interessante historische Verbindung zur modernen psychedelischen Kultur hat? In den 1950er Jahren brachte der Amateur-Mykologe R. Gordon Wasson Psilocybe cubensis Proben aus Mexiko in die Vereinigten Staaten. Seine Erfahrungen und Schriften, insbesondere ein Artikel im Life Magazine im Jahr 1957, weckten weit verbreitetes Interesse und Neugier an psychedelischen Pilzen und trugen letztendlich zur Entstehung der Gegenkulturbewegung der 1960er Jahre bei. Diese eine Pilzsorte spielte eine bedeutende Rolle dabei, die westliche Welt in die Wunder der Psychedelika einzuführen!
Bevor wir uns in die Sorten der Pilze stürzen, sollten wir erstmal die Frage klären, was Magic Mushrooms und Psilocybin überhaupt sind. Psilocybin ist ein Halluzinogen, das in natürlicher Form in bestimmten Pilzen vorkommt. Diese Pilze nennt man deshalb auch Magic Mushrooms oder auch Magic Trüffel. Die Substanz der magischen Pilze hat schon eine lange Geschichte, denn bereits vor tausenden von Jahren wurde der natürliche Stoff konsumiert. Neben den Urstämmen in Süd- und Mittelamerika haben auch heidnische Völker in Europa von der Wirkung der Pilze profitiert.
Auch wenn der Pilz schon seit einer langen Zeit bekannt war, wurde erst im Jahr 1958 die Substanz aus den Zauberpilzen isoliert. Wem wir das zu verdanken haben? Das ist kein geringerer als Alexander Hofmann, der Entdecker von LSD. Er gab den Pilzen auch ihren Namen, denn er leitete diesen nämlich vom griechischen Wort “Psilocybe” ab, was so viel heißt wie kahlköpfig - und so sehen die Pilze nunmal auch aus.
Die Wirkung von Magic shrooms beziehungsweise von dem Stoff Psilocybin kann verglichen werden mit der Wirkung von Lysergsäurediethylamid. Denn beide Stoffe zählen zu der Kategorie Psychedelika - und somit hat die Wirkung es auf jeden Fall in sich. Der Unterschied zu der Wirkung von LSD und den Magic Mushrooms ist die Trip-Dauer, denn diese ist bei den Pilzen um einiges kürzer als bei LSD. Während man bei LSD eine Wirkdauer von bis zu 16 Stunden hat, lässt die Wirkung der magischen Pilze nach etwa 3 bis 4 Stunden nach.
Nach Erfahrungsberichten verlieren Konsumenten zu Beginn eines Pilztrips das Gefühl für Raum und Zeit. Farben wirken plötzlich viel intensiver, und auch Böden oder Wände verändern ihre Erscheinung. Während der zweiten Phase der Zauberpilz-Erfahrung berichten viele Konsumenten, dass sie anfangen, sich mit der Welt verbunden fühlen. Einige empfangen sogar mystische Botschaften und Visionen, die subjektiv einen positiven Einfluss auf ihr späteres Leben haben können.
In den magischen Pilzen sind mehrere Wirkstoffe drin, die aus dem Pilz einen magischen machen. Psilocybin ist eines dieser drei und sozusagen das Pre-Game zu Psilocin. In getrockneten Magic Mushrooms ist es am meisten enthalten. Obwohl Psilocybin letztendlich das High auslöst, muss es erst im Körper zu Psilocin umgewandelt werden, bevor es die Visionen bringt.
Ein weiterer Wirkstoff ist Psilocin. Frische Zauberpilze sind die besten Quellen für Psilocin. Er ist dafür verantwortlich, dass der Pilz direkt im Körper wirkt und den psychedelischen Trip verursacht. Psilocin ist das, was dich wirklich auf die Reise schickt.
Und der letzte der drei Wirkstoffe ist Baeocystin. Er ist der weniger bekannte Wirkstoff von Psilocybin und Psilocin. Baeocystin wurde 1968 erstmals aus Psilocybe baeocystis isoliert und ist ein Derivat von Psilocybin. aber niemand weiß genau, was es genau macht.
Baeocystin gilt als Vorläufersubstanz im Rahmen der Biosynthese von Psilocybin. Eine psychotrope Wirksamkeit von Baeocystin konnte bisher nicht nachgewiesen werden.
Visuelle Halluzinationen
Emotionale Veränderung
Verändertes Zeitgefühl
Spirituelle Erfahrung
Kognitive Veränderung
Magic Mushrooms, die den Wirkstoff Psilocybin enthalten, haben viele verschiedene Effekte auf das Gehirn. Psilocybin wird im Körper zu Psilocin umgewandelt, das in seiner Struktur Serotonin ähnelt und an Serotoninrezeptoren, insbesondere an den 5-HT2A-Rezeptoren, bindet. Dies führt zu einer erhöhten Aktivität in bestimmten Gehirnregionen.
Darüber hinaus führt der Wirkstoff zu einer erhöhten Vernetzung zwischen verschiedenen Gehirnregionen, die normalerweise nicht wirklich stark miteinander kommunizieren. Diese erhöhte Verbindung kann zu den intensiven sensorischen Erfahrungen und dem veränderten Bewusstsein führen, die während eines Trips erlebt werden. Psilocybin beeinflusst auch die emotionale Verarbeitung im Gehirn, indem es die Aktivität in Bereichen wie der Amygdala verändert, was zu einer veränderten Wahrnehmung von Emotionen und einer verstärkten Verarbeitung von traumatischen oder belastenden Erfahrungen führen kann.
Bei allen Magic Mushroom Sorten handelt es sich um biogene Drogen, was heißt, dass der Wirkstoff nicht nur von Sorte zu Sorte unterschiedlich ausfallen kann, sondern auch von Pilz zu Pilz innerhalb einer Kolonie. Schauen wir uns nun die richtige Dosierung der Pilze an, ist das ein Kriterium, welches unbedingt beachtet werden muss. Zudem ist bei der richtigen Dosierung auch auf das eigene Körpergewicht zu achten sowie auf die gewünschte Intensität der Wirkung.
Im ersten Schritt der Dosierung solltest du zunächst den durchschnittlichen Psilocybin-Gehalt von der Magic shroom Sorte deiner Wahl herausfinden. Dieser Wert liegt für gewöhnlich zwischen 0,1% und 2%. Ein weiterer Faktor, der berücksichtigt werden sollte ist, ob die Pilze bereits getrocknet wurden oder ob sie noch frisch sind. Wenn du das alles weißt, kannst du mit folgender berechnung die optimale Dosis für dich herausfinden:
Leichte Dosis: 0.3 x Körpergewicht (kg): Psilocybin-Konzentration = Gewicht der Zauberpilze in Gramm
Mittlere Dosis: 0.45 x Körpergewicht (kg): Psilocybin-Konzentration = Gewicht der Zauberpilze in Gramm
Starke Dosis: 0.6 x Körpergewicht (kg): Psilocybin-Konzentration = Gewicht der Zauberpilze in Gramm
Wichtig: Solltest du ein Anfänger im Gebiet der Pilzchen sein, empfehlen wir dir, langsam anzufangen und es nicht direkt zu übertreiben. Unsere Devise hierbei ist “weniger ist oft mehr”.
Wenn wir von Magic Mushrooms sprechen, dann sprechen wir nicht nur von einem Pilz. Es gibt sehr viele verschiedene Sorten der Pilze und zwar insgesamt mehr als 180 Sorten! Einige dieser Sorten sind auf jeden Fall nicht für den Verzehr geeignet, andere im Gegensatz dazu schon. Folgende sind die bekanntesten Sorten:
Eine der am häufigsten verwendeten und angebauten Sorten. Sie sind relativ leicht zu züchten und haben eine mittlere Potenz. Diese Standardvariante ist oft das erste, was Menschen in Verbindung mit Magic Mushrooms bringen. Die Sorte wurde erstmals 1956 von R. Gordon Wasson aus Mexiko nach Nordamerika gebracht und durch einen Artikel im Life-Magazin weltweit bekannt gemacht, was die globale Verwendung von Magic Mushrooms auslöste.
Diese Sorte wächst wild in Europa und Nordamerika. Sie ist für ihre hohe Potenz bekannt und hat einen charakteristischen kegelförmigen Hut. Der spitzkegelige Helm findet sich in gemäßigten Graslandschaften auf der ganzen Welt und wurde wahrscheinlich von den Wikingern verwendet, um während ihrer Kolonisierung Europas in Kontakt mit ihren Vorfahren und Göttern zu treten.
Bekannt für ihre gewellten Hüte und hohe Potenz. Sie wachsen vor allem in Europa und Nordamerika. Diese Sorte, auch als "Wavy Caps" bekannt, ist aufgrund ihrer starken halluzinogenen Effekte beliebt und wächst bevorzugt in Holzchips und feuchten Umgebungen.
Diese Sorte hat eine der höchsten Psilocybingehalt und stammt aus der Pazifikküste der USA, insbesondere in Oregon. Sie ist sehr potent und wurde von Paul Stamets, einem bekannten Mykologen, entdeckt. Azurescens wächst bevorzugt auf Hartholz und gilt als der stärkste bekannte Magic Mushroom, was ihn zu einer bevorzugten Wahl für erfahrene Nutzer macht.
Zu einem der stärksten bekannten Zauber Pilzen gehört der Psilocybe azurescens (auch stattlicher Kahlkopf genannt), denn wie oben schon erwähnt ist er ein Pilz mit dem höchsten Anteil an dem Psilocybin. Der Gehalt an psychoaktiven Substanzen liegt in der Trockenmasse durchschnittlich bei: 1,78% Psilocybin, 0,38% Psilocin und 0,35% Baeocystin.
Aufgrund seiner hohen Potenz kann Psilocybe azurescens sehr starke halluzinogene Effekte hervorrufen, die intensive visuelle und auditive Halluzinationen, veränderte Wahrnehmung von Raum und Zeit, sowie tiefe introspektive und mystische Erfahrungen umfassen können. Aufgrund seiner Intensität wird dieser Pilz oft nur von erfahrenen Nutzern konsumiert, die mit psychedelischen Substanzen vertraut sind.
Im Vergleich zu anderen beliebten psilocybinhaltigen Pilzen wie den Cubensis oder Semilanceata ist der Azurescens deutlich stärker. Während Cubensis oft als "Standard" angesehen wird und eine moderate Potenz aufweist, bietet Azurescens eine viel intensivere und potenziell überwältigende Erfahrung, was ihn zu einer bevorzugten Wahl für erfahrene Psychonauten macht.
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Psychoaktive Pilze sind auf der ganzen Welt verbreitet - so auch hier in Deutschland. Vor allem im Spätsommer und im Herbst kannst du die Pilze in Deutschland und in Nachbarländern finden. Du musst allerdings ein Pilzkenner sein, um zu wissen, wie die magischen Pilze aussehen und welche du überhaupt zu dir nehmen darfst. Am häufigsten findest du Pilzsorten wie den Spitzkegeligen Kahlkopf und den Fliegenpilz (welcher Muscimol enthält und unter bestimmten Bedingungen auch zu sich genommen werden kann). In den vergangenen 15 Jahren hat sich aber auch der sehr potente Psilocybe cyanescens auf Holzresten ausgebreitet. Am häufigsten ist er in Mitteleuropa zu finden, das heißt auch hier in Deutschland. Psilocybe cyanescens sind dafür bekannt, bei Druck und im Alter sich Blau zu verfärben - so kann man diese Sorte leichter erkennen.
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Die magischen Pilze bieten eine faszinierende Vielfalt an Sorten, jede mit ihren einzigartigen Eigenschaften und Effekten. Von der leicht zu züchtenden und weit verbreiteten Cubensis bis hin zum ultra-potenten Azurescens, gibt es für jeden Geschmack und Erfahrungsgrad das passende Produkt. Die richtige Dosierung und ein sicheres Umfeld sind bei der Einnahme der Pilze essentiell, um die positiven Effekte dieser voll auszuschöpfen und unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden.
Die bekanntesten Sorten sind Cubensis, Semilanceata (Liberty Caps), Cyanescens (Wavy Caps) und Azurescens. Jede dieser Sorten hat einzigartige Eigenschaften und Potenzen.
Psilocybe azurescens ist bekannt für ihre extrem hohe Potenz. Sie enthält die höchsten Konzentrationen an Psilocybin und Psilocin, was sie besonders stark macht.
Anfänger sollten mit Psilocybe cubensis beginnen, da diese Sorte leichter zu dosieren ist und eine kontrollierbare Erfahrung bietet. Sie ist weniger potent als einige der anderen Sorten und ermöglicht eine sanftere Einführung in psychedelische Erlebnisse.
Verschiedene Sorten wachsen in unterschiedlichen Umgebungen. Einige Pilzarten wachsen in tropischen und subtropischen Regionen, oft auf Dung oder verrottendem Holz. Weitere findet man in gemäßigten Graslandschaften, während es auch Pilzarten gibt, die in feuchten, waldigen Gebieten und auf Hartholzmulch wachsen.
Lemon Tek ist eine Methode, bei der getrocknete Magic shrooms in Zitronensaft eingeweicht werden. Der Zitronensaft konvertiert Psilocybin schneller zu Psilocin, was zu einem schnelleren Wirkungseintritt und intensiveren Trip führt.
Die Legalität variiert stark je nach Land und Region. In vielen Ländern sind sie illegal, während sie in einigen anderen für medizinische oder spirituelle Zwecke erlaubt sind. Es ist wichtig, die lokalen Gesetze zu kennen, bevor man Magic Mushrooms sammelt oder konsumiert.
Die richtige Dosierung hängt von der Potenz der jeweiligen Sorte und der Erfahrung des Konsumenten ab. Eine allgemeine Richtlinie ist, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen, insbesondere bei potenteren Sorten wie Psilocybe azurescens, und die Dosis bei Bedarf langsam zu erhöhen.
Beim Konsum von Magic Mushrooms ist es wichtig, in einer sicheren und komfortablen Umgebung zu sein, idealerweise mit einem Tripsitter. Es sollte auf die Dosierung geachtet und ausreichend Zeit für den Trip eingeplant werden, um unangenehme Erfahrungen zu vermeiden.
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