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Magic Mushrooms Sorten

Magic Mushrooms Sorten: Welche Sorten sind die Besten?

Geschrieben von: Jakob Malkmus

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Lesezeit 11 min

Über den Autor:
Happy420 Gründer Jakob

Jakob Malkmus - Gründer von Happy420


Als holistischer Ernährungsberater, Naturliebhaber und Kräuterkundler teilt Jakob Malkmus die Überzeugung, dass wir in der Lage sind, unsere Vitalität zu steigern und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Immer mehr Menschen streben eine optimale und natürliche Versorgung mit Nährstoffen an. Er liebt es seit Jahren, sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der holistischen Gesundheit weiter zu entwickeln und mit anderen zu teilen.

Willkommen in der wunderbaren Welt der Magic Mushrooms! Diese natürlichen Kraftpakete haben Menschen seit Jahrhunderten inspiriert, begleitet und zu neuen Bewusstseinsebenen geführt. Egal, ob du gerade erst in die psychedelische Szene eintauchst oder bereits tiefe Erfahrungen gesammelt hast – es gibt eine faszinierende Bandbreite an Zauberpilzen zu erkunden, jede Sorte mit ihren ganz eigenen Besonderheiten und Wirkungen. In diesem Beitrag werfen wir einen genauen Blick auf die bekanntesten Magic Shrooms, angefangen bei den weit verbreiteten Psilocybe cubensis bis hin zu den besonders starken Psilocybe azurescens. Du erfährst, wodurch sich die einzelnen Sorten auszeichnen, welche Effekte sie hervorrufen können und wie du die richtige Wahl für dein nächstes Abenteuer triffst. Schnall dich an – es wird magisch!


Wenn du weitere Abschnitte hast, schick sie rüber – ich helfe dir gern weiter!

Wusstest du schon...

...dass Psilocybe cubensis – eine der bekanntesten Magic Mushroom Sorten – eine spannende Verbindung zur Entstehung der modernen psychedelischen Kultur hat? In den 1950er Jahren brachte der Hobby-Mykologe R. Gordon Wasson Proben dieses Pilzes aus Mexiko mit in die USA. Seine Erlebnisse und insbesondere sein Artikel im Life Magazine von 1957 entfachten ein enormes öffentliches Interesse an psychedelischen Pilzen. Dieser Moment gilt als einer der Auslöser für den Boom der Gegenkulturbewegung in den 1960er Jahren. Es ist erstaunlich, wie eine einzige Pilzart dabei half, das Tor zur Welt der Psychedelika für den Westen zu öffnen!

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Inhaltsverzeichnis:

Psilocybin Pilze: Was sind Magic Mushrooms

Bevor wir uns kopfüber in die verschiedenen Pilzsorten stürzen, sollten wir erstmal klären, worum es bei Magic Mushrooms und Psilocybin überhaupt geht. Psilocybin ist ein natürlich vorkommendes Halluzinogen, das in bestimmten Pilzarten enthalten ist. Diese Pilze werden umgangssprachlich als Magic Mushrooms oder auch Magic Trüffel bezeichnet. Die Wirkung dieser besonderen Pilze ist kein neues Phänomen – bereits vor tausenden von Jahren wurden sie von indigenen Kulturen konsumiert. In Süd- und Mittelamerika nutzten sie schamanische Gemeinschaften für spirituelle Rituale, aber auch in Europa wussten heidnische Völker um ihre kraftvolle Wirkung.


Obwohl diese Pilze seit Ewigkeiten bekannt waren, wurde Psilocybin erst 1958 chemisch isoliert. Und wer war dafür verantwortlich? Kein Geringerer als Albert Hofmann – ja genau, der gleiche Wissenschaftler, der auch LSD entdeckte. Ihm verdanken wir nicht nur die Erforschung des Wirkstoffs, sondern auch den heutigen Namen der Pilze. „Psilocybe“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „kahlköpfig“ – was perfekt zum Erscheinungsbild vieler dieser Pilze passt.

Wie wirken Magic Mushrooms

Die Wirkung von Magic Mushrooms – genauer gesagt von Psilocybin – lässt sich durchaus mit der von LSD (Lysergsäurediethylamid) vergleichen. Beide Substanzen gehören zur Gruppe der Psychedelika und bringen entsprechend intensive Bewusstseinsveränderungen mit sich. Ein wesentlicher Unterschied liegt jedoch in der Dauer des Trips: Während LSD bis zu 16 Stunden anhalten kann, ist der Rausch bei Zauberpilzen meist nach 3 bis 4 Stunden deutlich abgeklungen – was viele als angenehmer und leichter steuerbar empfinden.


Laut Erfahrungsberichten verlieren viele Nutzer zu Beginn eines Psilocybin-Trips schnell das Gefühl für Raum und Zeit. Farben wirken leuchtender, Muster beginnen zu tanzen, und selbst scheinbar statische Oberflächen wie Wände oder Böden scheinen sich zu bewegen oder zu verändern. In der nächsten Phase beschreiben viele eine tiefe Verbundenheit mit der Welt, mit sich selbst oder mit etwas Höherem. Manche berichten sogar von spirituellen Einsichten oder Visionen, die ihr Leben nachhaltig beeinflusst haben – oft positiv und klärend.

Die Wirkstoffe in Magic Mushrooms

In den sogenannten Magic Mushrooms stecken mehrere Wirkstoffe, die sie überhaupt erst magisch machen. Einer der wichtigsten davon ist Psilocybin – sozusagen der Startknopf für den Trip. In getrockneten Pilzen ist es besonders konzentriert enthalten. Allerdings: Damit Psilocybin überhaupt seine Wirkung entfalten kann, muss es im Körper erst in Psilocin umgewandelt werden. Erst dann beginnt die psychedelische Reise richtig.


Psilocin ist der zweite zentrale Wirkstoff und spielt die Hauptrolle, wenn es um die tatsächliche Wirkung im Körper geht. Frische Pilze enthalten davon meist mehr als getrocknete. Psilocin ist es, das für die typischen Effekte wie veränderte Wahrnehmung, visuelle Halluzinationen und das berühmte Gefühl der Verbundenheit verantwortlich ist – es ist also der eigentliche „Magier“ unter den Inhaltsstoffen.


Dann gibt’s da noch einen dritten Wirkstoff: Baeocystin. Der ist deutlich weniger bekannt und wurde 1968 erstmals aus der Pilzart Psilocybe baeocystis isoliert. Chemisch gesehen ist Baeocystin ein Verwandter von Psilocybin – ein sogenanntes Derivat. Was seine Wirkung betrifft? Tja, da tappen die Forschenden noch im Dunkeln. Bis heute konnte keine eindeutige psychoaktive Wirkung nachgewiesen werden, weshalb Baeocystin eher als Nebenakteur in der Zauberpilz-Welt gilt. Allerdings spielt es eine Rolle in der Biosynthese von Psilocybin – sozusagen als ein Zwischenprodukt auf dem Weg zur Hauptsubstanz.

Die Wirkungen zusammengefasst:

Visuelle Halluzinationen

Emotionale Veränderung

Verändertes Zeitgefühl

Spirituelle Erfahrung 

Kognitive Veränderung

Mushrooms
Bild von Hans auf Pixabay

Der Wirkmechanismus von Psilocybin im Gehirn

Magic Mushrooms, die den Wirkstoff Psilocybin enthalten, wirken auf vielfältige Weise auf das menschliche Gehirn. Sobald Psilocybin im Körper angekommen ist, wird es in Psilocin umgewandelt – eine Substanz, die strukturell dem körpereigenen Botenstoff Serotonin ähnelt. Psilocin dockt vor allem an die sogenannten 5-HT2A-Rezeptoren im Gehirn an und sorgt dort für eine gesteigerte Aktivität in bestimmten Bereichen.


Was dabei besonders spannend ist: Psilocybin fördert die Kommunikation zwischen Gehirnregionen, die normalerweise eher wenig miteinander „sprechen“. Diese neue Vernetzung kann erklären, warum viele Menschen während eines Trips so intensive Sinneseindrücke erleben und ihr Bewusstsein auf ganz neue Weise wahrnehmen. Außerdem beeinflusst Psilocybin, wie Emotionen verarbeitet werden – insbesondere in der Amygdala, einem Bereich im Gehirn, der stark mit emotionalen Reaktionen verknüpft ist. Dadurch kann es zu einer veränderten Wahrnehmung von Gefühlen kommen und manchmal auch zur Verarbeitung von tieferliegenden, emotionalen Themen oder Traumata beitragen.

Die richtige Dosierung von Magic Mushrooms

Alle Magic Mushroom Sorten zählen zu den sogenannten biogenen Drogen. Das bedeutet, dass der Wirkstoffgehalt nicht nur von Art zu Art unterschiedlich sein kann, sondern sogar innerhalb einer Pilzkolonie von Exemplar zu Exemplar schwankt. Genau deshalb spielt die richtige Dosierung eine besonders wichtige Rolle – und sollte keinesfalls auf die leichte Schulter genommen werden. Auch das eigene Körpergewicht sowie die gewünschte Intensität des Trips sind Faktoren, die bei der Dosierung mit in die Überlegung einfließen sollten.


Der erste Schritt zur passenden Dosis ist, den durchschnittlichen Psilocybin-Gehalt der jeweiligen Magic Mushroom Sorte zu ermitteln. Dieser schwankt je nach Pilzart in der Regel zwischen 0,1 % und 2 %. Obendrein ist wichtig zu wissen, ob du frische oder bereits getrocknete Pilze verwendest – denn auch das beeinflusst die Potenz deutlich. Sobald du diese Werte kennst, kannst du mit einer einfachen Berechnung herausfinden, welche Menge für dich persönlich am besten geeignet ist:


  • Leichte Dosis: 0.3 x Körpergewicht (kg): Psilocybin-Konzentration = Gewicht der Zauberpilze in Gramm

  • Mittlere Dosis: 0.45 x Körpergewicht (kg): Psilocybin-Konzentration = Gewicht der Zauberpilze in Gramm

  • Starke Dosis: 0.6 x Körpergewicht (kg): Psilocybin-Konzentration = Gewicht der Zauberpilze in Gramm


Wichtig: Wenn du noch neu in der Welt der Zauberpilze bist, raten wir dir dringend, es ruhig angehen zu lassen und nicht gleich mit einer hohen Dosis zu starten. Unser Motto lautet in dem Fall ganz klar: „Weniger ist oft mehr.“ Lieber erstmal vorsichtig rantasten, statt sich direkt zu überfordern.

Welche Magic Mushroom Sorten gibt es?

Wenn wir über Magic Mushrooms sprechen, reden wir nicht nur von einer einzigen Pilzart. Tatsächlich gibt es weltweit über 180 verschiedene Arten dieser besonderen Pilze! Dabei sind längst nicht alle für den menschlichen Verzehr geeignet – manche Sorten können sogar giftig sein. Doch es gibt auch eine ganze Reihe, die für psychedelische Erfahrungen bekannt und beliebt sind. Hier sind einige der bekanntesten Vertreter:

Psilocybe cubensis

Diese Sorte gehört zu den am häufigsten verwendeten und am einfachsten zu kultivierenden Magic Mushrooms. Mit ihrer mittleren Wirkstärke eignet sie sich besonders gut für Einsteiger und ist für viele das erste Bild, das ihnen beim Begriff „Zauberpilze“ in den Kopf schießt. Ihren weltweiten Bekanntheitsgrad verdankt sie R. Gordon Wasson, der die Pilze 1956 aus Mexiko mitbrachte. Durch seinen Artikel im Life-Magazin wurde die Sorte berühmt – und löste damit eine weltweite Welle des Interesses an psychedelischen Pilzen aus.

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Psilocybe semilanceata (Liberty Caps)

Diese Sorte wächst wild in vielen Teilen Europas und Nordamerikas und ist vor allem für ihre starke Wirkung bekannt. Ihr auffälliger, spitz zulaufender Hut macht sie leicht erkennbar. Der sogenannte spitzkegelige Helm ist vor allem in gemäßigten Graslandschaften zu finden – also auf Wiesen, Weiden und an Waldrändern. Historischen Überlieferungen zufolge könnten sogar die Wikinger diese Pilze genutzt haben, um während ihrer Expeditionen spirituelle Verbindungen zu ihren Vorfahren und Göttern herzustellen.

Psilocybe cyanescens (Wavy Caps)

Diese Sorte ist leicht an ihren gewellten Hüten zu erkennen und für ihre starke Wirkung bekannt. Man findet sie vor allem in Europa und Nordamerika. Unter dem Spitznamen „Wavy Caps“ hat sie sich einen festen Platz unter erfahrenen Psychonauten gesichert. Besonders beliebt ist sie wegen ihrer intensiven halluzinogenen Effekte. Am liebsten wächst sie in feuchtem Klima, auf verrottendem Holz, Mulch oder Holzschnitzeln – also überall dort, wo es schön schattig und nass ist.

Psilocybe azurescens

Diese Sorte gehört zu den stärksten überhaupt – sie enthält einen der höchsten bekannten Psilocybinwerte unter allen Magic Mushrooms. Beheimatet ist sie an der Pazifikküste der USA, vor allem im Bundesstaat Oregon. Entdeckt wurde sie vom bekannten Mykologen Paul Stamets, der sie unter Pilzfreunden berühmt gemacht hat. Psilocybe azurescens wächst bevorzugt auf Hartholz und wird wegen ihrer außergewöhnlich starken Wirkung hauptsächlich von erfahrenen Konsumenten geschätzt – ein echtes Schwergewicht unter den Zauberpilzen!

Welcher Magic Mushroom ist der stärkste?

Zu den stärksten bekannten Zauberpilzen zählt zweifellos der Psilocybe azurescens , auch bekannt als „stattlicher Kahlkopf“. Wie bereits erwähnt, zeichnet sich diese Sorte durch ihren besonders hohen Gehalt an Psilocybin aus. Im Durchschnitt enthält die getrocknete Form beeindruckende 1,78 % Psilocybin, 0,38 % Psilocin und 0,35 % Baeocystin – damit ist er einer der potentesten Magic Mushrooms überhaupt.


Durch seine starke Wirkung kann Psilocybe azurescens sehr intensive psychedelische Erfahrungen auslösen. Dazu gehören lebhafte visuelle und auditive Halluzinationen, eine stark veränderte Wahrnehmung von Zeit und Raum sowie tiefe, manchmal sogar spirituelle oder mystische Einsichten. Genau wegen dieser Intensität wird er vor allem von erfahrenen Nutzerinnen und Nutzern geschätzt, die bereits mit psychedelischen Substanzen vertraut sind.


Im direkten Vergleich mit anderen beliebten Arten wie Psilocybe cubensis oder Psilocybe semilanceata ist Azurescens deutlich potenter. Während Cubensis oft als „Einstiegspilz“ mit moderater Wirkung gilt, bringt Azurescens eine deutlich intensivere, teilweise überwältigende Erfahrung mit sich – und ist deshalb die bevorzugte Wahl vieler erfahrener Psychonauten.

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Welche Sorten wachsen in Deutschland?

Psychoaktive Pilze wachsen auf der ganzen Welt – und ja, auch hier in Deutschland! Besonders im Spätsommer und Herbst kannst du sie in unseren Wäldern, auf Wiesen oder an Waldrändern entdecken. Allerdings solltest du wirklich wissen, was du tust. Ohne fundiertes Wissen über Pilze kann das Sammeln schnell gefährlich werden – denn nicht jeder Pilz mit "magischem Look" ist auch tatsächlich essbar oder ungefährlich.


Zu den häufigsten Sorten, die du hierzulande findest, gehören der Spitzkegelige Kahlkopf sowie der Fliegenpilz . Letzterer enthält übrigens Muscimol, einen anderen psychoaktiven Wirkstoff, und wird unter bestimmten (aber sehr speziellen!) Bedingungen ebenfalls konsumiert – allerdings mit Vorsicht.


In den letzten 15 Jahren hat sich zudem der sehr potente Psilocybe cyanescens auf Holzresten wie Rindenmulch oder abgestorbenem Holz ausgebreitet. Besonders in Mitteleuropa – und damit auch in Deutschland – ist diese Sorte mittlerweile recht häufig anzutreffen. Ein markantes Erkennungsmerkmal: Psilocybe cyanescens verfärbt sich bei Druck oder mit zunehmendem Alter bläulich – ein Hinweis auf den Psilocybin-Gehalt und ein praktisches Erkennungszeichen für Kenner.


Falls du lieber nicht selbst los ziehen willst und Pilze sammeln haben wir für dich die perfekte Alternative: TRYP! Legal und laborgeprüft.

Fazit:

Magische Pilze bieten eine beeindruckende Bandbreite an Sorten – jede bringt ihre ganz eigenen Merkmale und Wirkungen mit sich. Von der einfach zu kultivierenden und weltweit bekannten Cubensis bis hin zur extrem starken Azurescens ist für jeden Erfahrungsstand und jede Vorliebe etwas dabei. Dabei spielt die richtige Dosierung eine zentrale Rolle, ebenso wie ein sicheres und passendes Umfeld. Nur so lassen sich die positiven Effekte voll auskosten und mögliche unangenehme Nebenwirkungen auf ein Minimum reduzieren.

FAQ

Was sind die bekanntesten Sorten?

Die bekanntesten Sorten sind Cubensis, Semilanceata (Liberty Caps), Cyanescens (Wavy Caps) und Azurescens. Jede dieser Sorten hat einzigartige Eigenschaften und Potenzen.

Welche Sorte hat die höchste Potenz?

Psilocybe azurescens ist bekannt für ihre extrem hohe Potenz. Sie enthält die höchsten Konzentrationen an Psilocybin und Psilocin, was sie besonders stark macht.

Welche Sorte ist am besten für Anfänger geeignet?

Anfänger sollten mit Psilocybe cubensis beginnen, da diese Sorte leichter zu dosieren ist und eine kontrollierbare Erfahrung bietet. Sie ist weniger potent als einige der anderen Sorten und ermöglicht eine sanftere Einführung in psychedelische Erlebnisse.

Wo kann man Magic Mushrooms finden?

Verschiedene Sorten wachsen in unterschiedlichen Umgebungen. Einige Pilzarten wachsen in tropischen und subtropischen Regionen, oft auf Dung oder verrottendem Holz. Weitere findet man in gemäßigten Graslandschaften, während es auch Pilzarten gibt, die in feuchten, waldigen Gebieten und auf Hartholzmulch wachsen.

Was ist Lemon Tek und wie wirkt es auf die Pilze?

Lemon Tek ist eine Methode, bei der getrocknete Magic shrooms in Zitronensaft eingeweicht werden. Der Zitronensaft konvertiert Psilocybin schneller zu Psilocin, was zu einem schnelleren Wirkungseintritt und intensiveren Trip führt.

Sind alle Magic Mushroom Sorten legal?

Die Legalität variiert stark je nach Land und Region. In vielen Ländern sind sie illegal, während sie in einigen anderen für medizinische oder spirituelle Zwecke erlaubt sind. Es ist wichtig, die lokalen Gesetze zu kennen, bevor man Magic Mushrooms sammelt oder konsumiert.

Wie dosiert man verschiedene Sorten richtig?

Die richtige Dosierung hängt von der Potenz der jeweiligen Sorte und der Erfahrung des Konsumenten ab. Eine allgemeine Richtlinie ist, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen, insbesondere bei potenteren Sorten wie Psilocybe azurescens, und die Dosis bei Bedarf langsam zu erhöhen.

Welche Sicherheitsmaßnahmen sollte man beim Konsum beachten?

Beim Konsum von Magic Mushrooms ist es wichtig, in einer sicheren und komfortablen Umgebung zu sein, idealerweise mit einem Tripsitter. Es sollte auf die Dosierung geachtet und ausreichend Zeit für den Trip eingeplant werden, um unangenehme Erfahrungen zu vermeiden.

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