
HHC vs CBD: Welches Cannabinoid ist das Richtige für mich?
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Geschrieben von: Jakob Malkmus
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Jakob Malkmus - Gründer von Happy420
Als holistischer Ernährungsberater, Naturliebhaber und Kräuterkundler teilt Jakob Malkmus die Überzeugung, dass wir in der Lage sind, unsere Vitalität zu steigern und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Immer mehr Menschen streben eine optimale und natürliche Versorgung mit Nährstoffen an. Er liebt es seit Jahren, sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der holistischen Gesundheit weiter zu entwickeln und mit anderen zu teilen.
Wenn es um Cannabinoide geht, denken die meisten sofort an CBD und THC. Aber haben Sie schon von HHC gehört? HHC, kurz für Hexahydrocannabinol, ist ein weniger bekanntes Cannabinoid aus der Hanfpflanze, das chemisch eng mit THC verwandt ist. Doch was genau unterscheidet HHC von CBD, und welche Gemeinsamkeiten gibt es? In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf HHC und CBD und zeigen, wie beide verwendet werden können und was Sie darüber wissen sollten.
HHC ist das neue Trend-Cannabinoid, das gerade in der Cannabis-Community für Aufsehen sorgt. Obwohl HHC natürlich in der Hanfpflanze vorkommt, wurde es erstmals 1944 in den USA von Chemiker Roger Adams synthetisiert, indem er Wasserstoffmoleküle an Delta-9-THC anfügte – ein Verfahren, das als Hydrierung bekannt ist. Heutzutage wird HHC meist aus Industriehanf gewonnen, der von Natur aus wenig THC und oft mehr CBD enthält. Dadurch lässt sich HHC legal extrahieren und vermarkten.
Ein interessanter Fakt: HHC gilt als das stabilste aller Cannabinoide. Es ist unempfindlich gegenüber Oxidation, Temperatur und UV-Licht, was bedeutet, dass es auch bei längerer Lagerung nicht an Wirksamkeit verliert. Da HHC chemisch kein THC ist, sind Produkte mit geringem THC-Gehalt in den meisten EU-Ländern legal. Genau das macht HHC zur großen Hoffnung vieler Cannabis-Fans, die nach legalen Alternativen suchen.
HHC zeigt vielversprechende Ergebnisse bei der Schmerzlinderung. Erste Studien deuten darauf hin, dass HHC Schmerzen bei unterschiedlichen Erkrankungen wirksam reduzieren kann – sowohl bei akuten als auch bei chronischen Beschwerden. Im Vergleich zu herkömmlichen Schmerzmitteln scheint HHC zudem ein geringeres Abhängigkeitspotenzial zu haben, was es zu einer interessanten Alternative macht.
Darüber hinaus besitzt HHC entzündungshemmende Eigenschaften und wird häufig bei chronischen Erkrankungen eingesetzt. Diese Fähigkeit, Entzündungen zu reduzieren, könnte insbesondere bei der Behandlung von Arthritis, Morbus Crohn und anderen Autoimmunerkrankungen hilfreich sein.
Ein weiterer Vorteil von HHC ist seine beruhigende Wirkung bei Angstzuständen und Stress. Anders als THC, das bei manchen Menschen Angst verstärken kann, scheint HHC angstlösende Effekte zu haben – und das ohne die stark psychoaktiven Wirkungen von THC. Das macht es zu einer interessanten Option für alle, die Entspannung suchen, ohne ein intensives High zu erleben.
Lesetipp: Mehr über HHC erfährst du hier.
CBD, kurz für Cannabidiol, ist ein weiteres Cannabinoid, das in der Hanfpflanze vorkommt. Es gehört zu den über 100 verschiedenen Cannabinoiden, die bisher in der Hanfpflanze entdeckt wurden. Im Gegensatz zu THC und HHC hat CBD jedoch keine psychoaktive Wirkung auf das zentrale Nervensystem. Deshalb wird es oft als „nicht-psychoaktives“ Cannabinoid bezeichnet und erfreut sich großer Beliebtheit bei Menschen, die von den gesundheitlichen Vorteilen der Hanfpflanze profitieren möchten, ohne dabei high zu werden.
Eine der herausragendsten Eigenschaften von CBD ist seine entzündungshemmende Wirkung. Es kann dabei helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren und wird daher oft bei Erkrankungen wie Arthritis, entzündlichen Darmerkrankungen und anderen entzündlichen Beschwerden eingesetzt.
Darüber hinaus hat CBD schmerzlindernde Eigenschaften, da es die Schmerzsignale im Endocannabinoid-System modulieren kann. Das macht es zu einer vielversprechenden Option für Menschen, die nach einer natürlichen Linderung chronischer Schmerzen suchen.
Ähnlich wie bei HHC hängt auch die Wirkung von CBD von der Konsumart ab. CBD-Vapes können eine andere Wirkung entfalten als CBD-Edibles oder Blüten, da die Aufnahme und Verarbeitung im Körper unterschiedlich erfolgt. Das gilt auch für HHC – Vapes, Edibles und Blüten wirken auf unterschiedliche Weise und beeinflussen Dauer und Intensität des Effekts.
Lesetipp: Wenn du ein Fan von CBD-Blüten bist, ließ dir unbedingt unseren Blogartikel dazu durch.
HHC und CBD sind beides Cannabinoide aus der Hanfpflanze. Im Gegensatz zu THC haben weder HHC noch CBD eine stark psychoaktive Wirkung auf das zentrale Nervensystem, weshalb sie oft als „nicht-psychoaktive“ Cannabinoide bezeichnet werden. Erste Studien deuten darauf hin, dass sowohl HHC als auch CBD potenzielle gesundheitliche Vorteile bieten könnten, was sie zu interessanten Optionen für die medizinische Nutzung macht.
Obwohl HHC und CBD einige Gemeinsamkeiten aufweisen, unterscheiden sie sich in mehreren Punkten deutlich. HHC ist ein Isomer von THC, während CBD ein eigenständiges Cannabinoid mit einer anderen chemischen Struktur ist. Außerdem ist HHC im Vergleich zu CBD etwas psychoaktiver, wenn auch nicht so stark wie THC. Ein weiterer Unterschied liegt in den potenziellen medizinischen Vorteilen: Während es Hinweise darauf gibt, dass HHC gesundheitliche Vorteile bieten könnte, ist die Forschung dazu noch begrenzt. CBD hingegen wurde bereits umfassender untersucht und wird oft wegen seiner entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften geschätzt.
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, CBD und HHC einzunehmen, sodass jeder die Methode wählen kann, die am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt.
Öle und Tinkturen sind eine beliebte Option für beide Cannabinoide. Sie werden einfach unter die Zunge getropft und dort etwa 30-60 Sekunden gehalten, bevor sie geschluckt werden. Diese Methode ermöglicht eine schnelle Aufnahme und Wirkung, da die Wirkstoffe über die Mundschleimhaut ins Blut gelangen.
Edibles wie Gummibärchen, Kekse oder Getränke sind ebenfalls eine beliebte Wahl. Sowohl CBD als auch HHC können in dieser Form konsumiert werden. Da das Cannabinoid zunächst verdaut werden muss, bevor es ins Blut gelangt, setzt die Wirkung etwas verzögert ein, hält aber oft länger an.
Eine weitere Möglichkeit ist das Rauchen oder Verdampfen. Mit Vapes kann sowohl CBD als auch HHC inhaliert werden. Diese Methode sorgt für eine schnelle Wirkung, da die Wirkstoffe direkt über die Lunge ins Blut gelangen.
HHC und CBD sind Cannabinoide aus der Hanfpflanze, aber sie unterscheiden sich in mehreren Punkten. HHC ist ein Isomer von THC und hat eine mildere psychoaktive Wirkung, während CBD keine psychoaktive Wirkung auf das zentrale Nervensystem hat. Deshalb wird CBD häufig als Nahrungsergänzungsmittel verwendet. Außerdem unterscheiden sich die beiden in ihren potenziellen medizinischen Vorteilen: Während CBD gut erforscht ist und häufig zur Schmerzlinderung und Entzündungshemmung eingesetzt wird, gibt es bei HHC noch weniger wissenschaftliche Studien zu seinen gesundheitlichen Effekten.
CBD hat keine psychoaktive Wirkung auf das zentrale Nervensystem und wird oft als Nahrungsergänzungsmittel verwendet. HHC hingegen ist ein Isomer von THC und hat eine mildere, aber dennoch spürbare psychoaktive Wirkung.
Ja, HHC hat eine leichte psychoaktive Wirkung, die schwächer ist als bei THC, aber stärker als bei CBD. Es kann ein mildes High verursachen, während CBD keine berauschenden Effekte hat.
Die Legalität von HHC und CBD hängt von den lokalen Gesetzen ab. In vielen Ländern ist CBD legal, solange der THC-Gehalt unter einem bestimmten Wert liegt. HHC befindet sich in einer rechtlichen Grauzone und ist in einigen Regionen erlaubt, in anderen jedoch nicht.
Nicht ganz. CBD wird intensiv erforscht und häufig zur Schmerzlinderung, Entzündungshemmung und bei Angstzuständen eingesetzt. HHC könnte ähnliche Vorteile haben, jedoch gibt es bisher weniger wissenschaftliche Studien dazu.
Ja, theoretisch können CBD und HHC zusammen eingenommen werden. Manche Nutzer berichten, dass CBD die psychoaktiven Effekte von HHC etwas abmildern kann, was zu einem ausgewogeneren Erlebnis führt. Allerdings sollte man vorsichtig mit der Dosierung sein und am besten mit niedrigen Mengen beginnen, um die individuelle Reaktion des Körpers zu beobachten.
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