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CBG - Das ist die Mutter aller Cannabinoide

Geschrieben von: Jakob Malkmus

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Lesezeit 2 min

Über den Autor:

Jakob Gründer von Happy420

Jakob Malkmus - Gründer von Happy420

Als holistischer Ernährungsberater, Naturliebhaber und Kräuterkundler teilt Jakob Malkmus die Überzeugung, dass wir in der Lage sind, unsere Vitalität zu steigern und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Immer mehr Menschen streben eine optimale und natürliche Versorgung mit Nährstoffen an. Er liebt es seit Jahren, sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der holistischen Gesundheit weiter zu entwickeln und mit anderen zu teilen.

Am Anfang da war ein Samen, es wuchs eine Pflanze mit wunderschönen Blättern und sie begann Blüten zu bilden - in diesen Blüten bildete sich CBG. Später sollten daraus viele andere wunderbar magische Substanzen entstehen. In diesem Blogbeitrag erfährst du alles, rund um das Cannabinoid CBG.

Inhaltsverzeichnis:

Die Geschichte von GBG

Gutes CBG ist was für echte Räuchergourmets - Entdeckt wurde es 1964 in Israel von Goni und Mechilam, zwei der bedeutendsten Hanfforscher, die viele Cannabinoide isolierten. Sie wollten alles über die Pflanze Hanf und ihre möglichen medizinischen Anwendungen  herausfinden. Doch da Hanf generell als „Suchtgift“ dargestellt wurde, gerieten auch die Forschungen zu CBG in Vergessenheit.


In den letzten Jahren hat sich das Bild gewandelt. Wo früher noch Totenköpfe prangten, wird Hanf immer öfter mit einem grünen Kreuz assoziiert und als Medizin gesehen. Mit CBD kam der erste große Boom! Ein Milliardenmarkt, weltweit in fast jedem Land ein Trendprodukt, hat sich CBD in den letzten 4 Jahren erfolgreich durchgesetzt. Viele Menschen schätzen es und erfahren körperliche Entspannung und Schmerzlinderung, ohne einen Rausch zu verspüren.

Was ist CBG?

Chemische Struktur CBG

CBG ist oft einfach nur sehr junges Gras mit unschönen, unreifen Buds. Junges Gras enthält nämlich immer viel von dem Cannabinoid. Denn CBG ist die Mutter aller Cannabinoide. Sowohl CBD, als auch THC und weniger bekannte Cannbinoide wie CBN oder CBC entstehen aus der Vorstufe CBG! Durch geschicktes Kreuzen, konnten sich jedoch mittlerweile einige wenige Pflanzen mit einer Genetik züchten lassen, die bei voller Blütenreife einen immer noch sehr hohen CBG -Anteil aufweisen! CBG ist quasi der „next big hit“ im Cannabis-Geschäft. Doch was macht CBG aus?

Für was steht CBG?

CBG steht für Cannabigerol! Es hat viel mit CBD gemeinsam. Es wirkt nicht psychoaktiv und macht auch nicht high, weshalb es in der EU legal zu erwerben ist! Doch es wirkt beruhigend, scheint eine ungemeine Vielzahl an medizinischen Benefits mit sich zu bringen und lässt sich angenehm smooth verräuchern. Es wirkt etwas weniger körperlich entspannend, zeigt dafür eine Modellierung des 5 HTa1 Rezeptors, der für Glücksgefühle und Wohlbefinden zuständig ist. Gleichzeitig erhöht es die Produktion von Anandamid, unserem wichtigsten endogenen körpereigenen Cannabinoid.


Anandamid ist das, was wir auch bei einem „Runners High“ ausstoßen. Kennt ihr das? Dieses Gefühl nach 45 Minuten joggen, wenn alles wie im Traum in den Wolken scheint? Keine Schmerzen oder Anstrengung mehr existieren?  Das ist Anandamid. 


Marvin sagt, es macht locker, macht den Kopf frei und bläst Ängste und negative Gedanken in den Wind. Dadurch hilft es glücklich und hoffnungsvoll zu bleiben.  Gerade in der jetzigen Zeit sicherlich ein willkommener Freund. Doch genug der Theorie - Komm mit in die Green Chill Zone und überzeug dich selbst!