
Living Soil selber machen – Anleitung für gesunde & nachhaltige Erde
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Lesezeit 3 min
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Geschrieben von: Jakob Malkmus
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Jakob Malkmus - Gründer von Happy420
Als holistischer Ernährungsberater, Naturliebhaber und Kräuterkundler teilt Jakob Malkmus die Überzeugung, dass wir in der Lage sind, unsere Vitalität zu steigern und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Immer mehr Menschen streben eine optimale und natürliche Versorgung mit Nährstoffen an. Er liebt es seit Jahren, sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der holistischen Gesundheit weiter zu entwickeln und mit anderen zu teilen.
Du hast vom Hype um Living Soil gehört und willst jetzt selbst loslegen? Super Entscheidung! Denn eigene Living Soil Erde herzustellen ist nicht nur günstiger, sondern gibt dir auch die volle Kontrolle über Inhaltsstoffe und Qualität.
Ob Indoor oder Outdoor, ob Steckling oder Seed – mit selbst gemachter Living Soil schaffst du die perfekte Grundlage für kraftvolle Wurzeln, gesunde Pflanzen und aromatische Buds.
...dass die Mikroorganismen in Living Soil nicht nur Nährstoffe liefern, sondern auch schädliche Krankheitserreger im Boden verdrängen?
Durch sogenannte mikrobielle Antibiose schützen sie deine Pflanzen vor Pilzen, Fäulnis und Co. – ganz ohne Chemie. Ein echter natürlicher Bodyguard für dein Grow-Zelt!
Im Prinzip brauchst du drei große Komponenten:
Mit diesen Zutaten entsteht ein funktionierendes Boden-Ökosystem, das deiner Pflanze alles liefert, was sie braucht – und das dauerhaft!
20 L torffreie Pflanzerde oder Kokoserde
15 L Wurmhumus
10 L Kompost (am besten lebendig & ungefiltert)
2 L Aktivkohle (z. B. Biochar, vorgeladen mit Kompost oder Wurmtee)
2 L Gesteinsmehl (z. B. Urgesteinsmehl oder Basalt)
1 Handvoll Mykorrhiza-Pilze oder EM (Effektive Mikroorganismen)
👉 [Tipp: In der Cannabis-Erde-Kategorie von Happy-420 findest du fertige Bio-Erden, die sich auch gut als Grundsubstrat eignen.]
Feuchtigkeit kontrollieren: Immer schön feucht, aber nie klatschnass – sonst kippt das Milieu.
Komposttee als Booster: Alle paar Wochen Komposttee gießen = Mikrobenparty!
Nicht umgraben: Das Bodenleben mag’s ruhig – minimaler Eingriff, maximaler Effekt.
Wiederverwenden: Nach der Ernte kannst du deine Erde auffrischen und erneut nutzen.
Sobald deine Living Soil Erde einsatzbereit ist, kannst du sie in Töpfe oder direkt ins Beet füllen. Achte darauf, dass du organisch arbeitest – synthetischer Dünger würde das Bodenleben zerstören!
👉 Du brauchst noch die passende Genetik? Dann check die Cannabis-Samen-Kategorie oder starte direkt mit einem kräftigen Tyson-Steckling für den ultimativen Living Soil Grow!
Was ist eigentlich Happy420?
Happy420 steht für natürliche Produkte mit Herz und Leidenschaft. All unsere Räucherprodukte aus Hanf sind zu 100% natürlich, EU-zertifiziert, frei von Pestiziden und Herbiziden, um dir zu gefallen. Selbstverständlich achten wir dabei streng auf Nachhaltigkeit in der Herstellung und faire Arbeitsbedingungen. Die Produktionsprozesse werden von uns regelmäßig überwacht, um eine gleichbleibende Qualität gewährleisten zu können. Nur so schaffen wir es dich glücklich zu machen.
Living Soil selber zu machen ist einfacher als gedacht – und der Weg zu einer nachhaltigen, lebendigen Grow-Kultur. Du brauchst keine teuren High-Tech-Zutaten, sondern nur ein bisschen Zeit, Liebe und die richtigen Bausteine aus der Natur.
Also: Erde mischen, Mikroben züchten, Pflanzen happy machen. Und vergiss nicht – das Bodenleben ist das wahre Fundament deiner Ernte. 🌱
Jein. In der Anfangsphase nicht. Später kannst du durch Mulch, Bokashi oder Kompost kleine Mengen Nährstoffe nachliefern.
Minimum 2 Wochen. Besser sind 4. Manche lassen sie sogar 6–8 Wochen „kochen“ wie einen guten Teig.
Klaro! Du musst nur auf gute Drainage achten und eventuell den Topfboden mit Blähton oder grobem Material ausstatten.