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Kanna Wirkung

Kanna (Sceletium tortuosum) Wirkung: Das musst du darüber wissen

Geschrieben von: Jakob Malkmus

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Lesezeit 8 min

Über den Autor:
Happy420 Gründer Jakob

Jakob Malkmus - Gründer von Happy420


Als holistischer Ernährungsberater, Naturliebhaber und Kräuterkundler teilt Jakob Malkmus die Überzeugung, dass wir in der Lage sind, unsere Vitalität zu steigern und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Immer mehr Menschen streben eine optimale und natürliche Versorgung mit Nährstoffen an. Er liebt es seit Jahren, sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der holistischen Gesundheit weiter zu entwickeln und mit anderen zu teilen.

Hey du! Interessierst du dich für die Wirkung von Kanna? Dann bist du hier genau richtig. Wir nehmen dich mit auf eine Reise, rund um diese faszinierende Pflanze und wie sie wirkt.


Kanna, auch bekannt als Sceletium tortuosum, stammt aus Südafrika und wird dort seit Jahrhunderten als natürliches Heilmittel verwendet.


Heute wird Kanna auch in anderen Ländern immer beliebter. Aber was genau macht Kanna so besonders? Lass uns das herausfinden!


Tipp: Lese den Artikel unbedingt bis zum Ende, dort wartet ein Rabattcode auf dich!😉

Wusstest du schon...

…dass die Pflanze ursprünglich als Heilkraut in der traditionellen Medizin der Khoisan genutzt wurde, um Schlangenbisse zu behandeln. Sie glaubten, dass Kanna nicht nur körperliche Schmerzen lindern, sondern auch seelischen Stress und Angstgefühle verringern kann. Dies zeigt, wie vielseitig Kanna in der traditionellen Anwendung war.

Inhaltsverzeichnis:

Was ist Kanna?

Kanna ist eine Sukkulente, die traditionell von den Khoisan-Völkern Südafrikas genutzt wird. Diese Pflanze hat eine lange Geschichte der Anwendung zur Verbesserung der Stimmung und zur Stressbewältigung.


Kanna kann dabei auf verschiedene Weisen konsumiert werden, darunter Kauen, Rauchen oder als Pulver. Dabei war es ursprünglich üblich, die Pflanze zu fermentieren, um die psychoaktiven Eigenschaften zu verstärken.


Die traditionellste Konsum Methode ist das Kauen der fermentierten Blätter. Deshalb wird Kanna auch "Kougoed" genannt, was so viel bedeutet wie "etwas Gutes zum Kauen".


Die Khoisan nutzen Kanna seit Jahrhunderten nicht nur als Stimmungsaufheller, sondern auch als Appetitzügler und Schmerzmittel. Das zeigt, wie vielseitig diese Pflanze ist. Auch heute noch schwören viele auf die natürlichen Vorteile von Kanna.


In den letzten Jahren hat Kanna seinen Weg in die westliche Welt gefunden und wird in verschiedenen Formen verkauft, wie Kapseln, Pulver, Tees oder sogar als Bestandteil von Nahrungsergänzungsmitteln.


Es ist beeindruckend zu sehen, wie eine traditionelle Pflanze so viel Anklang in der modernen Gesellschaft findet.

Chemische Wirkung im Körper

Die chemische Wirkung von Kanna ist ziemlich spannend!


Die Hauptwirkstoffe sind Alkaloide wie Mesembrin, Mesembrenon und Mesembrenol. Diese Alkaloide wirken auf das Serotoninsystem im Gehirn. Sie hemmen die Wiederaufnahme von Serotonin, was zu einer erhöhten Verfügbarkeit dieses Neurotransmitters führt.


Das Ergebnis? Eine verbesserte Stimmung und weniger Stress.


Diese Alkaloide können auch auf andere Neurotransmitter wie Dopamin und Noradrenalin wirken, was die Kanna Wirkung noch vielseitiger macht.


Durch die Hemmung der Serotonin-Wiederaufnahme wird mehr Serotonin im synaptischen Spalt zur Verfügung gestellt, was wiederum die Kommunikation zwischen den Nervenzellen verbessert. Dieser Mechanismus ähnelt dem von bestimmten Antidepressiva, jedoch auf natürliche Weise. 

Kanna Wirkung - super vielfältig

Wie bereits erwähnt, enthält Kanna die Alkaloide Mesembrin, Mesembrinin und Tortuosamin. Die Wirkung von Mesembrin wird oft mit der von Kokain verglichen, was bedeutet, dass es hauptsächlich die Stimmung heben soll.


Allgemein können die in der Pflanze enthaltenen Alkaloide dazu beitragen, Stress zu reduzieren und Angstzustände zu lindern, indem sie die Freisetzung von Serotonin fördern - dem Neurotransmitter, der für die Stimmung verantwortlich ist.


So vielfältig wie die Art des Konsums der Pflanze ist, so ist auch ihre Wirkung. Hier sind einmal einige der Hauptwirkungen:

Stimmungsaufhellend: Kanna kann deine Stimmung heben und dir ein Gefühl der Euphorie geben. Viele Anwender berichten, dass sie sich nach der Einnahme von Kanna glücklicher und optimistischer fühlen. Das kann besonders hilfreich sein, wenn du dich gestresst oder niedergeschlagen fühlst.

Angstlösend: Es kann helfen, Ängste zu reduzieren und ein Gefühl der Ruhe zu fördern. Menschen, die unter Angstzuständen leiden, finden oft Erleichterung durch die beruhigende Wirkung von Kanna. Es ist eine natürliche Möglichkeit, ohne auf verschreibungspflichtige Medikamente zurückgreifen zu müssen.

Konzentrationsfördernd: Viele Anwender berichten von einer verbesserten Konzentration und einem klareren Kopf. Wenn du Schwierigkeiten hast, dich zu fokussieren oder dich leicht ablenken lässt, kann Kanna dir helfen, klarer zu denken und produktiver zu sein.

Sozial: Kanna kann dabei helfen, offener und geselliger zu sein. Das ist besonders nützlich in sozialen Situationen, in denen du vielleicht schüchtern oder nervös bist. Kanna kann dir das Selbstvertrauen geben, um Gespräche zu führen und neue Leute kennenzulernen.

Fördert die Kreativität: Einige Nutzer berichten, dass Kanna ihre Kreativität steigert und ihnen hilft, neue Perspektiven zu gewinnen. Das macht es zu einer beliebten Wahl unter Künstlern und Kreativen. 

Glücklicher Mann
Foto von Tim Mossholder auf Unsplash

Kanna Nebenwirkungen

Natürlich hat auch Kanna einige Nebenwirkungen, die du kennen solltest:


In höheren Dosen kann Kanna müde machen, besonders wenn es abends eingenommen wird. Dies könnte dazu führen, dass du schneller einschläfst oder länger schläfst als gewohnt.


Einige Nutzer berichten von leichten Kopfschmerzen nach der Einnahme, die meistens mild und vorübergehend sind, aber unangenehm sein können, besonders wenn du anfällig für Migräne bist.


Bei empfindlichen Personen kann es zu Übelkeit kommen, oft wenn Kanna auf leeren Magen eingenommen wird oder die Dosis zu hoch ist. Es hilft, Kanna zusammen mit einer kleinen Mahlzeit einzunehmen.


Zusätzlich gibt es Berichte über weitere Nebenwirkungen wie Schwindel und ein leichtes Zittern, die jedoch seltener auftreten und oft dosisabhängig sind. Es ist also ratsam, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und die Reaktion deines Körpers zu beobachten.

Wann lässt die Wirkung nach?

Die Wirkung von Kanna setzt normalerweise innerhalb von 30 Minuten ein und kann mehrere Stunden anhalten. Wie lange genau, hängt von der Dosierung und der individuellen Körperchemie ab. Bei den meisten Nutzern klingt die Wirkung nach etwa 4 bis 6 Stunden langsam ab.

Richtige Dosierung von Kanna

Die richtige Dosierung von Kanna hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter dein Körpergewicht, deine Toleranz und die gewünschte Wirkung. Generell wird empfohlen, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und sich langsam zu steigern, um die ideale Menge für dich zu finden.


Für Anfänger liegt eine typische Startdosis bei etwa 50 bis 100 mg des Kanna-Extrakts. Diese Menge reicht oft aus, um eine milde stimmungsaufhellende Wirkung zu erzielen, ohne starke Nebenwirkungen zu verursachen.


Wenn Kanna in Pulverform verwendet wird, kann mit etwa 200 bis 400 mg begonnen werden. Diese Dosis kann langsam erhöht werden, sollte die Wirkung nicht stark genug sein. Es ist wichtig, die Dosis nicht zu schnell zu erhöhen, da höhere Mengen zu unerwünschten Nebenwirkungen wie Übelkeit oder Schläfrigkeit führen können.


Sollte ein Kanna Tee vorbereitet werden, können 1 bis 2 Teelöffel des getrockneten Krauts in heißem Wasser aufgegossen werden. Der Tee muss etwa 15 Minuten ziehen, bevor er getrunken wird.


Kanna-Kapseln sind ebenfalls eine beliebte Option, da sie eine genaue Dosierung ermöglichen. Die meisten Kapseln enthalten etwa 100 bis 200 mg Extrakt, und man kann mit einer Kapsel pro Tag beginnen und bei Bedarf die Dosis erhöhen.


Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Zeitpunkt der Einnahme. Es wird empfohlen, Kanna-Experimente nicht auf leeren Magen anzugehen, um mögliche Magenbeschwerden zu vermeiden.

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Wie kann die Wirkung beeinflusst werden?

Wenn Kanna verwendet wird, sollte man unbedingt wissen, dass die Wirkung von anderen Faktoren beeinflusst werden kann - sowohl positiv als auch negativ.


Was selbsterklärend ist, ist die Dosierungsform. Wenn eine zu hohe Dosis von Kanna verwendet wird, kann es dazu führen, dass die Wirkung stärker auftritt. Zudem kann sich die Wirkung auch verändern - es kommt also zu einer Wirkung, mit der nicht gerechnet wird.


Auch die Art und Weise, wie Kanna verwendet wird, kann einen Einfluss auf die Wirkung nehmen. Wenn Kanna geraucht oder gekaut wird, kann die Wirkung schneller einsetzen (nach ca. einer Minute) als bei der Einnahme des Kanna-Pulvers. Das Kanna-Pulver führt zu einer langsamen, dafür gleichmäßigen und längeren Wirkung.


Kennst du das, wenn du 1-2 Bierchen zu viel getrunken hast und etwas über deine Grenzen schlägst? Das gleiche kann dir auch bei Kanna passieren.


Die Wirkung ist nämlich auch von der eigenen Toleranz abhängig. Jeder Körper ist unterschiedlich und reagiert anders auf gewisse Substanzen. Menschen, die regelmäßig Kanna konsumieren, könnten eine höhere Dosis benötigen, um die gleiche Wirkung zu erzielen.


Auch der eigene Gesundheitszustand und das Stresslevel können die Wirkung schon beeinflussen.


Es kommt auch immer darauf an, wann am Tag Kanna konsumiert wird. Einige Nutzer berichteten, dass die Einnahme am Morgen ihre Energie und Stimmung für den Tag verbessert, während andere es bevorzugen, Kanna abends zur Entspannung zu nutzen.


Wohl der wichtigste Punkt, den wir hier nun ansprechen, ist die Kombination von Kanna mit anderen Substanzen. Alkohol oder andere psychoaktive Substanzen können die Wirkung von Kanna verstärken oder abschwächen.


Wenn Kanna mit Alkohol kombiniert wird, könnte die beruhigende Wirkung verstärkt werden, was zu erhöhter Schläfrigkeit führt. Andererseits können bestimmte Stimulanzien die euphorischen Effekte von Kanna überdecken.


Daher ist es besonders wichtig, dass du vorsichtig mit Kanna umgehst und dich langsam an die Experimente herantastest. 

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Fazit:

So, was haben wir denn jetzt über die Wirkung von Kanna alles gelernt?


Kanna, eine von den Khoisan-Völkern Südafrikas seit Jahrhunderten genutzte Sukkulente, ist bekannt für ihre stimmungsaufhellenden und stress reduzierenden Eigenschaften.


Die Pflanze wird traditionell gekaut, geraucht oder als Pulver konsumiert und enthält Alkaloide wie Mesembrin, die die Serotonin-Wiederaufnahme hemmen und dadurch die Stimmung verbessern. Kanna kann euphorisch, angstlösend und konzentrationsfördernd wirken, hat jedoch auch Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Kopfschmerzen und Übelkeit.


Aufgrund der potenziellen Nebenwirkungen und der Dosisabhängigkeit ist es ratsam, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und die individuelle Reaktion des Körpers zu beobachten.


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FAQ

Was ist Kanna und wofür wird es verwendet?

Kanna ist eine Sukkulente, die traditionell von den Khoisan-Völkern Südafrikas genutzt wird. Es wird hauptsächlich zur Verbesserung der Stimmung, zur Stressbewältigung und als Appetitzügler verwendet.

Wie wirkt Kanna im Körper?

Kanna enthält Alkaloide wie Mesembrin, die die Wiederaufnahme von Serotonin hemmen. Dies führt zu einer erhöhten Verfügbarkeit dieses Neurotransmitters, was eine stimmungsaufhellende und stressreduzierende Wirkung hat. Es kann auch auf andere Neurotransmitter wie Dopamin und Noradrenalin wirken.

Wie kann Kanna konsumiert werden?

Kanna kann gekaut, geraucht oder als Pulver eingenommen werden. Eine traditionelle Methode ist das Kauen der fermentierten Blätter, bekannt als "Kougoed". Es gibt auch Kanna-Kapseln und Tees.

Wie lange hält die Wirkung von Kanna an?

Die Wirkung setzt normalerweise innerhalb von 30 Minuten ein und kann mehrere Stunden anhalten, typischerweise 4 bis 6 Stunden, abhängig von der Dosierung und individuellen Körperchemie.

Kann Kanna mit anderen Substanzen kombiniert werden?

Vorsicht ist geboten, da die Kombination von Kanna mit Alkohol oder anderen psychoaktiven Substanzen die Wirkung verstärken oder abschwächen kann. Es ist ratsam, mit Kanna vorsichtig umzugehen und mögliche Wechselwirkungen zu beachten.

Wer sollte Kanna nicht verwenden?

Menschen mit einer Vorgeschichte von schweren psychischen Störungen, Schwangerschaft oder bestimmten Medikamenten, die das Serotoninsystem beeinflussen, sollten Kanna meiden. Es ist immer ratsam, vor der Einnahme von Kanna einen Arzt zu konsultieren.

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