
Cannabis spülen - darauf solltest du nicht verzichten
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Lesezeit 12 min
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Geschrieben von: Jakob Malkmus
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Jakob Malkmus - Gründer von Happy420
Als holistischer Ernährungsberater, Naturliebhaber und Kräuterkundler teilt Jakob Malkmus die Überzeugung, dass wir in der Lage sind, unsere Vitalität zu steigern und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Immer mehr Menschen streben eine optimale und natürliche Versorgung mit Nährstoffen an. Er liebt es seit Jahren, sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der holistischen Gesundheit weiter zu entwickeln und mit anderen zu teilen.
Stell dir vor, du kochst ein richtig leckeres Gericht – aber am Ende vergisst du das Salz, den Pfeffer und alle Gewürze. Das Ergebnis? Wahrscheinlich eher enttäuschend, oder? Genau so verhält es sich mit dem Spülen deiner Cannabispflanzen. Es ist der letzte, oft unterschätzte Schritt vor der Ernte – der feine Unterschied zwischen „ganz okay“ und „wow, was für eine Qualität!“.
Falls du jetzt denkst: Spülen? Bitte was?, keine Sorge – du bist hier genau richtig. In diesem Blog erklären wir dir ganz entspannt und Schritt für Schritt, was es mit dem Spülen von Cannabis auf sich hat, warum es so wichtig ist und wie du es richtig machst. Also: Zurücklehnen, durchatmen – und rein in die Welt des klaren Geschmacks und sauberen Raucherlebnisses!
...dass das Spülen deiner Cannabispflanzen nicht nur den Geschmack und die Reinheit deiner Blüten verbessert, sondern auch Einfluss auf das Aussehen der Pflanze haben kann?
Gegen Ende des Spülprozesses, wenn die Pflanze beginnt, ihre letzten gespeicherten Nährstoffe aufzubrauchen, zeigen manche Sorten eine faszinierende Farbveränderung. Besonders bei etwas kühleren Temperaturen können bestimmte Strains plötzlich purpurne, violette oder sogar fast schwarze Töne annehmen.
Der Grund dafür liegt in den sogenannten Anthocyanen – pflanzlichen Farbpigmenten, die auch in Blaubeeren oder Rotkohl stecken. Sie treten vermehrt auf, wenn die Pflanze unter leichtem Stress steht, wie es beim Entzug von Nährstoffen während des Spülens der Fall ist.
Ein schöner Nebeneffekt also: Neben dem besseren Raucherlebnis kannst du dich unter Umständen auch über ein richtig farbenfrohes Ernte-Finale freuen.
Du hast wochenlang mit Liebe und Geduld deine Cannabispflanzen gepflegt – vom winzigen Samen bis zur kräftigen Blütenpracht. Und jetzt ist es endlich so weit: Deine Buds sind getrocknet, fermentiert und bereit für den ersten eigenen Joint. Du drehst, zündest an, nimmst den ersten Zug – und dann: Kratzen im Hals, Husten, Reizgefühl. Der Schock.
Was ist da schiefgelaufen? Ganz einfach: Du hast vermutlich das Spülen vor der Ernte weggelassen. Und genau das kann zum Verhängnis werden. Denn das unangenehme Kratzen entsteht durch chemische Rückstände in der Pflanze – meist Nährstoffe, Salze und Düngerreste, die beim Verbrennen in komplexe Reaktionen treten und das Raucherlebnis deutlich beeinträchtigen.
Beim Spülen entfernst du diese überschüssigen Stoffe aus dem Wurzelbereich deiner Pflanze. Du zwingst sie quasi, auf ihre eigenen Nährstoffreserven zurückzugreifen – und das sorgt für ein sauberes, weiches und geschmacklich klares Endprodukt.
Aber keine Panik: Das klingt technischer, als es ist. Das Spülen deiner Cannabispflanze ist tatsächlich recht einfach und auch für Anfänger gut umsetzbar. Neben unerwünschten Nährstoffen werden dabei auch angesammelte Salze aus dem Substrat gespült, die sich während der Wachstumsphase um die Wurzeln abgelagert haben.
Reinere Produkte: Durch das Spülen wird verhindert, dass chemische Düngemittelreste in den Blüten verbleiben. Das führt zu einem sauberen und gesunden Endprodukt.
Besserer Geschmack und Geruch: Überschüssige Salze und Chemikalien können den natürlichen Geschmack und Geruch deiner Blüten überdecken. Durch das Spülen wird das natürliche Aroma betont.
Verhindert Verbrennungen: Zu viele Nährstoffe können die Spitzen der Blätter verbrennen, was nicht nur unschön aussieht, sondern auch die Gesundheit der Pflanze beeinträchtigt.
Damit deine Cannabispflanze kräftig wachsen und gedeihen kann, braucht sie eine ausgewogene Versorgung mit Mikro- und Makronährstoffen sowie verschiedenen Spurenelementen. Diese Nährstoffe werden in der Regel in Form von Salzen verabreicht, die sich beim Gießen im Wasser lösen und so von der Pflanze über die Wurzeln aufgenommen werden können.
Im Laufe der verschiedenen Wachstumsphasen kann es jedoch passieren, dass sich diese Salze rund um die Wurzelzone anreichern – besonders wenn die Pflanze nicht alles vollständig aufnimmt. Das kann schnell zu einem Nährstoffüberschuss führen, was die Aufnahmefähigkeit der Wurzeln beeinträchtigt und langfristig sogar zu Stress oder Schäden an der Pflanze führen kann.
Genau hier kommt das Spülen ins Spiel: Durch das gezielte Durchspülen des Substrats mit klarem Wasser werden überschüssige Salze und Rückstände entfernt. So stellst du sicher, dass deine Pflanze in einem ausgeglichenen Umfeld weiterwachsen kann – frei von belastenden Rückständen und bereit für eine saubere, aromatische Ernte.
In der Regel beginnt man etwa zwei Wochen vor der geplanten Ernte mit dem Spülen der Pflanze. Wenn deine Sorte beispielsweise eine Blütezeit von acht Wochen hat, solltest du also ungefähr in der sechsten Woche damit anfangen.
Ein kleiner, aber wertvoller Tipp: Verlass dich nicht ausschließlich auf den Kalender – beobachte lieber deine Pflanze ganz genau. Ein gutes Zeichen dafür, dass es Zeit für den Spülgang ist, sind die Trichome: Wenn sie anfangen, eine milchige oder trübe Farbe anzunehmen, signalisiert dir die Pflanze, dass sie langsam in die finale Phase kommt. Und genau dann ist der perfekte Moment, um mit dem Spülen loszulegen.
Um deine Pflanze richtig zu spülen, brauchst du im Grunde nur eins: klares, kaltes Wasser – ganz ohne Zusätze. Die Idee dahinter ist simpel, aber effektiv. Du gibst eine große Menge Wasser in den Topf und lässt sie langsam durch das Substrat abfließen. Auf diese Weise werden überschüssige Nährstoffe, Mineralien und Salze nach und nach ausgespült. Zurück bleibt eine saubere, ausgeglichene Erde, in der deine Pflanze in Ruhe die letzten Schritte ihres Lebenszyklus vollziehen kann.
Durch das Spülen zwingst du deine Pflanze quasi dazu, auf ihre eingelagerten Nährstoffreserven zurückzugreifen. Das sorgt nicht nur für einen reinen Geschmack, sondern bringt auch die besten Eigenschaften der Blüten zur Geltung. Denn wie bei allem im Leben gilt auch hier: Zu viel des Guten kann schaden – und genau das verhinderst du mit einer sauberen Spülung.
Und so gehst du dabei vor:
Starte mit dem Spülen etwa zwei bis drei Wochen vor dem geplanten Erntetermin. Der genaue Zeitpunkt kann je nach Pflanze und vor allem je nach verwendeten Düngemitteln variieren.
Wenn du mit organischen Düngern arbeitest, solltest du ein bisschen früher anfangen – diese bauen sich langsamer ab und brauchen entsprechend mehr Zeit, um vollständig aus dem Substrat entfernt zu werden. Chemische Dünger hingegen lassen sich meist schneller ausspülen, sodass hier auch ein kürzeres Zeitfenster ausreichen kann.
Achte dabei immer auf deine Pflanzen: Sie zeigen dir mit Farbe, Trichom-Entwicklung und allgemeinem Zustand ziemlich deutlich, wann sie bereit für den Endspurt sind.
Achte unbedingt darauf, dass das Wasser, das du zum Spülen verwendest, einen neutralen pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0 hat. Nur so kann deine Pflanze das verbleibende Wasser optimal aufnehmen, ohne aus dem Gleichgewicht zu geraten.
Verwende möglichst klares, reines Wasser – am besten ohne Chlor. In vielen Gegenden ist das Leitungswasser leicht chloriert, was zwar für uns Menschen unbedenklich ist, aber die Mikroorganismen im Boden deiner Pflanze schädigen kann.
Ein einfacher Trick: Lass das Wasser vor dem Spülen für mindestens 24 Stunden offen stehen. So kann sich das Chlor verflüchtigen. Alternativ kannst du auch einen Aktivkohlefilter verwenden – besonders praktisch, wenn du regelmäßig spülst oder auf Nummer sicher gehen willst.
Gieße deine Pflanze nun gründlich mit klarem Wasser – und achte dabei nicht nur auf die Menge, sondern auch auf die Temperatur. Das Wasser sollte idealerweise zwischen 18 °C und 22 °C liegen. Ist es zu kalt, kann das die Wurzeln stressen. Zu warmes Wasser wiederum verringert die Sauerstoffaufnahme.
Bei der Wassermenge gilt die Faustregel: Verwende etwa das Dreifache des Topfvolumens.
Das heißt: Wenn deine Pflanze in einem 10-Liter-Topf steht, solltest du mindestens 30 Liter Wasser langsam und gleichmäßig durch das Substrat laufen lassen. Dadurch werden überschüssige Nährstoffe und Salze zuverlässig aus dem Wurzelbereich gespült.
Lass das Wasser gut ablaufen und achte darauf, dass sich keine Staunässe bildet – die Wurzeln sollen atmen können.
Achte unbedingt darauf, dass das Wasser beim Spülen gut abfließen kann. Staunässe ist Gift für die Wurzeln und kann im schlimmsten Fall zu Wurzelfäule führen – und damit genau das Gegenteil von dem bewirken, was du mit dem Spülen erreichen willst.
Stelle deshalb sicher, dass dein Topf oder Behälter über ausreichend Drainagelöcher verfügt. Nur so kann das überschüssige Wasser schnell und vollständig ablaufen, und die Wurzeln bleiben gesund und gut belüftet.
Wiederhole das Spülen in regelmäßigen Abständen – je nachdem, wie stark deine Pflanzen zuvor gedüngt wurden. Ziel ist es, dass das Wasser, das unten aus dem Topf austritt, klar ist und keinen auffälligen Geruch mehr hat.
Gerade wenn du lange oder intensiv gedüngt hast, kann es sein, dass du mehrere Spülgänge brauchst, bis die Rückstände wirklich entfernt sind. Das ist völlig normal – also bleib geduldig und beobachte das Abflusswasser genau. Wenn es schließlich fast so sauber aussieht wie das Wasser, das du oben reingibst, weißt du: Mission erfüllt!
Beobachte nach jedem Spülgang genau, wie deine Pflanze reagiert. Keine Sorge, wenn du nach ein paar Tagen feststellst, dass die Blätter langsam gelb werden – das ist völlig normal.
Dieser Farbwechsel zeigt, dass die Pflanze beginnt, ihre eingelagerten Nährstoffe aufzubrauchen. Genau das ist ja auch das Ziel des Spülens: Die Pflanze soll in der Endphase keine neuen Nährstoffe mehr aufnehmen, sondern die vorhandenen verwerten – für einen reinen Geschmack und saubere Verbrennung später beim Konsum.
In den letzten Tagen vor der Ernte kannst du die Wassergaben bewusst reduzieren , um der Pflanze den letzten Schubs zu geben, ihre verbliebenen Nährstoffreserven komplett aufzubrauchen. Dieser Schritt wird oft als „Trockenspülen“ bezeichnet.
Beim Trockenspülen bekommt die Pflanze zwar noch etwas Wasser, aber deutlich weniger als zuvor – gerade so viel, dass sie nicht verwelkt. Das regt sie an, wirklich alles, was noch an Energie in ihr steckt, in die Blüten zu stecken. Viele Grower berichten, dass dieser letzte Schritt den Geschmack verfeinern und die Potenz verbessern kann.
Ja klar! Auch bei autoflowering Cannabispflanzen spielt das Spülen eine wichtige Rolle – auch wenn sich der Ablauf ein wenig von dem bei photoperiodischen Sorten unterscheidet. Autoflowers haben einen schnelleren Lebenszyklus, was bedeutet, dass sie früher in die Blütephase übergehen und generell weniger Zeit zur Verfügung steht, um Nährstoffüberschüsse aufzubauen.
Trotzdem: Auch hier kann sich im Substrat mit der Zeit einiges an Salzen und Mineralien anreichern – und genau diese Rückstände können den Geschmack und die Qualität deiner Ernte beeinträchtigen. Deshalb ist das Spülen auch bei Autoflowers ein kritischer Schritt.
Beginne etwa ein bis zwei Wochen vor der Ernte mit dem Spülen – je nachdem, wie weit deine Pflanze entwickelt ist. Nutze dafür wie immer klares, pH-neutrales Wasser (idealerweise zwischen 6,0 und 7,0) und achte darauf, dass das überschüssige Wasser gut ablaufen kann, um Wurzelfäule zu vermeiden.
Wenn du den richtigen Zeitpunkt erwischst, trägst du dazu bei, dass deine Blüten am Ende sauber, geschmackvoll und angenehm zu konsumieren sind – frei von unerwünschten Rückständen. Selbst bei der kleinen, schnellen Autoflower lohnt sich der Extra-Schritt.
Beim Anbau von Cannabis unterscheidet man grundsätzlich zwischen zwei Spülmethoden: dem aktiven Spülen und dem konstanten Spülen.
Das aktive Spülen ist ein gezielter, intensiver Vorgang, der in der Regel kurz vor der Ernte stattfindet. Hierbei werden die Pflanzen etwa ein bis zwei Wochen lang ausschließlich mit klarem Wasser ohne jegliche Nährstoffe gegossen. Ziel ist es, angesammelte Nährstoffreste und Salze aus dem Substrat zu entfernen, um den Geschmack, die Reinheit und die Qualität der Blüten deutlich zu verbessern.
Im Gegensatz dazu steht das konstante Spülen. Diese Methode begleitet die Pflanze über den gesamten Anbauzeitraum hinweg. Dabei wird regelmäßig mit klarem Wasser gegossen, oft kombiniert mit einer reduzierten Nährstoffzufuhr. Diese Technik hilft, einer Überdüngung vorzubeugen und Probleme wie Nährstoffverbrennungen oder Ungleichgewichte im Boden von vornherein zu vermeiden.
Während das aktive Spülen also auf eine schnelle und intensive Reinigung am Ende der Blütephase abzielt, unterstützt das konstante Spülen eine gleichmäßige, kontrollierte Nährstoffaufnahme über die gesamte Lebensdauer der Pflanze hinweg.
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Das Spülen von Cannabispflanzen ist ein wichtiger Schritt, den man nicht unterschätzen sollte, wenn man Wert auf saubere, aromatische und hochwertige Blüten legt. Richtig und rechtzeitig durchgeführt, hilft es dabei, überschüssige Nährstoffe und angesammelte Salze aus dem Substrat zu entfernen. Das Ergebnis: ein weicheres Raucherlebnis, ein besserer Geschmack und ein angenehmer Geruch – ganz ohne kratzigen Hals oder verbrannte Blätter.
Während das aktive Spülen als gezielter Endspurt vor der Ernte eingesetzt wird, um Rückstände gründlich auszuspülen, sorgt das konstante Spülen über den gesamten Anbau hinweg für ein stabiles Nährstoffgleichgewicht und beugt Überdüngung frühzeitig vor.
Beide Methoden haben ihre Daseinsberechtigung – und je nach Anbaustil, Sorte und Zielsetzung kann es sinnvoll sein, sie gezielt anzuwenden oder zu kombinieren. Wer seine Pflanzen aufmerksam beobachtet und das Spülen in seine Routine integriert, wird am Ende mit reineren, geschmackvolleren Blüten belohnt, die das volle Potenzial der Pflanze widerspiegeln.
Das Spülen deiner Cannabis Pflanzen ist entscheidend, um überschüssige Nährstoffe und Salze aus dem Boden und den Pflanzen zu entfernen. Dies führt zu einem reineren, gesünderen Endprodukt, verbessert den Geschmack und Geruch der Blüten und verhindert das Kratzen im Hals beim Konsum.
Das ideale Timing für das Spülen deiner Cannabis Pflanzen hängt von der Lebensdauer und dem Nährstoffzyklus der Pflanze ab. Generell beginnst du mit dem Spülen etwa zwei bis drei Wochen vor der geplanten Ernte. Achte auf die Farbe und Beschaffenheit der Trichome und Blätter, um den perfekten Zeitpunkt zu bestimmen.
Die Dauer des Spülens kann variieren, aber in der Regel wird empfohlen, die Pflanzen ein bis zwei Wochen vor der Ernte zu spülen. Die genaue Zeit hängt von den verwendeten Nährstoffen und dem Zustand der Pflanze ab. Ein klares Indiz dafür, dass das Spülen abgeschlossen ist, ist, wenn das ablaufende Wasser fast klar ist.
Für das effektive Spülen solltest du eine Menge Wasser verwenden, die ungefähr das Drei- bis Fünffache des Volumens des Pflanzgefäßes entspricht. Dies stellt sicher, dass alle überschüssigen Salze und Nährstoffe ausgewaschen werden. Achte darauf, dass das Wasser gut ablaufen kann, um Wurzelfäule zu vermeiden.
Das Wasser, das zum Spülen verwendet wird, sollte einen neutralen pH-Wert haben, idealerweise zwischen 6,0 und 7,0. Dies hilft, den pH-Wert im Boden zu stabilisieren und vermeidet zusätzlichen Stress für die Pflanzen.
Ja, auch Autoflowering Cannabis Pflanzen können und sollten gespült werden, insbesondere wenn sie mit mineralischen Düngemitteln angebaut wurden. Aufgrund ihres schnelleren Lebenszyklus kann der Spülprozess kürzer sein, etwa eine Woche vor der Ernte.
Das Nichtspülen von Cannabis Pflanzen kann zu einem Endprodukt führen, das chemisch schmeckt und rau im Hals ist. Überschüssige Nährstoffe und Salze in den Blüten können auch das Verbrennungsverhalten beeinflussen, was zu einem weniger angenehmen Raucherlebnis führt.