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Cannabis Nebenwirkungen: Darauf solltest du achten

Geschrieben von: Jakob Malkmus

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Lesezeit 8 min

Über den Autor:
Happy420 Gründer Jakob

Jakob Malkmus - Gründer von Happy420


Als holistischer Ernährungsberater, Naturliebhaber und Kräuterkundler teilt Jakob Malkmus die Überzeugung, dass wir in der Lage sind, unsere Vitalität zu steigern und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Immer mehr Menschen streben eine optimale und natürliche Versorgung mit Nährstoffen an. Er liebt es seit Jahren, sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der holistischen Gesundheit weiter zu entwickeln und mit anderen zu teilen.

Cannabis – kaum ein Thema sorgt für so hitzige Debatten. Egal, ob Du ein gelegentlicher Kiffer bist, medizinisches Cannabis nutzt oder einfach nur neugierig bist, es ist wichtig, dass Du dir über die Nebenwirkungen im Klaren bist. Jedes auch so freudige Thema hat auch seine Schattenseiten. In diesem Blog werfen wir einen detaillierten Blick auf die Nebenwirkungen von Cannabis, worauf Du achten solltest und ob verschiedene Einnahmearten unterschiedliche Effekte haben. Mach's Dir bequem, denn wir tauchen tief ein in das, was wirklich passiert, wenn Du Cannabis konsumierst.

Wusstest du schon...

...dass zu viel Cannabis zu Übelkeit führen kann? Die Ironie dabei? Während Cannabis oft zur Linderung von Übelkeit eingesetzt wird, kann es bei einigen Leuten genau das Gegenteil bewirken. Ein ziemlich verrückter Twist, oder?

Inhaltsverzeichnis:

Allgemeine Infos über Cannabis

Bevor wir in die Tiefe gehen, lass uns erstmal die Basics klären. Cannabis, auch bekannt als Marihuana, Gras, Weed oder Hasch, wird in der Regel geraucht, kann aber auch in Lebensmitteln (bekannt als Edibles) oder als Öl konsumiert werden. Es ist bekannt für seine entspannende Wirkung, kann aber auch Euphorie, verstärktes sensorisches Empfinden und, ja, auch Hungergefühle hervorrufen.


Was viele nicht wissen: Cannabis gibt's in verschiedenen Sorten, die als Indica, Sativa und Hybride bekannt sind, jede mit ihren eigenen spezifischen Wirkungen.


Indica neigt dazu, mehr entspannende Effekte zu haben, perfekt für einen Chill-Abend auf der Couch. Sativa hingegen kann Dich energetischer fühlen lassen, ideal für kreative Unterfangen oder soziale Aktivitäten. Und dann gibt's noch die Hybride, die eine Mischung aus beiden Welten bieten. Obwohl die Wirkung von Person zu Person variiert, ist es hilfreich, diese Unterschiede zu kennen, um Deine Cannabis-Erfahrung besser steuern zu können.

So kann Cannabis wirken

Im menschlichen Körper läuft die Wirkung von Cannabis ungefähr so ab: In unserem Nervensystem gibt es Rezeptoren, an denen die Stoffe der Cannabispflanze andocken können. Diese Rezeptoren nennt man das Endocannabinoid-System. Durch das Andocken an diese Rezeptoren können verschiedene Wirkungen hervorgebracht werden.


Die Wirkung von Cannabis wird in den meisten Fällen als angenehm und entspannend angesehen. Eigentlich perfekt zum runterfahren nach einem anstrengenden Arbeitstag. Die Wahrnehmung kann sich nach der Einnahme von Cannabis verändern und dazu führen, dass dein Schmerzempfinden sinkt. Zusätzlich kommt ein Gefühl des High Seins dazu.


Wichtig ist zu betonen, dass die Wirkung von Cannabis bei jedem unterschiedlich sein kann. Es kommt auf viele verschiedene Aspekte an, welche die Wirkung von Cannabis beeinflussen können, wie z.B. die Art der Einnahme, die Dosis oder wie gut du Cannabis generell verträgst.

Mann am kiffen
Foto von RDNE Stock project: https://www.pexels.com/de-de/foto/mann-hoch-rauch-rauchen-8139640/

Die Nebenwirkungen von Cannabis

Jetzt zum Kern des Ganzen: die Nebenwirkungen. Diese können sich ziemlich unterscheiden, je nachdem, wie viel und wie oft Du konsumierst, sowie Deiner persönlichen Verfassung und sogar der Cannabis-Sorte. Es ist wichtig, zu wissen, dass Dein Mindset und die Umgebung, in der Du konsumierst, auch eine große Rolle spielen. Also, ob Du alleine chillst oder mit Freunden abhängst, kann die Fahrt ganz schön beeinflussen. Hier ein paar Punkte, die Du im Auge behalten solltest: 

Kurzfristige Nebenwirkungen

Diese können von Mundtrockenheit und roten Augen bis hin zu verändertem Zeitgefühl und Koordinationsproblemen reichen. Nicht zu vergessen: die berüchtigten Fressattacken. Einige Leute berichten auch von einem erhöhten Herzschlag direkt nach dem Konsum, was manchmal ein bisschen beunruhigend sein kann, wenn man's nicht erwartet. Außerdem kann's sein, dass Du Dich etwas verwirrt fühlst oder Schwierigkeiten hast, Dich an Dinge zu erinnern, die gerade passiert sind. Das ist der Grund, warum Du vielleicht nicht direkt nach dem Rauchen planen solltest, Mathe zu pauken oder große Entscheidungen zu treffen. Und dann ist da noch das Gefühl, als ob die Zeit irgendwie langsamer vergeht – Filme oder Musik können sich endlos anfühlen, was allerdings auch sein Gutes haben kann, wenn Du versuchst, einen entspannten Abend zu genießen.

Langfristige Nebenwirkungen

Bei regelmäßigem Konsum können Gedächtnisprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten und sogar psychische Gesundheitsprobleme wie Angstzustände oder Depressionen auftreten. Aber lass uns noch einen Schritt weiter gehen, denn das ist nicht alles, was auf der Liste steht. Wer zu oft zum Joint greift, könnte auch feststellen, dass die Motivation für den Alltag oder die Leidenschaft für Hobbys nachlässt. Es ist, als ob das ständige Highsein einen Nebel um Deine Ambitionen legt. Zudem könnten Beziehungen und soziale Interaktionen leiden, weil die emotionale Verbindung zu anderen irgendwie abflacht. Auch wenn's erstmal entspannt wirkt, kann dieser Zustand auf Dauer ziemlich isolierend sein. Außerdem gibt's Hinweise darauf, dass besonders bei jungen Leuten, deren Gehirne sich noch entwickeln, der regelmäßige Konsum zu dauerhaften Veränderungen führen kann. Deshalb ist es mega wichtig, auf die Balance zu achten und sich bewusst zu sein, was man seinem Körper und Geist auf lange Sicht antut.

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Psychische Effekte

Während viele die entspannende Wirkung von Cannabis loben, kann es bei einigen zu Paranoia, Angst oder Panikattacken führen. Das ist so eine Sache, die man echt nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. Stell dir vor, du chillst, alles ist super, und plötzlich fängt dein Herz an zu rasen, und du denkst, dass jeder kleine Sound die Ankündigung einer großen Katastrophe ist. Nicht gerade das, was man sich unter einer entspannten Zeit vorstellt, oder? Diese Effekte können besonders verstärkt auftreten, wenn du in einer Umgebung bist, die dir nicht vertraut ist, oder wenn du innerlich bereits angespannt bist. Es ist, als ob das Gras vorhandene Ängste nicht nur ans Licht bringt, sondern sie auch mit einem Verstärker versieht. Daher ist es mega wichtig, auf sich selbst aufzupassen und vielleicht erst mal einen Schritt zurückzugehen, wenn du merkst, dass Cannabis solche Reaktionen bei dir auslöst. Letztendlich geht's darum, die Erfahrung zu genießen und nicht, sich selbst in eine schwierige Lage zu bringen.

Unterschiedliche Einnahmearten und ihre Nebenwirkungen

Die Art, wie Du Cannabis konsumierst, kann ebenfalls einen Einfluss auf die Nebenwirkungen haben: 

Rauchen

Vielleicht legst Du Dir auch ein paar Halsbonbons bereit – nur für den Fall.

Kann zu Husten oder Atemwegsproblemen führen

Raues Gefühl im Hals

Vielleicht legst Du Dir auch ein paar Halsbonbons bereit – nur für den Fall.

Edibles

Intensiver Effekt 

Hält lange an

Durch eine späte Wirkung, ist das Risiko an einem zu intensiven Effekt sehr hoch 

Starte langsam und gib dem Ganzen Zeit, seine Magie zu entfalten, bevor Du nachlegst

Öl

Präzise Dosierung

Effekte treten später ein was dazu führt, dass man gerne mal zu viel Öl zu sich nimmt

Es ist leicht, nachzulegen, aber unmöglich, zurückzunehmen.

Happy420 Logo

Was ist eigentlich Happy420?

 

Happy420 steht für natürliche Produkte mit Herz und Leidenschaft. All unsere Räucherprodukte aus Hanf sind zu 100% natürlich, EU-zertifiziert, frei von Pestiziden und Herbiziden, um dir zu gefallen. Selbstverständlich achten wir dabei streng auf Nachhaltigkeit in der Herstellung und faire Arbeitsbedingungen. Die Produktionsprozesse werden von uns regelmäßig überwacht, um eine gleichbleibende Qualität gewährleisten zu können. Nur so schaffen wir es dich glücklich zu machen.

Vorsicht ist besser als Nachsicht

Vorbeugen ist besser als Heilen, besonders wenn's um Cannabis Nebenwirkungen geht, Leute! 


Erstens, kennen ist halbes Leben – mach Dich schlau über das, was Du da konsumierst. Nicht jedes Gras ist gleich, also ein bisschen Recherche kann nicht schaden. 


Zweitens, halte Dich an die goldene Regel: Fang langsam an und geh behutsam vor. Mehr ist nicht immer besser, besonders wenn Du neu in der Cannabis-Welt bist. 


Drittens, hör auf Deinen Körper. Fühlt sich was nicht richtig an? Mach eine Pause. Und vergiss nicht, Wasser ist Dein bester Freund – bleib hydratisiert! Außerdem, Set und Setting, Leute. Die richtige Stimmung und Umgebung können einen riesigen Unterschied machen, wie Du die Fahrt erlebst. 


Und zu guter Letzt, wenn Du weißt, dass Du zu Paranoia oder Angst neigst, dann such Dir vielleicht Sorten aus, die bekannt für ihre entspannenden Effekte sind, statt die, die Dich auf die Überholspur bringen. 


So einfach ist das – mit ein bisschen Vorsicht und gesundem Menschenverstand kannst Du die Risiken minimieren und den ride genießen.

Fazit:

Cannabis kann eine entspannende Wirkung haben und wird sogar medizinisch genutzt, aber es ist wichtig, sich der potenziellen Nebenwirkungen bewusst zu sein. Wie bei allem gilt: Wissen ist Macht. Indem Du Dich informierst und achtsam konsumierst, kannst Du die positiven Aspekte von Cannabis genießen, ohne unangenehme Überraschungen zu erleben. 


Aber hey, lass uns real bleiben, es geht nicht nur darum, sich vor den Downs zu schützen, sondern auch darum, die Ups richtig zu schätzen. Wenn Du weißt, wie Dein Körper reagiert, kannst Du Deine Erfahrung maßschneidern, fast wie einen Anzug, der perfekt passt. Und denk dran, Cannabis ist nicht für jeden. Manche Leute fühlen sich super damit, und für andere ist es einfach nichts. Das ist okay. Der Schlüssel ist, auf Deinen Körper zu hören und Respekt vor der Pflanze zu haben. 


Also, ob Du es für die Chill-Vibes nutzt oder um Schmerzen zu lindern, sei smart, sei sicher und vor allem, sei Dir selbst treu. So holst Du das Beste aus Deiner grünen Freundin heraus, ohne dass sie Dich überrollt.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu Cannabis Nebenwirkungen

Führt jeder Cannabis-Konsum zu Nebenwirkungen?

Nicht unbedingt. Wie Du drauf reagierst, hängt von vielen Faktoren ab, wie Deiner persönlichen Toleranz, der konsumierten Menge, der Sorte und sogar Deiner aktuellen Stimmung. Einige Leute erleben kaum Nebenwirkungen, während andere sensibler darauf reagieren.

Was kann ich gegen Mundtrockenheit machen?

Ganz einfach: Wasser trinken! Halte immer ein Glas Wasser bereit, wenn Du Cannabis konsumierst. Das hält die Mundtrockenheit in Schach und sorgt nebenbei für eine gute Hydratation.

Kann Cannabis zu Angstzuständen führen?

Ja, das kann passieren, besonders wenn Du zu viel konsumierst oder Sorten mit hohem THC-Gehalt rauchst. Wenn Du dazu neigst, probier's mit Sorten, die reich an CBD sind, da CBD beruhigende Eigenschaften haben kann.

Sind die Effekte von Edibles stärker als beim Rauchen?

Oft ja. Edibles müssen erst verdaut werden, bevor das THC ins Blut gelangt, was zu einer intensiveren und länger anhaltenden Wirkung führen kann. Deshalb ist es wichtig, mit einer kleinen Dosis anzufangen und geduldig auf die Wirkung zu warten.

Kann regelmäßiger Cannabis-Konsum abhängig machen?

Während Cannabis weniger abhängig macht als viele andere Substanzen, gibt es doch Menschen, die eine gewisse psychische Abhängigkeit entwickeln können. Es ist wichtig, den Konsum im Auge zu behalten und Pausen einzulegen.

Was mache ich, wenn ich zu viel konsumiert habe?

Keine Panik! Such Dir einen ruhigen, bequemen Platz und versuch, Dich zu entspannen. Trink Wasser, hör beruhigende Musik oder leg Dich hin. Die Zeit ist hier Dein Freund – die Wirkung lässt nach ein paar Stunden nach.

Kann ich gegen Cannabis allergisch sein?

Es ist selten, aber ja, es gibt Menschen, die allergisch auf Cannabis oder bestimmte Bestandteile der Pflanze reagieren. Symptome können Hautausschläge, Kopfschmerzen oder Atemprobleme sein. Wenn Du solche Symptome bemerkst, solltest Du einen Arzt aufsuchen.

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