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Kratom Nebenwirkungen: Was du wissen solltest

Kratom Nebenwirkungen
Kratom Nebenwirkungen
Über den Autor:
Happy420 Gründer Jakob

Jakob Malkmus - Gründer von Happy420


Als holistischer Ernährungsberater, Naturliebhaber und Kräuterkundler teilt Jakob Malkmus die Überzeugung, dass wir in der Lage sind, unsere Vitalität zu steigern und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Immer mehr Menschen streben eine optimale und natürliche Versorgung mit Nährstoffen an. Er liebt es seit Jahren, sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der holistischen Gesundheit weiter zu entwickeln und mit anderen zu teilen.

Falls du Kratom zum ersten Mal ausprobierst, besteht ein geringes Risiko, dass dein Körper allergisch darauf reagiert – besonders bei verunreinigtem Kratom .

Tipp: Kauf Kratom nur bei vertrauenswürdigen Anbietern , die Labortests anbieten. So vermeidest du Verunreinigungen und kannst sicher sein, dass die Qualität stimmt!

Inhaltsverzeichnis:

Kann Kratom gefährlich sein?

Mal ehrlich: 

Wie bei vielen anderen Sachen im Leben gilt auch bei Kratom – die Dosis macht das Gift. 


Nimmst du es in vernünftigen Mengen, ist das Risiko für Kratom Nebenwirkungen gering. Aber es gibt Berichte über unerwünschte Wirkungen, gerade wenn Kratom falsch oder in zu hohen Dosen konsumiert wird.

Typische Kratom Nebenwirkungen:

Bei wirklich hohen Mengen können sogar ernste Probleme wie Schweißausbrüche, Muskelkrämpfe, Halluzinationen oder eine depressive Stimmung auftreten.


Schon kein Interesse mehr? 

Das passiert meistens, wenn man es mit der Einnahme übertreibt oder das Kratom nicht richtig dosiert. 


Übelkeit oder Erbrechen 

Schwindelgefühl

Verstopfung

Appetitlosigkeit

Ein „alkohol ähnlicher Kater“ am nächsten Tag

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Kann ich abhängig werden?

Vielleicht fragst du dich: Macht Kratom süchtig? 

Die Antwort ist: Es kann passieren, wenn du es regelmäßig in hohen Dosen nimmst.


Ähnlich wie bei Koffein kann dein Körper irgendwann eine Toleranz entwickeln. Das bedeutet, dass du immer mehr brauchst, um die gleiche Wirkung zu spüren.

Daher unser Tipp: Nutze Kratom bewusst und übertreib´s nicht!

Kann Kratom mit anderen Substanzen reagieren?

Ja, das kann passieren.


Das Alkaloid Mitragynin, das in Kratom enthalten ist (Naturstoff in der Pflanze), kann die Wirkung bestimmter Medikamente beeinflussen.


Wenn du Medikamente einnimmst oder gesundheitliche Probleme hast, solltest du die Einnahme des Kratoms unbedingt mit deinem Arzt vorher abklären.



Hier ein paar Beispiele:

  • Alkohol:

    • Beide Substanzen wirken beruhigend, was die Wahrscheinlichkeit von Schwindel, Übelkeit und Koordinationsproblemen erhöht.
    • Kombi kann die Leber zusätzlich belasten.
  • CBD:

    • Verstärkt möglicherweise die beruhigende Wirkung von Kratom.
    • Kombi kann zu stärkerer Müdigkeit führen.
  • 10-OH-HHC & HHC:

    • Ähnliche Wirkungen wie THC, kombiniert mit Kratom kann es zu verstärkter Sedierung und Konzentrationsproblemen kommen.
    • Wirkung schwer vorhersehbar bei gleichzeitiger Einnahme.
  • THC:

    • Erhöht die entspannendere Wirkung von Kratom.
    • Höheres Risiko für Schwindel, Herzrasen und Übelkeit.

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Gibt es Allergien bei Kratom?

Falls du Kratom zum ersten Mal ausprobierst, kann dein Körper empfindlich darauf reagieren. In seltenen Fällen sind allergische Reaktionen wie Hautausschlag, Juckreiz oder Magenbeschwerden möglich. Das Risiko steigt deutlich, wenn das Kratom verunreinigt ist – z. B. durch Pestizide, Schwermetalle oder minderwertige Füllstoffe.


Unser Tipp: Kauf dein Kratom nur bei vertrauenswürdigen Anbietern , die Wert auf Qualität legen. So kannst du sicher sein, dass dein Produkt rein und sicher ist.


Wie kann ich Nebenwirkungen vermeiden?

Damit du Kratom möglichst ohne Probleme genießen kannst, hier ein paar einfache Tipps:

  • Starte langsam: Fang mit einer kleinen Dosis an, wie 1–2 Gramm, und schau, wie dein Körper reagiert.

  • Achte auf Pausen: Konsumiere Kratom nicht täglich, damit sich dein Körper nicht zu sehr daran gewöhnt.

  • Trink genug Wasser: Kratom kann dehydrierend wirken, also immer schön hydriert bleiben.

  • Sprich mit einem Arzt, falls du andere Medikamente nimmst oder gesundheitliche Beschwerden hast.

Fazit

Kratom ist eine faszinierende Pflanze mit vielen positiven Eigenschaften, aber wie bei allem im Leben gilt: Nutze es verantwortungsvoll! 


Die häufigsten Nebenwirkungen wie Übelkeit, Schwindel oder Mundtrockenheit lassen sich meist durch die richtige Dosierung und Pausen zwischen den Einnahmen vermeiden. Hör auf deinen Körper und finde die Dosis, die für dich passt. Wenn du dir unsicher bist, starte mit einer kleinen Menge und steigere dich langsam.


Das Wichtigste: Bleib informiert und achte auf Qualität! 


Minderwertige Produkte oder Überdosierung sind oft die Hauptgründe für Nebenwirkungen. Wenn du hochwertiges Kratom suchst, schau bei  unseren Produkten  vorbei – dort findest du garantiert etwas Passendes 😉

Worauf du achten solltest:

  • Labortests: Achte auf Produkte, die auf Reinheit geprüft wurden.
  • Transparenz: Seriöse Anbieter informieren über Herkunft und Qualität.
  • Bewertungen: Lies Kundenmeinungen, um die Zuverlässigkeit des Anbieters zu prüfen.
  • Zertifizierungen: Entscheide dich für Händler, die ihre Produkte offiziell zertifizieren lassen.

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FAQ

Welche Nebenwirkungen kann Kratom haben?

Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Übelkeit, Schwindel, Mundtrockenheit und bei hohen Dosen auch Verstopfung oder Müdigkeit.

Wie kann ich Nebenwirkungen vermeiden?

Starte mit einer niedrigen Dosis (1-3g) und steigere langsam, wenn nötig. Trink genug Wasser und achte auf hochwertige Produkte.


Kann ich von Kratom abhängig werden?

Ja, bei dauerhaftem Konsum hoher Dosen besteht ein Risiko für Gewöhnung oder Abhängigkeit. Regelmäßige Pausen können das verhindern.

Was mache ich, wenn ich mich nach Kratom unwohl fühle?

Trinke viel Wasser, entspanne dich und warte, bis die Wirkung nachlässt. Bei starken Beschwerden suche ärztlichen Rat.

Gibt es Menschen, die Kratom nicht einnehmen sollten?

Schwangere, Stillende und Menschen mit Leberproblemen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen sollten auf Kratom verzichten.

Sind alle Kratom-Produkte gleich?

Nein! Die Qualität variiert stark. Achte darauf, dass du Kratom aus einer vertrauenswürdigen Quelle beziehst, um Nebenwirkungen durch Verunreinigungen zu vermeiden.

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