CBD Risiken – Mögliche Nebenwirkungen & worauf du achten solltest
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Über den Autor:
Jakob Malkmus - Gründer von Happy420
Als holistischer Ernährungsberater, Naturliebhaber und Kräuterkundler teilt Jakob Malkmus die Überzeugung, dass wir in der Lage sind, unsere Vitalität zu steigern und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Immer mehr Menschen streben eine optimale und natürliche Versorgung mit Nährstoffen an. Er liebt es seit Jahren, sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der holistischen Gesundheit weiter zu entwickeln und mit anderen zu teilen.
CBD wird immer beliebter und gilt als natürlicher Alleskönner – von Stressabbau über Schmerzlinderung bis hin zu besserem Schlaf. Doch bei all den positiven Erfahrungsberichten sollte man nicht vergessen, dass es auch Risiken und mögliche Gefahren von CBD gibt. In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige zu den CBD Risiken, worauf du bei der Anwendung achten solltest und wie du Nebenwirkungen vermeiden kannst.
Inhaltsverzeichnis:
Was genau ist CBD und wie funktioniert es im Körper?
CBD, kurz für Cannabidiol, ist ein nicht-psychoaktives Cannabinoid aus der Hanfpflanze. Es beeinflusst das Endocannabinoid-System im Körper, das wichtige Funktionen wie Schmerzempfinden, Schlaf und Stimmung reguliert.
Durch die Interaktion mit den CB1- und CB2-Rezeptoren kann CBD beruhigend, entzündungshemmend und schmerzlindernd wirken – ohne dabei einen Rauschzustand zu verursachen. Genau diese Eigenschaften machen CBD so beliebt für vielfältige Anwendungsbereiche.
Mögliche CBD Risiken und Nebenwirkungen von CBD
1. Müdigkeit und Schläfrigkeit
CBD wird oft als beruhigend beschrieben, was in vielen Fällen gewünscht ist – etwa bei Stress oder Schlafproblemen. Doch bei hohen Dosierungen kann diese beruhigende Wirkung auch zu starker Müdigkeit und Schläfrigkeit führen. Das kann besonders gefährlich sein, wenn du noch Auto fahren oder Maschinen bedienen musst.
2. Wechselwirkungen mit Medikamenten
CBD kann die Wirkung von Medikamenten beeinflussen, indem es bestimmte Enzyme in der Leber hemmt. Das kann dazu führen, dass Medikamente langsamer abgebaut werden und ihre Wirkung verstärkt oder verlängert wird. Betroffen sind vor allem:
- Blutverdünner
- Schmerzmittel
- Antidepressiva
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Antiepileptika
Wichtig: Konsultiere unbedingt deinen Arzt, wenn du Medikamente einnimmst und CBD verwenden möchtest!
3. Trockener Mund und Durstgefühl
Ein eher harmloses, aber dennoch häufig auftretendes Phänomen ist Mundtrockenheit. CBD kann die Speichelproduktion hemmen, was zu einem unangenehmen Durstgefühl führt.
4. Appetitveränderungen und Magen-Darm-Beschwerden
CBD kann den Appetit beeinflussen – bei manchen steigert es ihn, bei anderen senkt es den Hunger. In seltenen Fällen berichten Anwender auch von Magen-Darm-Beschwerden wie:
- Übelkeit
- Durchfall
- Magenschmerzen
Kann man von CBD abhängig werden?
Nein, CBD macht nicht abhängig. Im Gegensatz zu THC, dem psychoaktiven Bestandteil der Cannabispflanze, wirkt CBD nicht berauschend und besitzt kein Suchtpotenzial. Es gibt keine Hinweise darauf, dass der regelmäßige Konsum von CBD zu einer physischen oder psychischen Abhängigkeit führt.
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Ist CBD gefährlich?
Obwohl CBD generell als sicher gilt, kann es bei unsachgemäßer Anwendung oder Überdosierung zu unangenehmen Nebenwirkungen kommen. Besonders Menschen mit gesundheitlichen Vorbelastungen oder Personen, die regelmäßig Medikamente einnehmen, sollten vorsichtig sein.
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Für wen ist CBD nicht geeignet?
Schwangere und Stillende: Es gibt nicht genügend Studien zur Sicherheit von CBD während der Schwangerschaft und Stillzeit
Kinder und Jugendliche: Hier ist besondere Vorsicht geboten. Die CBD Risiken sich insbesondere bei Jüngeren höher
Personen mit Lebererkrankungen: CBD wird in der Leber abgebaut und könnte diese zusätzlich belasten
Menschen mit niedrigem Blutdruck: CBD kann blutdrucksenkend wirken und zu Schwindel führen
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Qualitätsunterschied bei CBD-Produkten
Ein weiteres Risiko liegt in der Qualität der CBD-Produkte . Der Markt ist groß, und nicht alle Produkte halten, was sie versprechen. Achte daher unbedingt auf:
- Zertifizierungen und Laboranalysen: Produkte sollten auf Reinheit und CBD-Gehalt getestet sein
- Herkunft der Hanfpflanzen: Idealerweise aus biologischem Anbau ohne Pestizide und Schwermetalle
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Transparenz des Herstellers: Seriöse Hersteller geben genaue Inhaltsstoffe und Dosierungen an
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Was ist eigentlich Happy420?
Happy420 steht für natürliche Produkte mit Herz und Leidenschaft. All unsere Räucherprodukte aus Hanf sind zu 100% natürlich, EU-zertifiziert, frei von Pestiziden und Herbiziden, um dir zu gefallen. Selbstverständlich achten wir dabei streng auf Nachhaltigkeit in der Herstellung und faire Arbeitsbedingungen. Die Produktionsprozesse werden von uns regelmäßig überwacht, um eine gleichbleibende Qualität gewährleisten zu können. Nur so schaffen wir es dich glücklich zu machen.
Fazit
CBD bietet viele positive Eigenschaften, doch wie bei jedem Nahrungsergänzungsmittel gibt es auch CBD Risiken und mögliche Nebenwirkungen.
Besonders Wechselwirkungen mit Medikamenten und individuelle Unverträglichkeiten sollten nicht unterschätzt werden. Wer jedoch auf Qualität achtet und die Dosierung schrittweise anpasst, kann CBD sicher anwenden und von den zahlreichen Vorteilen profitieren.
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FAQ
Kann ich von CBD high werden?
Nein, CBD ist nicht psychoaktiv und verursacht keinen Rauschzustand. In Deutschland sind nur Produkte mit weniger als 0,2 % THC zugelassen.
Kann ich nach der Einnahme von CBD Auto fahren?
CBD selbst beeinflusst die Fahrtüchtigkeit nicht. Allerdings kann es müde machen. Wenn du dich schläfrig fühlst, solltest du auf das Autofahren verzichten.
Ist eine Überdosierung mit CBD möglich?
Eine akute Überdosierung gilt als unwahrscheinlich. Allerdings können hohe Mengen zu Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Durchfall oder Schwindel führen.
Gibt es Langzeitstudien zu den Risiken von CBD?
Langzeitstudien zu CBD stehen noch am Anfang. Bisherige Untersuchungen deuten jedoch darauf hin, dass CBD bei moderater Anwendung sicher ist.
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