
THCA Nachweisbarkeit
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Geschrieben von: Jakob Malkmus
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Jakob Malkmus - Gründer von Happy420
Als holistischer Ernährungsberater, Naturliebhaber und Kräuterkundler teilt Jakob Malkmus die Überzeugung, dass wir in der Lage sind, unsere Vitalität zu steigern und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Immer mehr Menschen streben eine optimale und natürliche Versorgung mit Nährstoffen an. Er liebt es seit Jahren, sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der holistischen Gesundheit weiter zu entwickeln und mit anderen zu teilen.
THCA ist in aller Munde – besonders, weil es eine legale Alternative zu THC darstellen soll. Doch viele Konsument:innen stellen sich die entscheidende Frage: Bleibt THCA bei einem Drogentest wirklich unentdeckt? Oder kann es – ähnlich wie THC – zu Problemen führen, etwa beim Autofahren oder in der Arbeit?
In diesem Artikel erfährst du, was in gängigen Tests wirklich gemessen wird, ob THCA nachgewiesen werden kann, wie die Decarboxylierung eine Rolle spielt und was bei der Kombination mit Stoffen wie 10-OH-HHCP , 8-OH-HHC oder 10-OH-HHCH zu beachten ist.
... dass in den USA bereits erste Verkehrskontrollen aufgrund von THCA-Produkten dokumentiert wurden, obwohl die Fahrer:innen überzeugt waren, „legal“ konsumiert zu haben? Der Grund: Decarboxyliertes THCA ist chemisch identisch mit THC – und wird genauso behandelt.
Kurz gesagt: THCA an sich wird in Standard-Urintests nicht direkt getestet .
Warum? Weil gängige Drogenschnelltests (z. B. im Straßenverkehr oder bei Arbeitgebern) nicht das „aktive“ THC oder seine Vorstufen messen – sondern spezifisch den Abbauwert THC-COOH , der entsteht, wenn THC im Körper metabolisiert wird.
Das bedeutet:
Konsumierst du reines, rohes THCA , ohne es zu erhitzen, wirst du in der Regel nicht positiv getestet.
Wird THCA jedoch decarboxyliert (also zu THC umgewandelt, z. B. beim Rauchen oder Vapen), kann ein positives Ergebnis im Drogentest nicht ausgeschlossen werden.
In Bluttests kann tatsächlich der aktive Wirkstoff THC nachgewiesen werden – allerdings nur, wenn vorher eine Decarboxylierung erfolgt ist.
Das heißt:
Unverarbeitetes THCA bleibt unsichtbar , solange es nicht psychoaktiv wurde.
Wird es jedoch erhitzt und konsumiert, ist es biochemisch nicht mehr von klassischem THC zu unterscheiden – mit allen Konsequenzen (z. B. Führerscheinverlust).
Das macht THCA in legaler Rohform zwar spannend – aber beim aktiven Konsum bleibt Vorsicht geboten.
Viele moderne Produkte kombinieren THCA mit anderen, nicht-THC-basierten Molekülen – z. B.:
10-OH-HHCP: bekannt für starke Wirkung, aber nicht in klassischen Drogentests nachweisbar
8-OH-HHC: ebenso schwer nachzuweisen
10-OH-HHCH: wenig Daten, aber ebenfalls selten im Fokus aktueller Tests
ABER : Sobald THCA in der Mischung decarboxyliert wird , entsteht THC – und damit das Risiko, dass der Konsum positiv auf THC getestet wird .
Tipp: Wer Produkte nutzt, sollte immer wissen, ob und wie sie erhitzt werden , z. B. bei Vapes, Joints oder Bongkonsum.
Standardmethode bei Polizei & Firmen
Erkennt THC-COOH (Abbauprodukt)
Erkennt kein THCA direkt
Exakter, teuer
Erkennt aktives THC (nach Erhitzung von THCA)
Wird bei Führerscheinentzug oder Gerichtsverfahren verwendet
Langzeitnachweis von THC-COOH
THCA nicht nachweisbar – aber alles, was THC wurde, kann Monate später erkannt werden
Wenn du THCA in roher Form nutzt (z. B. als nicht erhitztes Hasch oder Blüte ), kannst du davon ausgehen, dass du nicht positiv getestet wirst.
Aber:
Wird es erhitzt, um eine Wirkung zu erzeugen, ist es de facto THC.
Drogentests unterscheiden nicht nach Ursprung – nur nach dem Ergebnis im Körper.
Wer also z. B. nach einem THCA-Vape auf die Straße geht, könnte bei einer Verkehrskontrolle auffliegen , obwohl das Produkt als „legal“ gekauft wurde.
Was ist eigentlich Happy420?
Happy420 steht für natürliche Produkte mit Herz und Leidenschaft. All unsere Räucherprodukte aus Hanf sind zu 100% natürlich, EU-zertifiziert, frei von Pestiziden und Herbiziden, um dir zu gefallen. Selbstverständlich achten wir dabei streng auf Nachhaltigkeit in der Herstellung und faire Arbeitsbedingungen. Die Produktionsprozesse werden von uns regelmäßig überwacht, um eine gleichbleibende Qualität gewährleisten zu können. Nur so schaffen wir es dich glücklich zu machen.
Der spannende Punkt an THCA ist seine chemische Legalität – doch der Körper unterscheidet nicht zwischen decarboxyliertem THCA und „klassischem“ THC. Insofern gilt für die THCA Nachweisbarkeit:
THCA roh = nicht nachweisbar, nicht psychoaktiv, kein Risiko
THCA decarboxyliert = psychoaktiv, nachweisbar, Risiko
Besonders bei der Kombination mit HHCP & Co. ist es wichtig, die Produktform zu kennen. Wer auf Nummer sicher gehen will, verzichtet vor Drogentests oder Autofahrten auf jede Form von Konsum.
Nicht direkt – aber wenn es erhitzt wurde, wird es zu THC und kann wie dieses im Test erscheinen.
Hier wird THCA automatisch decarboxyliert – dadurch entsteht THC, das im Urin oder Blut nachgewiesen werden kann.
Bisher kaum. Die meisten Standardtests sind nicht darauf ausgelegt. Sicherheit gibt es aber keine.
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